Deutsche Dogge - ja oder nein?
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Tut mir leid! Ich kann mir ein arbeitsloses oder Hausfrauen leben nun mal nicht leisten.
und seit ihr alle perfekt oder wie - nur weil ihr mehr zeit für den Hund habt?
Ich wünsche mir sehnlichst eine Dogge - da muss ich weder rechtfertigen ob es die richtige Rasse ist noch ob es nur wegen dem Äußerlichen ist.
Es ist mein TRAUMHUND - daher nix egoistisch!! Ansonsten wäre es bereits mein HAUSTIER, oder?
Die Chefleute sind keine Fremden - eher Freunde!
Und was mich am meisten nervt sind Menschen die meinen gute Hundebesitzer sind nur diejenigen die 24std. zeit haben den Hund zu betüdeln.
Was ist aber mit diejenigen die die wenige Zeit was sie mit den Hunden haben viel besser nutzen? Den Hund mehr bieten was Abwechslung anbelangt. Hundeschule gehen, Fahrrad fahren, wandern, usw.Des weiteren ganz unerfahren bin ich mit Hunde auch nicht - wie gesagt meine Mama hat mit Australian Shepard meiner Meinung nach noch eine viel schwierigere Rasse.
UND IHR KÖNNT MIR NICHT ERZÄHLEN, DASS IHR ALLE 24 STD. FÜR DEN HUND LEBT, ODER ETWA DOCH ?
Was ich noch sagen muss, wir wollen in den nächsten paar Jahren ein Haus bauen und eine Familie planen. Daher wäre jetzt der perfekte Zeitpunkt einen Hund zu erziehen....
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was fragst du dann überhaupt?
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weil ich realistische Meinungen hören will. Jeder muss arbeiten.... außer Hausfrauen und selbst die müssen ja iwann wieder arbeiten. Und da kann man ja nicht den Hund wieder einfach weggeben.
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Wie sieht es denn im Winter aus? Ich kann mir nicht vorstellen, dass man eine Dogge mit ihrem Fell den ganzen Tag im Freien halten kann, wenn es draussen -15 Grad hat.
Da wären anderen Rassen geeigneter, auch bzgl. viele Treppen und Chihuahua.Und um deine Frage zu beantworten: NEIN
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Tut mir leid! Ich kann mir ein arbeitsloses oder Hausfrauen leben nun mal nicht leisten.
und seit ihr alle perfekt oder wie - nur weil ihr mehr zeit für den Hund habt?
Ich wünsche mir sehnlichst eine Dogge - da muss ich weder rechtfertigen ob es die richtige Rasse ist noch ob es nur wegen dem Äußerlichen ist.
Es ist mein TRAUMHUND - daher nix egoistisch!! Ansonsten wäre es bereits mein HAUSTIER, oder?
Die Chefleute sind keine Fremden - eher Freunde!
Und was mich am meisten nervt sind Menschen die meinen gute Hundebesitzer sind nur diejenigen die 24std. zeit haben den Hund zu betüdeln.
Was ist aber mit diejenigen die die wenige Zeit was sie mit den Hunden haben viel besser nutzen? Den Hund mehr bieten was Abwechslung anbelangt. Hundeschule gehen, Fahrrad fahren, wandern, usw.Des weiteren ganz unerfahren bin ich mit Hunde auch nicht - wie gesagt meine Mama hat mit Australian Shepard meiner Meinung nach noch eine viel schwierigere Rasse.
UND IHR KÖNNT MIR NICHT ERZÄHLEN, DASS IHR ALLE 24 STD. FÜR DEN HUND LEBT, ODER ETWA DOCH ?
Was ich noch sagen muss, wir wollen in den nächsten paar Jahren ein Haus bauen und eine Familie planen. Daher wäre jetzt der perfekte Zeitpunkt einen Hund zu erziehen....
Wenn Du in einem Hundeforum fragst musst du auch mit Antworten rechnen die dir nicht gefallen.
Egoistisch fände ich die Anschaffung einer Dogge schon. Du holst dir einen Hund von dem schon vorher bekannt ist, dass er unter dieser Art von Haltung leiden wird (siehe hierzu die Antworten der User die bereits Doggen haben).
Die "Chefleute" sind Freunde für euch - für den eventuellen Hund sind sie dies nicht.Ob du dem Hund mit Fahrrad fahren einen Gefallen tust glaube ich nicht.
