"Bald zieht ein Hund ein!" - Der Wartezeit - Laberthread
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expecto.patronum -
3. Februar 2016 um 12:15 -
Geschlossen
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Ach, solang dein Freund nicht vergisst mit dem Kleinen raus zugehen, so wie es hier der Fall war
das schöne war noch, meine Hündin pinkelt mir vor die Füße und auf die Frage ob er nicht Gassi war, kam nur ein; "Ich sollte Gassi gehen?"
Ne, Badezimmertür auf lassen reicht
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Grandios
Aber das passiert eher nicht... ich hätte eher Angst, dass seine Mutter es sich zur Aufgabe macht, Welpi rauszubringen (was sie nicht soll), aber wenn ich ihn entsprechend instruiere, sollte das schon klappen... ich glaube nämlich nicht, dass er Lust hat, Welpis Pfütze im Büro dann sauber zu machen 
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Besser du gewöhnst dich schon früh dran, auch mal die Kontrolle aus der Hand zu geben. Bei nem Welpi kannst du eh nicht alles perfekt kontrollieren.

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Naja, den Kleinen "kontrollieren" will ich ja nicht.. mir geht es eher um die Leute drumherum... da ich die einzige bin, die sich theoretisch mit der Welpenerziehung auseinander setzt, will ich dann nicht irgendwas ausbaden müssen, weil alle anderen meinen, es frei Schnauze machen zu müssen... im Sinne von "Der Welpe braucht Bewegung, wir gehen jetzt mindestens ne halbe Stunde spazieren! Und wild austoben muss er sich auch!" oder "Der ist so süß, den stopfen wir jetzt voll mit Leckerlies - ich belohn ihn ja nur fürs draußen Pipi machen, auch wenn das schon fünf Minuten her ist!!!" oder oder oder. Ich hab da schon einiges beobachtet, was mir an meinem eigenen Welpen gegen den Strich gehen würde.
Aber ich geh jetzt davon aus, dass alle sich an meine Anweisungen halten, und wenn ihr meint, für Welpi ist es nicht schlimm, dann kann ich ja beruhigt zur Uni gehen

