Doodles, Poos & Co... der Austausch für Freunde und Besitzer

  • Wir schneiden Zorro das Fell an den Beinen und speziell in den Pfoten zurück. Wirklich üble Klumpen gibt es eigentlich nur bei Neuschnee um die 0 Grad, wenn die Schneeflocken noch fein verästelt sind und richtig flies kleben.
    In den Bergen gibte es das zum Glück selten. Auf den Fotos war es recht kalt, so zwischen -10 und -20 Grad. Bei diesesn Temperaturen bilden sich keine grossen Schneeklumpen, nur Eisklumpen in den Pfoten, was den Hund natürlich auch stören kann. Nach 10 Jahren sind wir zum Schluss gekommen, dass Zorro mit kleinen Eisklumpen in den Pfoten umgegen können muss. Pfotenschuhe/schütze oder Fettsalben haben neben ein paar Vorteilen auch viele Nachteile oder sind nicht nachhaltig.

    LG Roger, Nicole und Zorro.

  • Er wieg 33 kg und ist 63 cm groß.

    Ja, also unterm Strich halt mehr "Masse". Aber DAS kann ja noch kommen.
    Aber sind alles so um die 60 mit um die 25kg. Die größeren Doodles hab ich bisher echt immer nur mit deutlich mehr Locken als Henry gesehen.

    Barft hier einer von euch? Dann könnte ich meine Frage nämlich hier stelle. :pfeif:

    Und die Schneeklumpen kennen wir auch, trotz kurzem Fell an den Beinen.

  • Mia hat 22,5-23kg bei 63cm, sie ist schlank und sportlich. Mit Winterpelz sieht sie grad aber aus wie ein dickes schwarzes Schaf :lol:

    Unter den Pfoten scheren wir aus und es gibt bei Schnee eine Bienenwachscreme unter die Pfoten. Wir haben hier nie viel Schnee, so dass die Boller an den Beinen sich in Grenzen halten, wir halten da nur an den Pfoten das Fell etwas kürzer

  • Ja.

    Hab zwar schon im BARF-Faden gezwitschert, aber noch keine Info.

    Also, wir hatten ja so ein paar Darmbaustellen, weshalb Henry nach einer Zeit (ca. Juli - Anfang Sept.) Teilbarf (mit Fertigbarf) nun seit September nur TroFu (Platinum) bekommt. Ich würde aber gerne das (leider schon auf 250g portionierte) Fertigbarf noch verfüttern, vielleicht auch dabei bleiben.

    Als wir ihn damals auf Teilbarf umgstellt haben, wurde uns empfohlen, ihm rund 6% (von damals 16kg) zu geben. Wir haben so 500g Würste gekauft und die halbiert und dafür das Trofu erhöht.

    Er ist nun ein Jahr alt...wiegt 21kg (dürfte aber bissle mehr haben). Er bekommt zweimal Futter. Empfehlung war, das TroFu Abends zu füttern,damit es über die Nacht länger sättigt. :ka:
    Da ich im Büro weder mit rohem Futter rumhandtieren will noch kann, war mir das mit dem TroFu alleine gar nicht so unrecht.

    Egal, jetzt zu den Fragen:
    - wäre BARF am Abend ein Problem? Evtl. auch mit den Häufchen/Hunger???
    - wieviel % würdet ihr für den Moment empfehlen? 2% oder 3% und von 21kg ausgehend oder von ~24-25kg?

    Axo, vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass wir ebenfalls auf Empfehlung ne zeitlang Hühnerhälse abends gefüttert haben. Da bekommt er aktuell jeden Abend einen als "Snack".

  • Ich sehe kein Problem darin, das abends zu füttern. Für eine bessere Sättigung und zum Zunehmen kannst Du einfach eine Handvoll Haferflocken mit rein machen. Bei der Menge tue ich mich schwer - meine kleinen, schlanken Hunde bekommen immer deutlich mehr als 2%, weil sie mehr verbrennen.

    Im Grunde kannst und musst Du das ausprobieren.
    Ich füttere ähnlich und es klappt sehr gut so.

  • Ja, also unterm Strich halt mehr "Masse". Aber DAS kann ja noch kommen.

    ja ich glaub bis zu drei Jahren oder so und Chilly hat körperbaumäßig mehr vom Labbi und da eher ein bisserl stämmig. Wenn wir seine Windhundmixfreundin treffen, dann wirkt er schon eher wie ein kleiner Elefant 4

    Ich fütter alles, Trofu gibts bei mir wenn immer zum Frühstück. Zwar selten aber roh bzw Dose gibts hier immer am Abend

  • Stimmt- das hat wirklich sehr mit der Art des Schnees zu tun. Gestern Katastrophe und heute völlig problemlos. Bin aber gar nicht auf die Idee gekommen, dass das auch temperaturabhängig sein könnte. Habe es sogar mal Stulpen versucht. Halten bei meinem Wildfang nur leider nicht lange :muede:


    Ich barfe auch. Bin kein Barffanatiker. Ella hat nur wirklich konsequent jegliches Trofu verweigert. Ich habe sie da absolut nicht verweichlicht. Futter kam immer weg keine Leckerli usw.
    Nach unzähligen Futterversuchen habe ich dann aufgegeben und Fertigbarf probiert. Seither hat sie nie mehr ihr Futter stehen lassen. Ich füttere 4% und regelmäßig noch was dazu (Öl,Knochen, Kartoffeln, usw)
    Die Menge braucht sie auch , um nicht abzunehmen.

    Du hast dich bestimmt gut informiert und weißt was du machst beim Teilbarfen. Ich bin da wirklich kein Spezialist(!!!). Mir hat man davon abgeraten auf Grund der unterschiedlichen Quelleigenschaften. Beim Trockenfutter ist das Prinzip, dass es lange im Magen bleibt, dort aufquillt und lange sättigt. Dafür benötigt der Magen permanent Magensäure.
    Bei einer Barfmahlzeit braucht der Magen kurzzeitig sehr intensive Magensäure um z. B. Knochen zersetzen zu können. Das Mischen beider Varianten kann wohl zu Schwierigkeiten führen.
    Mir wurde das selbst nur so erklärt und klang für mich plausibel. Hilft dir jetzt nicht wirklich bei deinen Überlegungen...
    Dachte ich schreib es trotzdem mal zur Information.

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