Brainstorming zur Hundeernährung - vielleicht ein etwas anderer Ansatz
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Morgens: Trofu Bosch Ente 100g eine halbe Dose Nafu (200 g) Exclusion gemischt
Abends: 600 g Rind 150 g Gemüse 2 EL Kartoffelpulver, Knochenpulver, Vtamine, Öle
Karoffel werden wir noch etwas erhöhen, Rind etwas abbauen.
Mal grob überschlagen: das scheint mir SEHR viel!
Ansonsten bin ich bei @Dackelbenny , freu mich aber für Sino, dass es zur Zeit so gut läuft!
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Hallo,
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Hi,
ich bin ja gar nicht weit weg von Euch. Uns alle dürfte einen, dass wir für unsere Tiere die bestmögliche Lebensqualitätät erreichen . Für manche mag es da wirklich besser sein mit einem Futter klarzukommen. Für unseren tendenziellen Mäkler wäre das aber wahrscheinlich zu wenig.
Ich will ja auch nicht behaupten die Wahrheit mit Löffeln gefressen zu haben, möglicherweise habe ich in manchen Teilen ordentlich daneben gelegen. Aber mit dem Ergebnis bin ich nunmehr zufrieden und der Hund wohl auch. Viel mehr gibts da wohl nun nicht. Aber man kann sich halt dranbegeben, es kann klappen.
Die Fressmenge finde ich auch absolut beachtlich, aber er nimmt damit nicht zu und nicht ab. Manchmal lässt er sogar Fressen liegen. Scheint also zu passen. Wir machen aber auch viel mit ihm, er bewegt sich viel.
Verdauung absolut okay, einmal morgens und abends. Und er verträgt Bachwasser, ist stabil wenn er mal nen Pferdeapfel frisst und ist guter Dinge. Letztes Jahr war er danach immer direkt einen Tag krank. Nee, im Moment gibts kein Haar in der Suppe.LG
Mikkki
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@Mikkki
Da ich ja auch einen Hund habe, der beim Fressen die Nase rümpft, fahre ich gerade mit dem einen Futter, das er mag gut.
Ich persönlich finde es für mich als Halter schwer, standhaft zu bleiben.
Horche mal in Dich rein, ob Dein Hund damit ein Problem hat oder doch eher Du. -
Hi,
nee, die Familie ist sich einig. Und Sino stimmt zu.
So richtig Konsequenz bring auch nur ich so richtig hier rein. Neulich wars sogar so, dass ich Sinos Futterschrank aufmache und da kommen mir 3 unbekannte Futterbeutelchen entgegen.
Ich frage was das denn für Futter ist und bekomme als Antwort, dass das verschiedene Futterproben aus dem Fressnapf sind, die man ja mal probieren könnte. Ich war ziemlich sauer und hab die Sachen entsorgt. Das hilft dann wieder. Ich denke es ist grad gut so wie es ist, mehr brauchts derzeit nicht zu werden, weniger wär aber zu wenig.Im Übrigen zu meiner Person ( nicht konfontativ gemeint) : In meinem Leben gibts keine Probleme, der Ausdruck beinhaltet für mich immer etwas jammerhaftes, unabänderliches, in meinem Leben gibts Aufgaben, die es zu bewältigen gilt. Das ist ein Unterschied in der Herangehensweise.
Bei diesem Wetter wünsch ich Euch allen ein herrliches schokoladenbehaftetes Restosterfest...LG
Mikkki
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Ich denke es ist grad gut so wie es ist, mehr brauchts derzeit nicht zu werden, weniger wär aber zu wenig.
Naja, du hast ja die Bestätigung vom Tierarzt: Es MUSS weniger werden. Vor allem viel weniger Fleisch und viel mehr Kartoffelpulver. Aber das hast du ja eh vor.
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Bezüglich Familie und so... das ist tatsächlich ein schwieriger Faktor.
