Auf der Suche nach dem ersten Hund + welche beiden Rassen habe ich da gesehen?
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Hi, ich stelle die 2. Frage aus dem Titel mal ganz zu Anfang.
Und zwar: ich habe heute beim Einkaufen 2 kleinere bis mittelgroße Hunde gesehen. Beide waren schätzungsweise Kniehoch (vllt etwas mehr) hoch, einer sah original aus wie ein dt. Schäferhund und einer original wie ein Dobermann. nur halt in Kleiner. Sahen auch schon erwachsen aus. Weiß jemand welche Rassen das gewesen sein können? konnte das Herrchen (in dem Fall Frauchen :D) leider nicht fragen, da sie viel weiter vorne in der Schlange stand....
Nach meiner Recherche könnte der "kleine Dobermann" ein dt. Pinscher gewesen sein. Ich weiß jetzt nicht wie groß Pinscher werden, der Hund den ich vorhin gesehen habe, war auf jeden Fall doch deutlich größer als zb. ein Dackel etc...
Den "kleinen Schäferhund" konnte ich im Netzt bis jetzt leider nicht finden, demnach schließe ich auf einen Mischling (???)
Wer kann da etwas Aufklärung leisten? :)Kommen wir zur Erstberatung. Und zwar wollte ich immer schon einen Hund haben. Wichtig dabei wäre auf jeden Fall, dass der Hund robust ist und nicht alle 3 Wochen mit neuen Krankheiten und gebrechen daherkommt (klar, krank werden kann natürlich jeder mal). Ebenfalls wäre mir wichtig dass er charakterfest und ausgeglichen ist vom Wesen her.
Rein vom Typen her gefallen mir: Dobermann Schäferhund (zufällig genau die beiden, die die Frau im Supermarkt hatte :'D), Husky/Rhodesian Ridgeback
Am liebsten hätte ich gern einen Dobermann oder dt. Schäferhund, aber so ein großer Hund wäre denke ich zu viel und zu teuer (hab auch nicht die allergrößte Wohnung, Zeit zum rausgehen etc. ist aber ausreichend vorhanden).
So kleine Flusenmopeds wie Dackel, Chihuahuas etc. sind aber auch garnicht mein Fall... Daher würden mich halt genau die beiden Hunde interessieren, die ich da heute gesehen habe. Die sahen halt nach "richtigen Hunden" aus (und auch noch so wie meine beiden Lieblingsrassen) und hatten eine passende Größe. Eben nicht so groß wie ein richtiger Dobermann und nicht so klein dass man Angst haben muss drauf zu treten ;).Mischlinge wären auch interessant. Vllt kennt ihr ja noch andere Rassen oder Mischlinge, die den genannten Kriterien entsprechen könnten.
Ach, was auch noch wichtig ist, dass sie gut mit Kindern können ;).
Vltt mag mir ja jemand hier bei der Suche und Beratung helfen :)
LG. SB
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Hi
hast du hier Auf der Suche nach dem ersten Hund + welche beiden Rassen habe ich da gesehen?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Nur mal ein paar mögliche Beispiele:
Den finde ich richtig schön, quasi ein kleiner Schäferhund UND hat auch nicht so ein Ringelschwänzchen wie viele kleinere Hunde :'D
Der sieht auch super schön aus, allerdings glaube ich, dass ich die Perspektive nicht richtig einschätzen kann und es sich hier um einen großen Hund handelt :'D
Den mag ich auch sehr gerne, sieht halt aus wie ein kleiner Dobermann
und zum Schluss noch diese Beiden (sind irgend wie eine Mischung aus allen beiden :'D)
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Du schreibst ja das "der" Hund zu teuer ist . Es bleibt ja nicht nur bei der Anschaffung sondern es sind einige fortlaufende kosten . Ebenfalls in falle eines notfalls wo einiges auf einen zukommen kann . Wäre da denn alles einigermaßen abgedeckt und eingeplant ?
Interessant wäre noch zu wissen , wieviel wir ihr habt , was ihr mit den Hund vorhabt (Sport oder ein alltagsbegleiter) ect..
Das würde die Suche erleichtern !Ein mischling ist im übrigen immer ein überraschungspaket, da musst du dann auch damit leben wenn er komplett anders wird als du dir das wünschst. Klar , man kann auch bei einem Rassehund nicht 100% sicher sein , aber man hat definitiv mehr Sicherheit als bei einem mischling . Da muss man dann abwägen können !
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Es wäre wie gesagt erstmal gut, wenn du nicht nach Optik gehst, sondern sowas wie eine Liste anlegst.
Wie viel Zeit hast du am Tag für einen Hund?
Wie lang muss der Hund alleine bleiben?
Wie aktiv soll der Hund sein?
Wie viele Stunden möchtest du am Tag mit ihm spazieren gehen?
Möchtest du vielleicht noch aktiv mit ihm arbeiten? Also vielleicht Hundeschule etc?
Hast du die finanziellen Möglichkeiten für einen Hund (bei einem mittelgroßen Hund roundabout 50-100 Euro plus TA Kosten, Versicherung, Steuer, vorher natürlich Grundanschaffungskosten und der Hund an sich)?
