Hund verletzt Ente

  • Naja, wenn dir über 100 Mäuse in die 2m Leine gesprungen sind, ist es doch egal ob es Rassen gibt, die sich halt intelligenter dabei anstellen, Mäuse zu jagen, oder ? Bei einem Spielraum von 2m sollte es ja egal sein ob der Hund zur Mäusejagd gezüchtet wurde oder nicht.

    an der 2m Leine sind wir nur Innerorts unterwegs und da hält sich die Zahl der erwischten Mäuse in Grenzen, aber 3,60m - 8m reichen für einen Podi um bei der wahrnehmung einer Maus locker einen Hechtsprung von 2m zu machen. Reaktionschancen für den Halter gleich Null.Ohne Leine würden sie Podenco týpisch wie Kängurus über die Wiese springen. Da hier Gefahr für Kaninchen & Feldhasen besteht herrscht deshalb Leinenpflicht. Auf eingezäunten Wiesen dürfen sie auch auf diese Art Mäuse jagen. Gibt wenig was einen Podi glücklicher macht als so über die Wiese zu springen.

    • Neu

    Hi


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    • Ich wunder mich, wie bedenklos manche ihre Hunde Mäuse fressen lassen...


      Mal unabhängig vom erwähnten Giftweizen. Mäuse sind Krankheitsüberträger insbesondere auch von Würmern ua. dem Fuchsbandwurm. Alleine aus purem Egoismus, nämlich der Angst davor dass sich mein Hund und somit auch ich, so ein gefährliches Bandwurmviech einfangen könnten, würde ich meinen Hund keine eine Maus fressen lassen.

    • Die Bauern kippen Gift auf die Felder um die Mäuse los zu werden,

      Nur mal zur Info, weil das vermutlich nicht jeder weiss. Um Mäusegift auf Feldern auslegen zu können, braucht es eine spezielle Notfall-Genehmigung. Diese Genehmigung wurde im Jahr 2015 für einige Bundesländer erteilt, weil es ein absolutes "Mäusejahr" war, bei dem die Tierchen ernsthafte Ernteschäden verursacht hätten.
      Wie sowas abläuft, kann man hier nachlesen:
      Bayern prüft Gifteinsatz gegen Mäuse



      LG, Chris

    • Ich hatte gehört, dass in manchen Bereichen Deutschlands letztes Jahr Mäuse zur regelrechten Plage wurden.


      Hier sieht man auch viel mehr Löcher als die Jahre vorher, auch beim Autofahren huscht mir sehr oft eine durch das Scheinwerfer-Licht.


      Bei mir gibt es trotz Pferdefutter-Lagerung glücklicherweise nicht viele, mein Roter Kater und die Nachbarskatzen tun da ganze Arbeit.....


      Meine Hunde dürfen nicht buddeln!


      Ich will keine Löcher auf meinen Koppeln, in denen die Pferde sich die Beine brechen und ich ärgere mich immer wieder maßlos über Buddellöcher an und auf Wegen, wo liebende Hundehalter ihre Hunde "ausgelastet haben"


      Sollen sie doch zumindest danach die Löcher, die ihre Hunde gegraben haben, wieder schließen!

    • Naja, wenn dir über 100 Mäuse in die 2m Leine gesprungen sind, ist es doch egal ob es Rassen gibt, die sich halt intelligenter dabei anstellen, Mäuse zu jagen, oder ? Bei einem Spielraum von 2m sollte es ja egal sein ob der Hund zur Mäusejagd gezüchtet wurde oder nicht.

      Es gibt Gegenden, da sind Mäuse zahlreicher als in anderen. ;) Und nein, es ist nicht egal, ob der Hund ein Mäusejäger ist oder nicht. So wie wir Menschen in 1m Abstand an der Maus vorbeitrampeln, ohne sie zu bemerken, so tun das auch viele Hunde. Oder wenn sie grad auf andere Gerüche fokussiert sind, dann wird die Maus ausgeblendet. Du am Ende der Leine kriegst von alledem nix mit.


      Meine Hunde sind keine echten Mäusejäger, nach der Junghundezeit ist das Interesse da stark abgeklungen. Wenn da eine Maus in ihren 2, 3 m Radius gerät, erwischen sie sie nur in den seltensten Fällen - ein Mäusejäger dürfte da eine ganz andere Erfolgsquote haben. Und wohlgemerkt, das sind nur die Fälle, in denen ICH mitkriege, dass da was huscht. Die Dunkelziffer an Mäusebegegnungen dürfte viel höher sein.

    • Was wurde denn am Ende aus den Enten im Eingangspost? Sind dienjetzt vom Hund getrennt gesichert? Hab das zwischen dem Rest nicht mehr gefunden :D

      Von dem TS hat man nix mehr gehört, ausser, dass er/sie nicht trennen kann oder will. Ich hoffe daher, die Enten waren so fiktiv wie der Hund.....

    • Da ging´s auch nicht weiter, der TE war wohl eher ein Tröllchen ;)

      Ich finde, dann dürfen wir die Fortsetzung schreiben. Mein Vorschlag:
      Der/Die TE ging noch einmal in sich und las auch noch ein bisschen im DF herum. Erkannte, dass einiges an der Tandemhaltung Hund-Ente etwas kurz gedacht war und lässt die Tiere nun getrennt voneinander alleine. Und so lebten Hund und Ente glücklich und zufrieden bis an ihr Ende.

    • Es gibt Gegenden, da sind Mäuse zahlreicher als in anderen. ;) Und nein, es ist nicht egal, ob der Hund ein Mäusejäger ist oder nicht. So wie wir Menschen in 1m Abstand an der Maus vorbeitrampeln, ohne sie zu bemerken, so tun das auch viele Hunde. Oder wenn sie grad auf andere Gerüche fokussiert sind, dann wird die Maus ausgeblendet. Du am Ende der Leine kriegst von alledem nix mit.
      Meine Hunde sind keine echten Mäusejäger, nach der Junghundezeit ist das Interesse da stark abgeklungen. Wenn da eine Maus in ihren 2, 3 m Radius gerät, erwischen sie sie nur in den seltensten Fällen - ein Mäusejäger dürfte da eine ganz andere Erfolgsquote haben. Und wohlgemerkt, das sind nur die Fälle, in denen ICH mitkriege, dass da was huscht. Die Dunkelziffer an Mäusebegegnungen dürfte viel höher sein.

      ich frage mich bis heute WIE die Hunde die Mäuse orten. Ich selbst sehe in den seltensten Fällen mal eine Maus, aber die Hunde gehen einfach entspannt ihres Wegs und innerhalb einer Millisekunden ein Satz ins 30cm hohe Gras neben dem Weg und sie haben die Maus. Sehen können sie die nicht, riechen? (Aber die sind doch so flink) oder geht das nur über Gehör? Wenn sie im Mäusegalopp über die Wiese springen frag ich mich wie sie bei der Geschwindigkeit überhaupt irgendwas wahrnehmen können. . . Und trotzdem sind sie immer erfolgreich.

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