Unser Pondi hatte chronische Colitis aufgrund diverser Futtermittelunverträglichkeiten. Das betraf a) alles Handelsübliche für Hunde und b) Getreide. Das war echt nicht gerade ein Schnupfen. Außerdem kratzte der immer am Übergewicht lang. Zig mal in seinem Leben hab ich den auf Diät und extra Bewegung setzen müssen. Meine Familie hat aber immer steif und fest behauptet, sie ziehe selbstverständlich mit mir an einem Strang und der Pondi bekäme überhaupt nichts außer der Reihe.
Dann bekam der Maxe Diabetes. Es gab also wieder einen Familienrat, dass dieser Hund nun wirklich nichts mehr ausser der Reihe haben darf. Der brauchte ja zu jeder Mahlzeit sein Insulin (bekam kein Caninsulin, sondern 2 Humaninsuline).
Und plötzlich war der Pondi stabil und untergewichtig. Nie dagewesen mußte ich seine Mahlzeitenmenge nicht unerheblich erhöhen.Wie sich herausstellte, konnte man Pondi ja nix geben, wenn der Maxe nichts durfte. Ich werde das wahrscheinlich nie begreifen, warum das so war. Aber mein Mann ist heute sehr viel vernünftiger in solchen Dingen.
Aber die 600g Fleisch in einer Mahlzeit - die verbockst Du selbst. Ich finde ja, das reicht für 2 Mahlzeiten beim 30kg Hund.
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Hi,
es ist immer ein Anpassungsprozess. Heute abend sollte es 450 g Fleisch mit Aufstockung Kartoffeln geben. Komplettverweigerung. Soweit dazu. Morgen früh gibts dann die Abendportion nochmal, mal sehen. So, und wenn dann möglicherweise Pupserei kommt, steh ich wieder da.
Nun, ich bin kein Pessimist. Aber die letzten 2 Monate waren völlig problemlos, da fällts schwer wieder Dinge zu ändern.LG
Mikkki
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das ist irgendwie eine riesige Menge an Futter die Sino da bekommt. könnte auch sein dass das seine Verdauung zusätzlich belastet.
mein Hecci wiegt ja genauso viel wie Sino und als der nur Dose bekam - in empfohlener Menge - glaub das waren 2x800gr Dosen am Tag - da hatte der dauernd Bauchprobleme. 1600gr (+Reis zu der Zeit) waren einfach zu viel für seinen Magen, was auf die Verdauung schlug.
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Hi,
es ist immer ein Anpassungsprozess. Heute abend sollte es 450 g Fleisch mit Aufstockung Kartoffeln geben. Komplettverweigerung. Soweit dazu. Morgen früh gibts dann die Abendportion nochmal, mal sehen. So, und wenn dann möglicherweise Pupserei kommt, steh ich wieder da.
Nun, ich bin kein Pessimist. Aber die letzten 2 Monate waren völlig problemlos, da fällts schwer wieder Dinge zu ändern.LG
Mikkki
Nur zum Überdenken: die Änderung der Mengenverhältnisse ändern den Geruch und Geschmack nicht wesentlich, also absolut kein Grund zur Futterverweigerung!
Wenn (WENN!) ihm die Zusammensetzung nicht behagen würde, würde er das rausfressen, was er möchte und den Rest liegen lassen, aber nicht alles verschmähen.
Dass Pupserei ERSTMAL kommen kann ist nichts absonderliches, es werden schließlich andere Darmbakterien benötigt. Die Darmflora bracht ein wenig Zeit, sich auf mehr KH und weniger Fleisch um zu stellen.Die erhöhten Nierenwerte sind ein ziemlich deutliches Warnzeichen, ich würde das sehr ernst nehmen.
Ernster als ein paar Tage Pupserei!
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Hi,
Aufgabe erkannt. Als theortisch denkbare Möglichkeit für die erhöhten Nierenwerte wurde mir auch ein möglicher Parasitenbefall benannt. Da wir ihn ca. 3 Wochen vor Blutabnahme entwurmt hatten, halte ich das zwar für nicht sehr wahrscheinlich, aber man weiss ja nie. Auf jeden Fall behalten wir das im Auge.LG
Mikkki
- Vor einem Moment
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