Hast du dich bzgl der Hundegesetze informiert (Hundeführerschein?)
Möchtest du den Hund allein halten oder bestimmt da noch jemand mit?
Was wünschst du dir an Eigenschaften, was geht gar nicht (jagen? Bellen? Beschützen?)
Darfst du einen Hund halten, wen. Du zur Miete wohnst?
Möchtest du einen Welpen oder einen älteren Hund? Möchtest du einen reinrassigen Hund oder dich auch im Tierschutz umgucken? -
Als Hundeanfänger geht man wahrscheinlich immer zuerst über die Optik - man „schwärmt“ davon, diesen oder jenen hübschen Begleiter zu haben ...
Man malt sich etwas aus, über das jeder erfahrene Hundehalter sicher schmunzeln muss. Trotzdem finde ich es einfach menschlich, erst einmal zu schwärmen und sich das Ideal auszumalen, bevor man dann vernünftiger wird.Ich warte auf meinen 1. eigenen Hund (habe schon viel Erfahrung mit dem Hund meines Partners gemacht) und war lange auf der Suche nach der idealen Rasse für mich. Meine optischen Vorlieben waren ähnlich - Dobermann, dt. Pinscher, Weimeraner, auch Dalmatiner gefallen mir supergut, außerdem bin ich ein echter Fan von Staffs ... und viele andere Terrier-Rassen finde ich großartig, besonders der Irish hat es mir angetan. „Schäferhundartige“ hatte ich nicht mehr auf der Liste, denn der Hund meines Partners war ein Schäferhund-Rottweiler-Mix. Sehr groß und sehr schwarz. Ein echtes Herzchen, total lieb und schüchtern - aber ein Hund, vor dem viele Leute richtig Angst hatten. Außerdem eine echte Dreckschleuder und ein Haar- und Stinkemonster.
Für mich war also klar, dass ich auf keinen Fall einen Hund wollte, der furchteinflößend wirkt (nicht ist, sondern wirkt - es gehen nämlich auch Spaziergänger oder Mütter mit kleinen Kindern meist nach der Optik!). Auch diese Mengen an Haaren und Schmodder brauche ich nicht mehr. Weit über 20 Kilo sollte es auch nicht sein, ich bin nicht gerade die Größte ... Ach, und aufwendige, professionelle Fellpflege (regelmäßig trimmen oder scheren) muss auch nicht sein.
Das war die eher optische Komponente meiner Suche - dann kam noch vieles an Charaktereigenschaften hinzu: Ich wünsche mir Anhänglichkeit, Ruhe im Haus, Spielfreude und Aktion draußen - ohne dass der Hund durchdreht, wenn ich mal nicht ein volles Programm biete. Gerade bei einem jungen Hund kommt man da schneller an Grenzen, als man denkt - mit der Hündin meines Partners konnte man drei Stunden durch Feld und Wald toben und sie war immer noch voller Tatendrang. Das hat sich erst so mit drei, vier Jahren etwas gelegt.
Vielleicht überlegst du also nicht nur, was du schön findest und wie toll es sein könnte, einen Hund zu haben. Sondern auch, was du auf keinen Fall willst - und was du, wenn du ganz ehrlich zu dir bist, deinem Hund nicht wirst bieten können.
edit, vergessen: Ich bin - und das hätte ich nie gedacht - beim Whippet gelandet. (Im Januar kommt der Wurf *freu*)
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Das sind doch alles große Hunde auf den Fotos .
Pinscher sind tolle Hunde, aber auch sehr aktiv und wollen beschäftigt werden. Ausgeglichen sind die Pinscher die ich kennen alle nicht, eher kleine Springdichinsfeld.
Ansonsten kommt es wirklich darauf was ihr mit dem Hund machen wollt, wie alt die Kinder sind usw.
Wart Ihr schon mal im Tierheim ?
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Der kleine Schäferhund könnte ein Schipperke gewesen sein.
Zumindest wenn er schwarz war?
Schipperke – Wikipedia -
Deutscher Pinscher liegt sehr nahe.
Schäferhund in klein wird wohl eher ein Mischling gewesen sein.
An der Optik würde ich die Rassewahl jetzt nicht unbedingt fest machen.
Viel wichtiger ist, was Du mit dem Hund machen willst und was Du ihm bieten kannst.
Von einer Gebrauchshundrasse würde ich als Anfänger eher Abstand nehmen, ebenso von "Spezialisten" wie RR und Husky.
Wenn Du nur einen "normalen" Begleithund suchst, wäre vielleicht ein Hund aus dem Tierschutz eine Option. Da gibt es ja alle Farbe und Größen, da wirst Du bestimmt fündig.
Am besten aber nach sachlichen Argumenten aussuchen und nicht rein nach Optik. Du musst ja mit dem Verhalten leben können und nicht mit der Optik.Was erwartest Du von einem Hund?
Kannst/willst Du mit Jagdtrieb umgehen?
Kannst/willst Du mit Schutztrieb umgehen?
