Eierlegende Wollmilchsau - Rassesuche
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Und faul rumliegen können meine Jungs in Perfektion. Sie kommen mit auf die Arbeit in der Musikschule und dort merkt man sie rein gar nicht.
Das finde ich auch das Angenehme. Draußen ist mein Jungspund ja grad derzeit eine große Konfettinudel.
Aber egal wo wir reinkommen... wenn wir entspannen, dann entspannt auch er. Der knallt sich dann einfach hin und pennt. Dabei ist ihm völlig egal wo und wieviel Trubel dort ist.
Ansonsten habe ich mit Gino einen sehr extrovertierten Vertreter erwischt. Berührungsängste kennt der nicht. Er stürmt auf jeden zu. An zumindest ein wenig Zurückhaltung arbeiten wir noch. Meine Trainerin meint auch, er wäre vom Charakter her so. Die Hunde der Züchterin sind aber alle so. Sehr offene verschmuste Hunde, die auf jeden zugehen. Insbesondere Ginos Mutter ist schon fast aufdringlich.
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Aber das ist bei einem nach Allgemeingeschmack gefällig aussehenden Hund ja keine Kunst. Wenn es danach geht, würde ich einen Cavalier-King-Charles-Spaniel empfehlen: Knopfaugen, Kindchenschema, Wuschelfell, nicht zu dunkel.Wenn du aber selbst lieber einen Rottweiler hättest, nützt es doch weder dir noch den "Hundegehemmten", wenn du mit dem kleinen Wuschel hingehst und (kaum vorhandene) Hemmungen abbaust. Vor dem Rotti draußen haben sie dann immernoch Angst.
Der CKCS ist auch ein sehr liebenswerter Hund, mir aber zu klein. Einen Kleinhund habe ich ja schon. Und die meisten werden/sind im mittleren Alter schwer krank.
Außerdem verstehst Du offensichtlich meinen Ansatz nicht und diskutierst zudem noch sehr unsachlich. Wenn Du also keine konkreten Vorschläge hast halte Dich doch bitte aus der Diskussion raus. Danke!
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Keine Ahnung, ob der Beauceron als Besuchshund geeignet ist..
Aber ich finde ihn einfach geil...
Den mag ich ja auch sehr!! Aber der ist glaub ich nicht geeignet weil zu griffig.
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Den mag ich ja auch sehr!! Aber der ist glaub ich nicht geeignet weil zu griffig.
Zumal du da die gleichen Vorurteile wie bei Rottweiler und Co haben dürftest, denn der Großteil der Menschen wird einen Beauci als Rottweiler- oder Dobermann-Mix identifizieren -
Wäre ein Sennenhund vielleicht eine Option? Ein Berner mit dem dicken Fell, freundlichem Gemüt, familiär, wandern kann der auch...
Ich kenne nur gut sozialisierte Bernersennenhunde, die find ich allesamt super einfach, freundlich, toll mit Kindern und auch offen. Kenne aber auch die Berichte vom negativen Hund.
Übrigens haben wir auch einen Neufundländer als Besuchshund, der macht seine Sache auch toll!Sennenhund evtl. schon, aber der Berner nun eher weniger, da zu schwerfällig und auch nicht langlebig genug. Außerdem fehlt mir der Will-to-please und die Vielseitigkeit.
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Sennenhund evtl. schon, aber der Berner nun eher weniger, da zu schwerfällig und auch nicht langlebig genug. Außerdem fehlt mir der Will-to-please und die Vielseitigkeit.
Der Berner Sennenhund wäre vom Charakter her der Einzige, den ich einigermaßen passend finden würde. An welche Sennenhunde denkst du?
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Der Berner Sennenhund wäre vom Charakter her der Einzige, den ich einigermaßen passend finden würde. An welche Sennenhunde denkst du?
Ich habe Appenzeller und Entlebucher beide als fleißige, pflichtbewusste Arbeiter kennengelernt, aber die soziale Aufgeschlossenheit fehlt mir doch etwas. Sind doch beide sehr, sagen wir mal "reserviert" im Erwachsenenalter. - Hmm, wenn ich so drüber nachdenke passen sie wohl doch nicht so gut.....
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Appenzeller und Entlebucher habe ich in großer Anzahl als "mit Vorsicht zu genießen" kennengelernt. Sehr schnell ziemlich schnappig...
Nein, das wären wirklich keine Hunde, die ich für den Therapieeinsatz auswählen würde - Appenzeller noch weniger als Entlebucher.
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Dem kann ich mich nur anschließen - als Therapiehunde würde ich die beiden kleinen Sennenhunde definitiv nicht empfehlen, da ihnen da das rassebedingte Misstrauen bei Fremden im Weg steht.
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