Neuer Hund vom Tierschutz verhält sich vollkommen entgegen seiner Beschreibung
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Ich kann dir vermutlich nicht raten.
Manchmal lässt sich Verhalten auch über Fressen beeinflussen.
Dazu müsste man wissen, wo er wirklich her kommt, ob er Selbstversorger war und was die Pflegestelle geboten hat.
Ich würde erst mal nicht zu hochwertiges Futter geben, auch hin und wieder (ca. alle 2 Tage) gute Kauteile aus Rinder-oder Pferdehaut, damit er übers Kauen Stress los wird.
Der Hund ist jetzt innerhalb kürzerer (?) Zeit in völlig verschiedene Welten gekommen.
Damit muss er erst klarkommen und das dauert.
Alles neu, manches vielleicht Angst auslösend.Hund und Kater würde ich trennen, auf alle Fälle bei Abwesenheit.
Ärgern würde mich auch, dass die Berichte über die Vorzüge des Hundes so geschönt wurden.
Viele Orgas machen das, denn sie wollen rasch Plätze für die Hunde finden.
Seriös?- Die Entscheidung musst du selbst treffen.
Ach, und verabschiedet euch von dem gedanken, dass ihr jetzt auf Biegen und Brechen dem Hund ein schönes Leben bieten müsst.
Vielleicht sind seine Vorstellungen ganz andere.
Will heißen:
Macht was ihr könnt, aber verbiegt euch nicht.LG, Friederike
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Wisst ihr, welche Rassen beteiligt sind? Wie heißt er eigentlich?

Manche Orgas machen "Katzentests", d.h., der Hund wird mit in ein Katzenzimmer zu "katzenerfahrenen" Hunden genommen. Vielleicht hat er dort keine Ambitionen gezeigt, die Katzen zu jagen und wurde deshalb so beschrieben. Ich finde solche Tests auch daneben, weil es eine Stresssituation für jeden Hund ist und die Reaktion nicht unbedingt aussagekräftig ist.
Wenn ihr euch mit den doch mittlerweile mehreren "Baustellen" unwohl und v.a. überfordert fühlt, würde ich auch über eine Abgabe nachdenken.
Andererseits ist der Hund wirklich noch nicht richtig bei euch angekommen und weiß wahrscheinlich noch nicht, wo hinten und vorne ist... IHR müsst wissen, womit ihr klar kommen wollt und könnt.Meine spanische Jägerin kommt übrigens mit unserer Katze sehr gut klar. Allerdings klappte das schon nach einer einzigen deutlichen Ansage meinerseits, als sie zum Jagen ansetzte. Wenn es mit den beiden nicht hingehauen hätte, hätte ich den Hund wohl auch wieder abgeben müssen, was sehr traurig gewesen wäre.
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Gerade hatten wir einen katastrophalen Spaziergang, er hat angefangen allen Menschen hinterherzugehen, auch wenn sie ruhig und wortlos an uns vorbei gegangen sind. Zudem hat er nahezu die gesamte Zeit über an der Leine gezogen, was bis heute auch nicht in der Intensität der Fall war. Auch Vögel wurden angebellt, sonst hat er immer nur kurz geschaut. Ziemlich hartnäckiger kleiner Kerl...
ich merke bei solchen sicherlich nicht schönen Dingen an mir immer, wenns der richtige Hund ist, stört mich so was nicht so sehr, daß ich es so beschreiben würde, sondern ich würde es trainieren. Aber so wie Du schreibst, klingt es für mich eher, als würde für Dich das Negative überwiegen, als wäre es nicht der richtige Hund. Nur so von meinem Bauchgefühl, wobei natürlich dein bauchgefühl entscheiden muß
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Oder auch 10 Jahre.

Dann wäre der neue Hund 14... wie alt ist eigentlich der Kater? Hat der Freigang? War der immer schon EinzelKater?
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Er wurde auf der Straße aufgegriffen und befand sich nach seiner Untersuchung in einer Pflegestelle in Deutschland bei einer älteren Dame, mit welcher wir vor seinem Einzug intensiven Kontakt hatten. Sie stellte uns den kleinen als freundlichen, katzenverträglichen (ein Kater ist bei uns beheimatet) und nahezu perfekten Ersthund vor.
Es ist recht einfach. Wenn du wissen möchtest ob der Hund ein Verhalten zeigen kann, wie von der Älteren Dame beschrieben,
dann kann sie das auch beweisen.Hund einpacken und auf gehts..
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Der letzte Absatz ist nicht von mir geschrieben.

Klar ist der Hund dann 14. Damit wollte ich andeuten, dass es sich unter Umständen nie mit dem Hund und der Katze ausgehen wird.

Ratet mal, woher ich es weiß?
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Ich habe in das Zitat geschrieben... komisch...
Aber im Ernst - Hund zurück?
Wenn ja dann aber sofort!
Wenn nein dann muss man durchhalten und sich auf monatelange "Knast-Atmosphäre" einrichten wollen und hoffen, dass der Kater sich wieder erholt und gleichzeitig der Hund zur Ruhe kommt.
Denia war damals geschätzt 1 Jahr alt und total durch den Wind..."Dreijährige Grundausbildung zur Prinzessein" hatte ich mir als Ziel gesetzt (Galgenhumor) und vorgestellt hatte ich mir das so auch nicht
!Sie hat ihre Kindheit nachgeholt und Monate (und Monate) gebraucht um zur Ruhe zu kommen.
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Ich habe in das Zitat geschrieben... komisch...
Aber im Ernst - Hund zurück?
Nein, das muß es ja nicht heißen. Wir haben den Hund damals auch behalten, nur Hund und Katze mußten dauerhaft getrennt werden.
Großes Haus, da konnten sie sich aus dem Weg gehen. -
Nein, das muß es ja nicht heißen. Wir haben den Hund damals auch behalten, nur Hund und Katze mußten dauerhaft getrennt werden.
Großes Haus, da konnten sie sich aus dem Weg gehen.So!!!
Jetzt isses aber richtig...
Ja, manchmal muss man einfach "schlucken" und akzeptieren und sich von der schönen Vorstellung verabschieden.
Solange hund und katz gut leben können kann man auch damit leben?!
Ich habe nur eine Wohnung und da ist FriedeFreudeEierkuchen ein MUSS
aber ich habe bei jeder neuen Katze und auch bei Konny (mein "neuer" Hund) gemacht+getan und erst gut gesichert und dann laaangsam gelockert. -
Bei uns war gleich der Wurm drin. Die Katze hat den Armen so vermöbelt, dass sie Spinnefeind bis zum Ende waren.
Aber sie bewegten sich im Haus, wie sie wollten. Keiner wurde weggesperrt. Sie gingen sich einfach aus dem Weg.
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