Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VII
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Gast41354 -
27. Februar 2016 um 23:36 -
Geschlossen
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Das ist doch auch eher umgangssprachlich, oder?
Wird ja oft mit der sexuellen Entwicklung gleichgesetzt, aber nicht immer.
Oder was meinst du damit?Also, ich kann da nur von meinen RRs reden, aber meiner Meinung nach, ist mit "spätreif" eher eine gewisse geistige Reife gemeint.
Meine Hündin wurde mit ca. 8 Monaten läufig. Seit die beiden ein Jahr waren, ist von der Schulterhöhe nichts mehr dazugekommen. Masse wurde noch mehr, bis sie ca. zweieinhalb, drei Jahre alt waren.
Jetzt mit über vier Jahren sind sie ruhiger, führiger, aber auch selbstbewusster und (noch) ernsthafter geworden. Mein Rüde findet andere Hunde interessant, aber nicht nötig, meine Hündin hat kein Interesse mehr an fremden Hunden, außer sie kommen ihr zu nahe oder betreten "ihr" Gebiet. Die Charakterzüge meiner Hunde (die sehr unterschiedlich sind) sind ausgeprägter geworden, die Unterschiede zwischen beiden Hunden noch größer.
Diese Veränderungen sind für mich das eigentliche "Erwachsenwerden", viel mehr als die körperlichen Veränderungen. - Vor einem Moment
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Das ist doch auch eher umgangssprachlich, oder?
Wird ja oft mit der sexuellen Entwicklung gleichgesetzt, aber nicht immer.
Oder was meinst du damit?Ja, ich denke ich meine das umgangssprachliche. Also das, wovon hier oft gesprochen wird als "fertig im Kopf" oder so.
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Ich weiß dass zwar schon länger wie man den Namen richtig ausspricht, aber ich lesen für mich im Kopf immer noch Ären, so richtig schön mit englischem r

So ähnlich wie der weibliche Name Erin.
Und dann fällt es mir wieder ein... Ach nee Aaaarrren
Lustigerweise habe ich den von Anfang an wie "Arren", also deutsche schreib- und sprechweise, gelesen, ganz einfach, weil der eben irgendwie wie ein Arren aussieht.
Ohne das genauer definieren zu können
Ansonsten neige ich stets dazu, alles auf Englisch zu machen.
Michael lese ich automatisch als Meikel
Simon als Saimon
David als Dävid
Schöne Grüße noch
SheltiePower -
Ich hab meine Hündin eigentlich immer als "Frühzünder" wahrgenommen. Sowohl von der körperlichen als auch von der geistigen Reife her.
Als Hund einer großen Rasse fand ich die erste Läufigkeit mit 7 Monaten schon verdammt früh - ok, mit 11 1/2 Monaten kam dann auch gleich die zweite Läufigkeit hinterher
. Die erste Hündinnen-Rauferei hat sie sich kurz vor der ersten Läufigkeit geleistet.Und auch beim gemeinsamen Training war sie da schon sehr ernst, in der HuSchu galten wir immer als Streber.
Ob das jedoch individuell ist, oder man das im Allgemeinen auf weiße Schäferhunde übertragen kann, weiß ich nicht.
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Ich meine auch, dass mein Hund ein "Frühzünder" war.
Es fängt schon in der Welpenzeit an, sie war nie ein typischer Welpe oder Junghund (natürlich, paar einzelne Aussetzer gab es schon auch, aber kaum der Rede wert) und hat sich irgendwie schon immer recht erwachsen verhalten. Sie hat schnell verstanden, was sich gehört und was wir uns schnell wieder abgewöhnen

Das Fell war recht schnell fertig (wie ich aber gelesen habe, ist das ja bei KH normal) und auch vom Charakter her war sie recht schnell gefestigt.
Ich weiß nicht, ob das mit der Rasse zu tun hat...
Ich vermute mal nicht, denn Amber ist generell ein sehr untypischer Chihuahua. -
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Das liegt wohl am weißen Fell.....

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Also bis jetzt scheint es Rassen zu geben, die als Spätzünder bezeichnet werden, bei Früh- oder Normalzündern gibt es nur Individuen?
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Das liegt wohl am weißen Fell.....

DAS wird es sein

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Was definiert ihr denn eigentlich als “erwachsenes Verhalten“ beim Hund?

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Ich finde Aussies sind oft frueh erwachsen und Herder eher sehr spaet.
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