Apoquel hilft nicht?
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Ich habe hier einen kleinen Dauerapoquelnehmer sitzen...
In der Regel gibt man die erste Zeit die doppelte Dosis, damit es eben so schnell anschlägt und kann dann mit der normalen fortfahren. Habt ihr das getan, oder "nur" die Gewichtsentsprechende?Wir haben die gewichtsentprechende Dosis genommen...
Also als Info, das Problem besteht seit ich ihn als Welpen bekommen habe, also mit 10 Wochen.
@Nocte das wäre nämlich auch meine Angst, dass er auch darauf reagiert.
Mit welchem Fleisch fängt man denn am besten Mal an? Eigentlich hat er schonmal alles bekommen. Und nur Fleisch oder auch sowas wie Kartoffel?
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Dann ist es nicht ungewöhnlich, dass keone Linderung eintritt. Eine Garantie hast du natürlich nie. Aber ich würde erstmal ein paar Tage die doppelte Dosis geben. Also besser auf einmal morgens und einmal abends verteilen. Wenn es dann besser wird auf die normale Dosis runter gehen.
Wenn du mit einer Ausschlussdiät anfangen möchtest (nur sinnvoll), dann fange mit einer Protein- und einer Kohlenhydratenquelle ein. Und nach Möglichkeit etwas, was Milo noch nie oder sehr sehr selten gefressen hat.
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Auch die Maisstärke darin ist extra gereinigt, so dass fast keine Maisallergene mehr drin sind. Mais und Getreide sind darüber hinaus nicht sehr oft Allergieauslöser, das ist eine Legende.
Tatsächlich ist es aber so, dass manche Allergiker selbst auf die zerschnipselten Eiweiße reagieren. Bei meiner Hündin war das nicht so, sie hat sogar das schönste Fell davon bekommen, das sie jemals hatte. Aber wenn du sowieso barfst und dich mit dem Nährstoffbedarf deines Hundes gut auskennst, könntest du tatsächlich einfach eine Ausschlussdiät machen, dann weißt du hoffentlich auch irgendwann, auf was er reagiert.
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Hach das ist echt schwierig...das Ding ist ich habe bisher immer nach meinem Gefühl und auf eigene Faust gehandelt und nicht immer das gemacht, was TÄ geraten haben, sondern was ich mir selber durch lesen im Internet oder beim Austausch mit anderen Hundehaltern an Wissen angeeignet habe. Hatte aber trotzdem keinen Erfolg.
Daher wäre es nun eigentlich vernünftig, mal auf meine TÄ zu vertrauen, denn gut ist sie.Das würde bedeuten, 8 Wochen lang mal ein hypoallergenes Futter geben. Wenn das hilft, mit einer Ausschlussdiät anfangen.
Ich habe nur langsam die Befürchtung dass er auf so vieles reagiert, dass es unmöglich ist die einzelnen Allergien herauszufinden.
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Sie hatte mir auch in nächster Zeit zu einer Ausschlussdiät mit Hills oder Royal Canin Hypoallergen geraten,
Würde ich persönlich machen, da im Fertigfutter alles in ausgewogener Zusammensetzung enthalten ist.
Wenn du die Ausschlußdiät selbst zusammenstellst beim Barfen, besteht m.E. die Gefahr, dass von irgendwas zu wenig oder von irgendwas zuviel ist und somit der Juckreiz nicht nachlässt.Wenn das Futter hilft, würde ich anschließend ein normales Trockenfutter mit ähnlicher Zusammensetzung wählen und dem Hund dauerhaft ausschließlich dieses Futter geben, auch als Leckerlie.
Ich spreche leider aus leidvoller Erfahrung mit Juckreiz. Wir hatten alles durch von Ausschlußdiät über Hautgeschabsel, Schampoos, Allergietest usw..
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Habe gerade nochmal beim TA angerufen um nachzufragen, aber sie ist heute nicht da. Ich gehe sonst morgen nochmal hin, oder meint ihr es ist zu früh? Weil er tut mir echt Leid
bis aufs Kratzen merkt man ihm gar nichts an, er ist genauso happy wie immer und spielt mit seinen Spielzeugen, aber das ständige jucken muss ja echt nerven -
Der arme Kerl....
Habe leider nicht viel beizutragen, lese hier aber gerne aufmerksam mit, da Sam sich auch immer wieder kratzt und das nicht in "normalem" Verhältnis. Allerdings meist in der Nacht so gegen 2 oder 3 Uhr. Hin und wieder auch am Tag mal extrem intensiv.
Immer nur im Gesicht.... Ohren usw. ist jedoch alles schon gecheckt. Die TÄ meinte ich sollte es einfach beobachten... mhhhhhhhhhhhhh...Ich verfolge diesen Thread somit mit großer Aufmerksamkeit.
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@AlexMITSam gern :) in guten Zeiten kratzt Milo sich auch ungefähr so wie du es beschrieben hast. Halt etwas mehr als gewöhnlich aber noch völlig im Rahmen und ohne Wunden
Nochmal zum Verständnis, weil einige von Schüben sprachen: Ist es möglich dass Milo bspw. auf Hausstaub allergisch reagiert, einen Großteil der Zeit wenige Symptome zeigt und dann ganz plötzlich sehr starke Symptome, ohne das sich etwas verändert hätte? Oder muss es da immer einen Zusammenhang geben?
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Fütterst du Kauartikel? Davon könnte der Juckreiz auch kommen, wenn der Hund dadurch zuviel tier. Eiweiß abbekommt.
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Hallo Leidensgenossin

Bei Batman hilft Apoquel auch nicht.
Ich hab ihm 2x1 Tabl. der 3,6 mg für 2 Wochen gegeben und es hat sich NICHTS getan.Wir haben auch schon alles durch, von Ausschlussdiät und sämtlichen unsinnigen Tests... mit dem Ergebnis: ich weiß nicht, wogegen er allergisch ist.

Sein Fell ist super, seine Haut ebenfalls, man kann nichts erkennen, aber er kratzt sich ... er wacht sogar nachts auf und muss kratzen, weil es ihn so juckt.
Ich habe ihn auf eine minimalst mögliche Dosis Prednisolon eingestellt (1/8 Tabl. der 5 mg jeden 2. Tag) mit der es ihm gut geht und habe beschlossen das auch so weiterzumachen, weil ihn das Jucken, einfach so stresst, dass er nachts nicht schlafen kann und deswegen sehr unausgeglichen ist. Laut mehreren TÄ erzeugt diese Dosis keine Nebenwirkungen (Cushing etc.), und auch ich kann bis jetzt keine Gewichtszunahme, vermehrtes Durstgefühl etc. feststellen. Es geht ihm gut. Und solange er damit gut leben kann, kann ich das auch.
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