Kannst/willst Du mit Hütetrieb umgehen?Willst Du mit einem Hund ernsthaft arbeiten oder eher nicht? Alle genannten Hunde sind eher Hunde, mit denen man aktiv etwas arbeiten sollte/müsste. Einfach so Mitlaufhunde sind das alle nicht.
Die Größe hat nicht unbedingt was mit höheren Kosten zu tun.
Klar, Futter und auch TA wird bei einem großen Hund eher mal höhere Kosten verursachen.
Aber ein kranker Hund kostet immer viel Geld, egal ob groß oder klein. Das muss man einfach mit einplanen.
Ich behaupte mal, dass der deutsche Pinscher deutlich gesünder ist als der Dobermann im Vergleich.
Der RR gehört heute leider auch nicht mehr zu den gesunden Rassen, da muss man schon das passende Kleingeld haben.
Abgesehen davon halte ich diese Rasse für einen Anfänger als zu schwierig.Ein Husky ist auch so speziell vom Verhalten her, dass ich eher abraten würde.
Am besten schaust Du Dich mal in Tierheimen oder bei guten Notorgas um, die Dich auch vernünftig beraten können.
Mach Dir selbst vorher eine Liste, was der Hund mitbringen muss und was für Dich und Dein Leben wichtig ist.
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Was Dir optisch gefällt weißt Du. Jetzt solltest Du den wichtigeren Teil klären, nämlich was der Hund für Eigenschaften haben soll.
Jagen?
Bewachen?
Du schreibst, Du hättest gerne einen charakterfesten, ausgeglichenen Hund... was genau verstehst Du darunter? Wenn ich nach meiner Interpretation gehe, dann fallen Dobermänner und Schäferhunde da nicht drunter.
Was möchtest Du mit dem Hund zur Beschäftigung machen?
Wo soll er Dich überall hin begleiten?
Was soll er tun, wenn Du draußen fremden Hunden begegnest? Menschen?
Was mit Besuch Zuhause? -
Okay. Also Zeit ist genug vorhanden ich habe eigentlich den ganzen Tag flexibel Zeit um raus zu gehen. Ich würde den Hund auch gern überall (wenns denn geht) mit hinnehmen (zum Einkaufen, Spazieren/Joggen gehen, wenn ich zu meinen Eltern fahre oder wo anders hin, zum angeln gehen etc....)
Wäre aber auch schön, wenn er nicht gleich durchdreht, wenns mal etwas später wird oder wenn der Auslauf den einen oder anderen Tag etwas sparsamer ausfällt.
Unterhaltskosten wie von euch genannt wären auch nicht das Problem, solange sie nicht die 50-100 Euro monatlich (ausgenommen Ta besuche etc) überschreiten. An einem Hundetraining/Hundeschule würde ich sowieso gern teilnehmen dann
Also einen kleffer vor dem Herrn wäre nicht mein Ziel, allerdings wenn der Hund mal bellen muss... was raus muss muss raus
Eine Fell und Drecksschleuder wäre sicher auch nicht das richtige.
Da wir schon Hunde im Haus haben, gehe ich stark davon aus, dass ich den Vermieter nicht mehr um Erlaubnis fragen braucheAlso ob andere Leute auf der Straße vor dem Hund Angst hätten, wäre mir relativ egal, ich sehe da nicht ein dass sich das Tier "anpassen" muss, nur weil irgendwelche Menschen angst haben
aber wie gesagt, ich glaube so ein riesiger Dobermann (zumindest habe ich die ziemlich groß in erinnerung) kommt ja warscheinlich (leider) eh nicht in Frage....
Meine Ex-Freundin hat/hatte einen tollen Hund, die Rasse hab ich leider vergessen.... sollte angeblich ein Afrikaischer Schäfer/Jagthund gewesen sein, der mit auf Löwenjagt dort eingesetzt wird (Was ich allerdings nicht glaube :'D). Der war mittelgroß, hatte relativ glattes kürzeres fell, Farbe war/ist Beige, hatte einen etwas wuchtigeren Kopf (nicht so schmal wie zb. der Dobermann) und war sehr sehr lieb. Allerdings nicht zu jedem, manche Menschen hat er angeknurrt, wenn er sie als nicht vertrauenswürdig eingestuft hat. Andere Hunde waren auch nicht unbedingt sein Fall. Einen Maulkorb habe ich nie mitgenommen, da er sehr gut gehört hat, nzw. wenn er mal auf 180 war, konnte ich ihn noch gut festhalten, mit etwas kraft... alles in allem aber wie gesagt sehr sehr lieb. So einer wäre eigentlich genau mein Fall. Der ist auch gern draußen gewesen, war aber recht entspannt, wenn man an verregneten tagen lieber in der Wohnung bleibt
Leider kann ich aus Gründen nicht bei meiner Ex nachfragen was der genau für eine Rasse ist :'DAlso es wäre schön, so nah wie möglich an meine Vorstellung ran zu kommen, was die Rasse betrifft, die zuerst genannten waren/sind ja "nur" Idealbeispiele... rein optisch nochmal sollte er halt mittelgroß und entweder kräftig/muskulös, oder hal schlanker und stattlich/elegant(dobermann ;D) sein. oder was dazwischen :)
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