Und nein, ich lebe auch nicht 24 h für meine/unsere Hunde, jedoch ist unser Leben so ausgerichtet, dass wir uns rund um die Uhr um sie kümmern können/für sie da sind.
Überleg nochmal in aller Ruhe, ob es für den Hund gut ist, wenn er jetzt in dieser Situation mit diesen Plänen in euer Leben kommt. Entscheide im Sinne des Hundes - denn der kann sich seine neuen Besitzer und die damit verbundene Lebenssituation nicht aussuchen. Er muss es ertragen!
Viele Grüße
Bärbel -
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Es gibt viele Möglichkeiten mit zwei Vollzeitjobs Hunde entsprechend zu halten. Wechselschicht (also einer früh, der andere spät), Arbeitszeiten mit langer Mittagspause, Hunde mit zur Arbeit (und nicht irgendwo in einem Zwinger "abgestellt", dann kann der Hund auch so allein zu Haus bleiben), Hundesitter und Hundetagesstätten, Dogsharing, einer nur halbtags usw.
Nicht jeder kann jedes Konzept umsetzen, aber Auswahl hat man doch tonnenweise. Und geht alles nicht, muss man halt auf den Hund verzichten. Man muss sich halt teilweise selber einschränken. Bei Wechselschicht sieht man den Partner z.B. kaum noch, Fremdbetreuung ist teuer usw.
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weil ich realistische Meinungen hören will. Jeder muss arbeiten.... außer Hausfrauen und selbst die müssen ja iwann wieder arbeiten. Und da kann man ja nicht den Hund wieder einfach weggeben.
Okay, dann also eine realistische Meinung: Such dir eine sichere Betreuung für den Hund und dann einen Plan B für diese Betreuung. Und mit 'sichere Betreuung' meine ich jemanden, der sich mit Hunden auskennt, der einer ausgewachsenen Dogge körperlich gewachsen ist und der auch spontan und im Notfall einspringen kann, wenn's nötig ist, und wo der Hund nicht draußen rumliegen muss.
Auf die Familie des Chefs würde ich mich da nicht verlassen - zum einen, weil hier ja schon darauf hingewiesen wurde, dass die wohl kaum Zeit haben werden, deinen Hund dauerhaft zu beaufsichtigen, wenn es nötig sein sollte, zum anderen, weil es für eine Dogge wirklich ungünstig ist, bei Wind und Wetter alleine draußen zu hocken.
(Und nein, hier sind nicht nur Hausfrauen und Rentner angemeldet.
Viele User hier sind selbstständig und arbeiten von Zuhause, können ihren Hund mit ins Büro nehmen, arbeiten im Schichtdienst und können sich so mit Partner/Partnerin absprechen, bezahlen einen Hundesitter, etc. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Hund und Beruf miteinander zu vereinbaren, man muss sich das nur vorher gut überlegen. Und danach sieht's bei dir im Moment eben nicht aus.)
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Ich glaub schon dass es klappen kann mit entsprechender Organisation (und nem warmen Mantel
).
Allerdings hab ich keine Lust auf die pampige art der TE und ' anschreien ' lass ich mich auch nicht so gerne.
Deswegen war es das für mich hier.
Mit dem gut gemeinten Rat: Wie man in den Wald ruft, so schallt es zurück.
Und eine realistische Antwort bekommt man nicht wenn man sich aus allen Antworten nur die Rosinen rauspickt, sondern sich auf so viele Aspekte wie möglich einlässt. -
Ich bin allein und habe 3 Hunde. Deswegen kann ich nur Teilzeit arbeiten gehen. So ist das halt. Stört mich nicht, weniger Geld zu haben (viele brauchen viel weniger, als sie denken, man muss nur den ganzen unnötigen Kram weglassen). Mir ist es das auf jeden Fall wert. So viel zu arbeitslos oder Hausfrau.
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Tierliebe bedeutet auf ein Tier zu verzichten, wenn man ihm keine vernünftigen Bedingungen bieten kann.
Alles Andere *ist* egoistisch.
Ich habe (trotz sehnlichem Wunsch) viele Jahre auf Hundehaltung verzichtet, weil ich wegen meiner Vollzeittätigkeit einem Hund keine vernünftigen Bedingungen hätte bieten können.
Inzwischen arbeite ich nur noch 3 Tage und mein Mann selbstständig von zuhause, sodass dann auch wieder Hunde einziehen konnten.
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