Hundeanschaffung? Als Studentin..?

  • Eine Hundebetreuung zu finden, mag in der Stadt leicht sein. Ich habe Glück, dass ich hier auf dem Land eine zuverlässige Gassigängerin für die langen Tage gefunden habe.

    Da gebe ich dir Recht!
    Ich hatte echt Glück - sowohl mit der Betreuungssuche als auch mit der Wohnungssuche (musste jetzt in 2 1/2 Jahren mit Hund zweimal umziehen). Das liegt natürlich an der Umgebung, aber vor allem auch an Mia selbst. Sie ist nämlich klein, süß und easy zu händeln.
    Deshalb auch von mir noch einmal der Tipp an die TE: suche wenn einen Hund, der dazu passt. Entweder einen älteren aus dem Tierheim (wobei du da als Studentin vermutlich wirklich kein Glück haben wirst) oder einen Welpen aus der Begleithundegruppe.

  • Da gebe ich dir Recht!Ich hatte echt Glück - sowohl mit der Betreuungssuche als auch mit der Wohnungssuche (musste jetzt in 2 1/2 Jahren mit Hund zweimal umziehen). Das liegt natürlich an der Umgebung, aber vor allem auch an Mia selbst. Sie ist nämlich klein, süß und easy zu händeln.
    Deshalb auch von mir noch einmal der Tipp an die TE: suche wenn einen Hund, der dazu passt. Entweder einen älteren aus dem Tierheim (wobei du da als Studentin vermutlich wirklich kein Glück haben wirst) oder einen Welpen aus der Begleithundegruppe.

    Als dritte Alternative würde ich in diese Fall tatsächlich auch mal in die Privatvermittlungen schauen (ja, auch mal Eb** Kleinanzeigen). Bei mir in der Umgebung werden aktuell recht viele sehr niedliche kleinere mittelalte Hunde abgegeben, weil die Besitzer bspw. zu alt und ins Pflegeheim mussten! Und die Familien versuchen erst einmal die Hunde privat übers Internet (auch über Facebook) zu vermitteln, bevor die Hunde ins Tierheim gehen.

  • Hier meldet sich noch eine Studentin mit Hunden.
    Hund Nr 1 ist eingezogen als ich 17 war, das Abi noch vor mir hatte. Meine ganze Zukunft war da total ungewiss aber ich war mir klar, dass ich es irgendwie geregelt bekomme.
    Habe dann von 2010-2012 erstmal "gearbeitet", bisschen in der Welt gelebt, mir meinen zweiten Hund angeschafft (2011) und 2013 dann mit dem Studium begonnen.
    An der ersten Uni konnte ich die Hunde mitnehmen, wobei ich es selten getan habe. Habe zu dem Zeitpunkt noch bei meinen Eltern gelebt.
    Bin dann aber zu meinem jetzigen Mann gezogen, auch da blieben sie meistens Zuhause. Ich bin aber auch kein Mensch, der ein Problem damit hat, wenn die Hunde mal 8-9 Stunden allein sind. Die Hunde haben das übrigens auch nicht.
    Mein Mann arbeitet in Schichten. An guten Tagen waren sie eben nicht allein, an schlechteren dann eben schon.
    Habe 2014 dann die Uni gewechselt und da sind Hunde verboten, also ist das Thema durch. Habe aber auch einen Studiengang, der mehr Arbeit zuhause erfordert als in der Uni.
    Die jetzige Situation ist:
    2015 ist unser 3. Hund "eingezogen", ich bin schwanger geworden und habe pausiert.
    Ab April werde ich aber wieder mit dem Studium beginnen (Sohn ist dann 6 Monate) und werde neben den 3 Hunden eben meinen Sohn haben.
    Und ich habe eigentlich keinen Zweifel dran das nicht zu schaffen.
    Bin übrigens in der Zeit, wo ich Studium 1 abgebrochen hatte und auf Studium 2 warten musste, Vollzeit arbeiten gewesen.


    Gut, finanziell ist's bei uns so, dass wir kein riesiges Polster haben (wir hatten da in letzter Zeit eher Pech mit dem Auto, was das Geld gefressen hat) aber sollte es zu höheren Ausgaben kommen, könnten wir die stemmen (ua durch das Gehalt meines Mannes oder Familie).


    Ich denke, dass das Studium ein guter Zeitpunkt für nen Hund ist.
    Eine ehemalige Kommilitonin (im 1. Studiengang) holte sich zum Semesterbeginn eine Sheltiehündin als Welpen. Die kam von Anfang an mit. War aber auch ein sehr artiger Welpe. :)

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