Sind Mischlinge zwangsläufig Hunde von Vermehrern?
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Ne, daß siehst Du falsch. Es wird doch mit VDH Hunden "gezüchtet", nur, daß man die entsprechenden Untersuchungen und die damit verbundenen Kosten lieber anderen überlassen hat.
Ja, machen sicherlich viele, aber auch da nicht alle.
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Und dann wären wir ja auch schon wieder beim Preis für einen Hund.... Hatten wie jetzt auch schon ein paar Seiten nicht mehr....
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Was darf denn nun ein Welpe kosten (aus einer guten und seriösen VDH-Zucht)?
Hängt das trotz Verband von der Rasse ab und wie viele Züchter es innerhalb der Rasse gibt?
Also keine Ahnung: viele Züchter bei Schäferhund = ggf. ein Überangebot, deshalb kostet der Welpe (keine Ahnung) € 600,00 - € 800,00?
Wenig Züchter bei PDAE = ggf. große Nachfrage, zu wenig Welpen, deshalb darf hier ein Welpe € 1500,00 bis € 1800,00 kosten?Woran wird denn der Preis bemessen?
Und ein Mischling darf sowieso nur (keine Ahnung) ab € 250,00 bis max. € 350,00 kosten?
Oder darf hier auch unterschieden werden? - Vor einem Moment
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Hallo,
hast du hier Sind Mischlinge zwangsläufig Hunde von Vermehrern? schon mal geschaut ?*
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Noch einmal zur Erinnerung: hier geht es um Mischlinge und nicht um Rassehunde und das ganze Drumherum.
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Ein Mischling "darf" das kosten, was der geneigte Käufer bereit ist auszugeben
Idefix hat anno dazumal 140.-- DM im Tierheim gekostet.
Für Finn habe ich der Freundin meiner Tochter 150.-- Euro aufgedrängt, da sie nur wollte, daß der Ups-Welpe in gute Hände kommt und kein Geld von uns, für ihn. -
Und ich habe den Notfall-Hamster aus dem Tierheim wesentlich teuerer bezahlt, als das Tierheim selbst haben wollte. Warum? Weil ich weiß, dass das Geld da gut angelegt ist.
Würde ich bei einem Mischling aus gutem, gesicherten Tierschutz auch tun! Aber nicht, bei Ups-Würfen und schon gar nicht bei angeblich privater Zucht oder wie immer man das nennen darf.
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@AlexMITSam es ging um diese Aussage von dir.
und diese Vermehrer braucht eigentlich sowieso keiner... ... wobei man im gleichen Atemzug auch sagt: gegen die Welpen an sich hat man ja nichts.... ahhhhh ja... man hat also nur gegen diese Vermehrer etwas. Mhhhhhhhh... ohne diese Vermehrer gäbe es aber auch diese Welpen nicht, gegen die man ja an sich nichts hat.... irgendwie stolpere ich da noch etwas drüber, aber vielleicht leuchtet mir das in den nächsten Tagen ja noch ein.... .... hat derzeit noch so einen leichten Beigeschmack bei mir wie die Aussage von Menschen die sagen: gegen Ausländer hab ich nichts, aber im eigenen Land oder direkt neben mir soll bitte keiner wohnen...),
Die kann man nicht unkommentiert stehen lassen. Schau dir mal an, was du da für einen Vergleich ziehst. Und dann konstruierst du dir bei meinem Vergleich einen Haken herbei, den du dann auch noch mit menschlicher Genetik und Vererbung untermauern willst?
Gut, wenn es nicht in Bildern geht, dann nenne ich das Kind eben beim Namen: Kein Hund kann etwas dafür, was Menschen mit und an ihm und seinen Elterntieren verbrochen haben. Warum soll ich also Vermehrer gut finden, nur weil ich den Hund als JETZT lebendiges Wesen genauso akzeptiere wie jeden anderen Hund auch? Und was genau hat das mit deinem dort stehenden Vergleich zu tun?
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Nur früher? Gehst du nicht mehr in eine Hundeschule oder hat sich bei euch so viel geändert?
Bei uns kann man sich dieses Gerede heute noch fast in jeder Stunde von irgendjemandem anhören.