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Danke euch :)
Ich würde auch C nehmen. Dein Freund gehört ja zu deinem Leben, sehe da kein Problem ihn mit dem Hund auch mal alleine zu lassen :)
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Naja, den Kleinen "kontrollieren" will ich ja nicht.. mir geht es eher um die Leute drumherum... da ich die einzige bin, die sich theoretisch mit der Welpenerziehung auseinander setzt, will ich dann nicht irgendwas ausbaden müssen, weil alle anderen meinen, es frei Schnauze machen zu müssen... im Sinne von "Der Welpe braucht Bewegung, wir gehen jetzt mindestens ne halbe Stunde spazieren! Und wild austoben muss er sich auch!" oder "Der ist so süß, den stopfen wir jetzt voll mit Leckerlies - ich belohn ihn ja nur fürs draußen Pipi machen, auch wenn das schon fünf Minuten her ist!!!" oder oder oder. Ich hab da schon einiges beobachtet, was mir an meinem eigenen Welpen gegen den Strich gehen würde.
Aber ich geh jetzt davon aus, dass alle sich an meine Anweisungen halten, und wenn ihr meint, für Welpi ist es nicht schlimm, dann kann ich ja beruhigt zur Uni gehen
Du würdest gerne die Menschen kontrollieren, die deinen Hund betreuen?
Wenn du deinen Hund "abgibst" musst du damit rechnen, das die Menschen es anders machen als du. Ist wie bei Opa/Omabei den Kindern: sie machen es nicht schlechter- nur anders. -
Auch Oma und Opa kriegen Anweisungen
Und bei Kindern lassen sich die Fehler der Großeltern besser ausmerzen als bei nem Hund... da kann ich wenigstens erklären, was Sache ist 
Aber klar, man hat immer nur begrenzt Möglichkeiten, darauf Einfluss zu nehmen. Mir kommt es halt auch auf die Zeit an. Wenn Hundi schon einige Monate bei mir ist, ist es ja halb so wild, wenn der Aufpasser in meinen Augen an zwei Tagen Bockmist baut. Wenn er aber erst ein oder zwei Wochen da ist, ist es halt kritischer. Und ich bin halt durchaus ein Kontrollfreak: Wenn ich etwas anpacke, soll es so gemacht werden, wie ich es gerne hätte. Und wenn die anderen das nicht so machen, will ich es einfach nicht erfahren - aber dafür muss ich vorher das Gefühl haben, dass es da nichts geben wird, was ich nicht erfahren will.
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@Monstertier, du sprichst mir so aus der Seele
Ich bin manchmal echt am Verzweifeln mit meiner Umwelt. Und leider hab ich das Negativbeispiel vor der Nase. Meine Schwiegermutter bemüht sich mit ihrem Hund total, aber ihre Eltern und Mitarbeiter in der Firma stopfen die Lütte mit Essen für zwei Hunde voll. Sie redet sich den Mund fusselig, aber am Ende wird ignoriert, was sie sagt.
Zum Glück bin ich nicht nur eindringlicher, sondern auch furchteinflößender
Wenn ich nicht vertrauen kann, dass sich an meine Bitten gehalten wird, gibt es eben die Schranke. Ein Leckerli erlaubt, aber 10 gegeben? Gut, dann wird der Hund nur noch von mir gefüttert. Punkt. -
Arg... jetzt stellt sich mir ein Problem mit der Abholung... ich habe (für mich im Kopf) die Abholung so zwischen 9. und 11. Juli geplant, vielleicht sogar erst der 12te... eigentlich kein Problem, Uni ist fast rum, Rest kann ich schwänzen... ABER am 18. Juli muss ich vielleicht für den ganzen Tag in die Uni...
Kann ich da meinen Welpen schon mit meinem Freund allein lassen? Es wird eigentlich so aussehen, dass ich die Woche vorher den Kleinen schon an unser Leben gewöhnen werde.. meinen Freund und den Rest der Familie wird er aber hauptsächlich abends und am Wochenende sehen. Ich bin halt Bezugsperson Nummero Uno... Deswegen weiß ich nicht, ob es nicht zu früh ist und ich es nicht besser anders planen sollte (Möglichkeit A: Uni ausfallen lassen, Möglichkeit B: Welpi erst danach holen
Möglichkeit C: Mich von meinem Freund zur Uni chauffieren lassen, er nimmt Welpi mit und bespaßt ihn, bis ich fertig bin
)Abby hab ich damals an einem Mittwochnachmittag abgeholt und Samstag die Woche drauf (war der 10. Tag, den Abby hier war in etwa) bin ich mit einem Verein einen Tag lang in einen Freizeitpark gefahren. Morgens um sechs Uhr weg, abends gegen 20/21 Uhr wieder zuhause gewesen. Meine Cousine hat auf beide Hunde aufgepasst und Abby vorher einmal, maximal zwei mal gesehen. Ich hab ihr alles wichtige erzählt und paar Sachen notiert, aber wirklich wenig. Ich vertrau meiner Cousine aber halt auch völlig (hat vorher auch schon auf Fenja allein aufgepasst) und deswegen konnte ich sie guten Gewissens machen lassen. Klar macht sie nicht alles so wie ich, wie auch, ist ja ein anderer Mensch. Die Grundansichten sind aber gleich, das finde ich wichtig und sonst muss man eben einfach auch mal Fünfe grade sein lassen, wenns nicht ganz so nach seinem "Kontrollplan" läuft
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@Monstertier, du sprichst mir so aus der Seele
Ich bin manchmal echt am Verzweifeln mit meiner Umwelt. Und leider hab ich das Negativbeispiel vor der Nase. Meine Schwiegermutter bemüht sich mit ihrem Hund total, aber ihre Eltern und Mitarbeiter in der Firma stopfen die Lütte mit Essen für zwei Hunde voll. Sie redet sich den Mund fusselig, aber am Ende wird ignoriert, was sie sagt.
Zum Glück bin ich nicht nur eindringlicher, sondern auch furchteinflößender
Wenn ich nicht vertrauen kann, dass sich an meine Bitten gehalten wird, gibt es eben die Schranke. Ein Leckerli erlaubt, aber 10 gegeben? Gut, dann wird der Hund nur noch von mir gefüttert. Punkt.Gefällt mir

Hatte just das Beispiel: Meine Schwiegermutter meinte wegen dem Hund von meinem Schwager (der hier in der Firma ist, wo wir alle zusammen arbeiten, grad knapp vier Monate alt): "Ich will ja schon Anfang an, dass er, wenn wir Mittag essen, immer ein Schweineohr zu kauen hat, damit er Ruhe gibt."
Und ich nur:
"Super, damit bringst du ihm bei, dass er nur lang genug nerven muss, damit er was kriegt - er hat gar nichts zu wollen und warten, bis Mensch fertig ist mit Essen."
Hat sich daraus entsponnen, dass ich ihn heute morgen AUF dem Frühstückstisch erwischt habe, wie er eine Packung Pute leer macht
Danach war er dann aber auch ordentlich am beschwichtigen, nur hab ich das Gefühl, dass ich die einzige bin, die streng ist *graue Haare*@FairytaleFenja
Danke, das beruhigt mich... mir gings auch ein wenig darum, ob Hundi sich dann schon darauf einstellen kann, nicht bei der Hauptbezugsperson zu sein, aber scheinbar ist das ja kein Problem :) Und mein Freund ist ausreichend instruiert
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