"Bald zieht ein Hund ein!" - Der Wartezeit - Laberthread
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expecto.patronum -
3. Februar 2016 um 12:15 -
Geschlossen
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Gut zu lesen, dass es auch anderen so geht
Und so lächerlich wie dargestellt ist es - zumindest für mich - gar nicht. Nicht jeder hatte das Glück vorher viel mit Hunden zusammengewesen zu sein. Und Ratgeber bereiten dich zwar sehr ausführlich auf den theoretischen Teil vor, aber weniger auf die Emotionen.Ich weiß, es klingt hart, aber wenn ich so getrieben bin von Versagensängsten, Verlustängsten und Eifersucht, dann wäre evtl ein bisschen Hilfe von außen gut.
Das hat auch nichts mit einem psychischen Knacks zu tun, wenn man Bammel vor dem Abholtag bekommt, will ich wohl meinen. Man muss solche Aussagen ja nicht gleich so dramatisieren
Ist nicht böse gemeint.Auf jeden Fall waren wir heute da und die Lütten sind hinreißend. Trotzdem bin ich gespannt, wie sich Zelda noch entwickelt, ehe wir sie abholen. Definitiv wirke ich einschläfernd auf sie und mein Freund belebend. Gut dass sie auf der Rückfahrt unter meiner Aufsicht steht
Bei uns sind es ja auch nur 2 Stunden bis Zuhause, das werden wir schon schaukeln. - Vor einem Moment
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Hallo,
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Oh, wie süß
Der sieht vom Gesicht ein bisschen so aus wie der Hund von meinem Schwager... Goldig :) Ich wünsche viel Spaß mit dem süßen Familienzuwachs 
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@snickerdoodle89 wünsche euch viel Spaß und Freude. Super süß :)
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Oh, wie süß
Der sieht vom Gesicht ein bisschen so aus wie der Hund von meinem Schwager... Goldig :) Ich wünsche viel Spaß mit dem süßen Familienzuwachs 
@snickerdoodle89 wünsche euch viel Spaß und Freude. Super süß :)
Danke

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Mein Neuer.
Fast albern, aber seit erfolgreicher Vorkontrolle und seit ich sein Ankunftsdatum kenne, bin ich echt albern fröhlich.
Ich hoffe, er ist ein Netter

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Oh, ein Blick zum Dahinschmelzen.. aber das ist gar nicht albern, da freut man sich halt :)
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das ist ja ein Hübscher

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@Frosch+Ratte
Das hat nichts mit dramatisieren zu tun. Es scheint ein neuzeitliches Phänomen zu sein, dass der "Welpenblues" etwas total Normales ist. Bis hin zu körperlichen Symptomen. Das wird hier immer mehr geschildert und das ist nicht dramatisiert, das ist exakt so beschrieben. Lies dich mal durch die Threads! Und nein, das ist NICHT normal wenn die Psyche dafür sorgt, dass man Krankheitsbilder bekommt, auch wenn es gerne immr so dargestellt wird.Es ist die Anschaffung eines Tieres, nicht die erste OP am offenen Herzen.
Ich weiß nicht, wo das normale Maß abhanden gekommen ist oft, aber das ist es wohl sehr häufig mittlerweile.
Es geht nicht drum, dass man nicht mal kurz denkt "Uah, hoffentlich wars ne gute Idee" - es geht um das Ausmaß und mit welchen Folgen dieses Ausmaß hier immer öfter beschrieben wird. Und die Beschreibung, auf die ich das geantwortet habe, war durchaus geeignet in diese Kategorie zu fallen.
Die Userin, die das geschrieben hat und ich haben uns darüber aber auch schon ausgetauscht, wie du gelesen haben solltest.
Da sie dann selbst gesagt hat, dass sie es dramatischer ausgedrückt hat, als es war, hatte es sich erledigt. Trotzdem gibts genug Menschen, bei denen es nicht mehr witzig ist, was passiert.Es ist und bleibt nicht normal, dass man körperlich krank wird vor "Sorge" weil man ein Haustier bekommt. Nicht mehr und nicht weniger.
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Ich denke, dass dieses Welpen Blues Phänomen daher kommt, dass heutzutage alles perfekt sein muss, in jeglicher Lebenslage.
Und das gilt natürlich auch für den Hund.Da entscheidet man sich für einen Hund und freut sich und dann kommen die Einflüsse von außen:
Der muss jeden mögen, brav sein, alleine bleiben, darf nicht rein pinkeln, muss gut an der Leine gehen, evtl noch Hundesport....
"Die Rasse? Hui die sind aber schwer"
"Mit dem musst du aber viel raus"
Und dann irgendwann wird man unsicher, vor allem beim ersten Hund.
Ich hatte, kurz bevor ich Alana geholt habe auch mal den Gedanken 'was tu ich hier eigentlich'
Aber eher aus dem Grund dass meine Eltern dagegen waren, ich zu der Zeit bei ihnen im Haus eine Wohnung hatte und sie drei Wochen im Urlaub waren.
Sprich: sie kommen nach Hause und der Welpe ist da.
Ich wusste sie schmeißen mich nie raus aber stinkig werden sie sein...
War dann zum Glück alles halb so wild, Alana war so ein Schatz, die müsste man einfach lieben
Ansonsten kam nie Unsicherheit, weil ich mein Vorhaben nur Leuten erzählt habe die Hunde haben und natürlich alle dafür waren.Jetzt als Qessy kam, war mir alles Wurst.
Eigenes Haus, niemand dagegen, weil die, die evtl dagegen sein könnten, wurden einfach nicht informiert
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Ja sicher. Das sehe ich auch so. Es ist der Perfektionswahn. Von außen aber ebenso von innen. Keiner will sich "Vorwürfe machen müssen".
Aber es ist trotzdem nicht gesund. Das ganze Phänomen in seinem Ausmaß meine ich. Das ist das, was man Mindfuck nennt (zumindest in gewissen Büchern ;-) ).
Wie gesagt, dass man mal ne kleine Krise hat - klar. Aber mehr sollte es beim ersten Hund auch nicht sein, finde ich. Sonst ist es eher ein Indiz für andere Dinge, die im Argen liegen.
Mein erster eigener Hund war auch gegen den Willen meiner Familie (ich hab aber schon allein gewohnt). Ich wusste, ich hab keinerlei Unterstützung. Klar hab ich da auch mal ne Nacht nicht gut geschlafen, mich dann aber trotzdem dazu entschieden und gut wars.
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