Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VII
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Gast41354 -
27. Februar 2016 um 23:36 -
Geschlossen
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Leia diskutiert auch gerne. Sie brummt dann richtig.
Schicke ich sie z.B. auf ihren Platz, geht sie in die Richtung. Aber sie bleibt vor dem Körbchen stehen und guckt erstmal. Brumme ich dann zurück, setzt sie eine Hinterpfote ins Körbchen und wartet ab...
Werde ich dann etwas lauter, legt sie sich hin. Natürlich nicht ohne zu brummen.Bin da aber selber Schuld. Ich finde das nämlich manchmal ganz witzig

Ich mag ihren Dickkopf :)An der Leine blockieren haben wir zur Zeit auch oft. Wenn ich auch stehen bleibe und am Handy spiele, legt sie sich hin. Sie könnte das stundenlang aussitzen

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@miamaus2013: Okay, Mia ist aber auch extrem unkompliziert, so wie ich das mitbekommen habe. Das kann man vermutlich nicht 'verallgemeinern'. X-D Unsere war z.B. nicht cool, als sie kam, sondern hatte erstmal vorallem eins - Angst. ...
Eingewöhnt hatte sie sich doch recht schnell, aber sie war von den vielen Stadteindrücken sehr schnell überfordert.
Aber ja, generell sollte man sich wohl einfach auch auf sein Gefühl verlassen.
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dieses diskutieren oder genervte antworten kenne ich von Romana

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Ok, danke für die Antworten, jetzt kann ich mir wirklich was darunter vorstellen
Und das kann man wohl wirklich als "diskutieren" bezeichnen 
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"Sitzen!"
- Och nöööööö...
"Spuk, sitzen!"
- Echt jetzt? Muss ich? Hund geht einen Schritt zur Seite und guckt demonstrativ weg.
"Ich red mit dir. SITZEN!" Frauchen stellt sich direkt vor den Hund und besteht darauf, wahrgenommen zu werden.
- Ich geb dir ne Pfote, ist das okay?
"Nix da. Hinsetzen jetzt!"
- Hmmm, wenn ich den Hintern ein paar Millimeter näher an den Boden bewege, lässt du mich dann in Ruhe?
"Hund. Ar*ch runter jetzt, aber zackig."
- Okay, okay, du hast gewonnen. *brummelgrummelfiepmotzmeckergrummellaaaaaaaangsamhinsetzmotz*So sieht das bei uns aus. Passiert wirklich sehr selten, aber wenn, dann richtig.

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@miamaus2013: Okay, Mia ist aber auch extrem unkompliziert, so wie ich das mitbekommen habe. Das kann man vermutlich nicht 'verallgemeinern'. X-D Unsere war z.B. nicht cool, als sie kam, sondern hatte erstmal vorallem eins - Angst. ...
Eingewöhnt hatte sie sich doch recht schnell, aber sie war von den vielen Stadteindrücken sehr schnell überfordert.
Aber ja, generell sollte man sich wohl einfach auch auf sein Gefühl verlassen.
Mias Pflegestelle war auch in der Stadt. Da hat sie schon einiges mitbekommen Informationen sich von der vorhandenen erwachsenen Hündin abschauen können.
Sie hatte aber auch vor einigen Dingen Angst, als sie jünger war. So ist das nicht.
Zb vor Autos oder Fahrrädern, die dicht an ihr vorbei fahren. Auch vor Motorrädern und Pferden hatte sie Angst.
Aufzug fahren mochte sie anfangs auch nicht.Aber sie war jetzt nicht extrem panisch oder so.
Und was immer super war: sie liebt Menschen, gekuschelt und gestreichelt werden.
So konnte man aus vielen für sie schwierigen Situationen was positives für sie machen.Andererseits war mir zb immer schon extrem wichtig alles aus ner ruhigen Grundstimmung zu machen. Saßen zb oft lange da und haben den Verkehr beobachtet.
Genau im Verein. Ich war immer extra viel früher vor der Stunde da, so dass sie Zeit hatte runter zu kommen und zu entspannen und wir die Stunde mit ner ruhigen Stimmung beginnen konnten.Durch das viele rumsitzen hat sie auch eben schnell gelernt, dass dann erstmal nichts weiter passiert und sie entspannen kann.
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Ab wann ist ein Hund eigentlich kein Junghund mehr ?
Ich glaube, daß ist auch von Rasse zu Rasse unterschiedlich.
Manche sind vom Kopf her schon mit 2 Jahren erwachsen, und andere brauchen gute 4 Jahre dazu.
Für mich sind sie dann eigentlich noch bis dahin Junghunde.Schöne Grüße noch
SheltiePowerEmpfinde ich genau so, @SheltiePower.
Der Aussie meines Bruders wirkt mit knapp zwei Jahren wesentlich gesetzter und reifer als meine Monster in dem Alter.
Meine beiden sind im April vier geworden und jetzt allmählich habe ich auch bei ihnen das Gefühl, dass sie auch im Kopf erwachsen geworden sind. -
Da passt ja meine Frage super rein, die in einem anderen Thread aufgekommen ist: Gibt es Rassen, die "Frühzünder" sind? Ich höre immer nur von Spätzündern. Und bei welchen würde man von Normalzündern sprechen?

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Das ist doch auch eher umgangssprachlich, oder?
Wird ja oft mit der sexuellen Entwicklung gleichgesetzt, aber nicht immer.
Oder was meinst du damit? -
Super, danke!

Dann war mein Gefühl doch richtig. "Ären" klingt auch echt blööd.
Ich weiß dass zwar schon länger wie man den Namen richtig ausspricht, aber ich lesen für mich im Kopf immer noch Ären, so richtig schön mit englischem r

So ähnlich wie der weibliche Name Erin.
Und dann fällt es mir wieder ein... Ach nee Aaaarrren
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