Ich trainiere wieder im SV, da hast du diese Masse an "ich hab nen reinrassigen Hund ohne Papiere, aber der ist ganz toll und muss deshalb sofort Welpen produzieren" Leute einfach nicht.Aber in der HS war da jeden Monat nen Neuer, der meinte er hat de heiligen Gral für die Hundezucht gefunden.
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Na ja, der SV lässt auch nicht jeden Hundehalter rein; Hundeschule schon - die leben davon und da ist die Gesinnung zweitrangig.
Ich kenne hier einen SV-Platz, da sind nur Schäferhunde willkommen. Und wer mit einer anderen Rasse/Mischling kommt, darf erst gar nicht rein und es gibt da wirklich Menschen, die schaffen den Nicht-Schäferhund ab und einen Schäferhund an, damit sie mitmischen dürfen.
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Aber in der HS war da jeden Monat nen Neuer, der meinte er hat de heiligen Gral für die Hundezucht gefunden.
Und immer mit der Begründung "Ein guter Hund braucht keine Papiere, de haben ja nur "Prestige-Gründe" für den Halter".... blah... bläh.....
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Wieso gibt es denn diese miserablen Züchter überhaupt innerhalb des VDH?
Irgendwie kommt bei mir in der Mehrzahl immer nur an, dass das alles so toll ist, weil alles überprüft wird und abgenommen wird usw.Weil manche Menschen einfach dumm, gemein oder gleich beides sind. Du wirst in jeder Gruppe, egal welcher Art und welches "gute Ziel" sie hat, Leute finden, die trotzdem richtige Arschlöcher sind.
Man kann Mindeststandards einhalten und seine Sache als Züchter trotzdem schlecht machen, das bestreitet niemand. Aber die Konsequenz, dass ich als Welpeninteressent dann auch noch auf die Überprüfung dieser minimalen Standards verzichte und mich gleich an jemanden wende, der sich nicht einmal so einfache Vorgaben hält/halten muss, leuchtet mir nicht ein.
Wenn ich innerhalb der Züchter beim VDH meine Augen ganz weit auf machen muss um auch hier den passenden und 100% super seriösen zu wählen, wieso wird dann allen anderen abgesprochen, dass sie die Augen weit aufmachen, wenn sie sich eben für einen Züchter / Vermehrer ohne Verbandszugehörigkeit entscheiden?
Wird es doch gar nicht. Man kann, mit entsprechender Umsicht, bestimmt einen "Hobbyzüchter" finden, bei dem die Aufzucht genauso gut ist, wie beim Verbandszüchter. Aber Aufzucht der Welpen ist längst nicht alles und es gibt einfach Bereiche, auf die solche Hobbyzüchter keinen Zugriff haben – dazu gehören vernünftige Gesundheitsauswertungen (auch über mehrere Generationen), Arbeitstitel/Wesensüberprüfung (je nach Rasse), Nachzuchtkontrolle, Linienvergleich, eine Menge Fachwissen durch Fortbildungen, etc.
Solche Strukturen stellen Verbände und v.a. Rassezuchtvereine. Wenn man sich dem als Züchter bewusst nicht anschließt, dann startet man mit einem ganz schönen Handicap – und als Welpenkäufer will ich, dass "mein" Züchter so gut wie möglich informiert ist und nach bestem Wissen und Gewissen handelt. Und das kann bei "Hobbyzüchtern", trotz aller Liebe zu den eigenen Hunden und den Welpen, einfach nicht gewährleistet werden.
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Na ja, der SV lässt auch nicht jeden Hundehalter rein; Hundeschule schon - die leben davon und da ist die Gesinnung zweitrangig.
Das ist ja das schöne dran.
Im Verein kann man Leuten auch mal auf den Kopf zusagen, dass sie Unsinn reden und man ihre Vermehrerpläne sch*** findet, weil man nicht finanziell auf die angewiesen ist.Was hab ich mir bei den ganzen "unsere Susi muss unbedingt Welpen haben, denn sie ist so toll und Papiere sind doch eh nutzlos" Leute auf die Zunge beißen müssen, um meiner Freundin nicht die Kunden zu vergraulen.
- Vor einem Moment
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