Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VII

  • Würdet ihr einer Freundin sagen, dass die Urlaubsbetreuung ihres Hundes komplett anders läuft, als sie erwartet?

    Ich würde ihr nicht unbedingt den Urlaub versauen, indem ich das während des Urlaubs kundtue. (Okay, wenn sie einen Plan B hätte, dann schon.) Aber ansonsten wäre der Urlaubseffekt doch weg, und das wäre dann blöd für Deine Freundin.
    Aber wenn sie wieder da ist, würde ich Klartext reden.

  • Ich würde ihr nicht unbedingt den Urlaub versauen, indem ich das während des Urlaubs kundtue. (Okay, wenn sie einen Plan B hätte, dann schon.) Aber ansonsten wäre der Urlaubseffekt doch weg, und das wäre dann blöd für Deine Freundin.

    Naja, wäre auch "blöd" (um das Wort aufzugreifen), wenn der Hund dann ein Trauma hätte. Sie sollte schon das Recht haben, gegebenenfalls den Urlaub abzubrechen oder jemand Anderen zu finden. Und zumindest sollte sie mit dem Betreuer reden können. Verschweigen geht gar nicht, finde ich

  • Egal, ob der Urlaub dadurch versaut würde, oder sie ihn abbrechen wollen würde: es ist IHRE Entscheidung. Aber dazu muß sie Bescheid wissen... Also: nur Mut - sie wird sauer sein, aber: NICHT auf Dich, da bin ich mir sicher!

  • Egal, ob der Urlaub dadurch versaut würde, oder sie ihn abbrechen wollen würde: es ist IHRE Entscheidung. Aber dazu muß sie Bescheid wissen... Also: nur Mut - sie wird sauer sein, aber: NICHT auf Dich, da bin ich mir sicher!

    Ich persönlich würde meinen Urlaub lieber abbrechen als es hinterher zu erfahren, musst du wissen, wie deine Freundin drauf ist.

    wie BieBoss schon geschrieben hat, es ist die Entscheidung der Freundin, das muß nicht sie wissen, sondern alleine diese

  • Naja, wäre auch "blöd" (um das Wort aufzugreifen), wenn der Hund dann ein Trauma hätte.

    Wenn der Hund für ein paar Tage suboptimal fremdbetreut wird, dann hat er nicht gleich ein Trauma.
    Ich würde das Menschenwohl da eher berücksichtigen, statt Stress zu machen. Eventuell kann Mensch ja nicht mal eben nach Hause, hockt dann krank vor Sorge am Urlaubsort.
    Wie schon gesagt: Wenn Plan B vorhanden ist, dann Info direkt.
    Wenn nicht, dann abwarten und erst später den "Ich weiß was"-Finger heben.

    dass es die einzige Option für sie ist.

    Dann muss der Hund dadurch, wenn die Freundin ihre Ansprüche nicht zurücksteckt.

    Dass der Hund den Betreuer nicht mag, sollte ja schon vorher erkennbar gewesen sein.
    Das testet man ja mal.

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