Doodles, Poos & Co... der Austausch für Freunde und Besitzer
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Hallo,
wir haben demnächst einen Termin (Informationstag) bei dem wohl bekanntesten Golden Doodle Züchter im Harz. Namen von Züchtern dürfen ja glaube ich hier nicht genannt werden, richtig?
Auf jeden fall finde ich kaum Erfahrungsberichte zu dem Züchter und erst recht nicht was bei Ihm ein Welpe Kosten soll. Ich habe Angst da mit der Familie hinzufahren und dann verlangt der evtl. 2.500 EUR für einen Welpen...
Telefonisch geben Sie keine Auskunft über den Preis.
Gerne auch per PN an mich, danke!LG
Piledriver
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Hi
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@Piledriver
Magst du den Züchter vielleicht per PN nennen? Interessieren würde es mich auf jeden Fall.Wenn es wirklich nur um einen Informationstag geht, würde ich mir erstmal nicht so viele Sorgen machen. Hinfahren, gründlich informieren, alles anschauen, Hunde und Züchter kennen lernen - natürlich ganz unverbindlich, das kann doch nicht falsch sein
@LabradoodleLOVE
Erstmal herzlich willkommen hier :)
Problematiken wurden schon reichlich genannt, als Allergiker und Hundeliebhaber hat man es leider wirklich schwer. Es gibt eben nie eine Garantie und wahrscheinlich ist es am Besten, noch einen Notfallplan C oder D zu haben, wenn es wirklich ganz schief geht.
Dazu möchte ich nur kurz erwähnen, dass mein Labradoodle - bei dem ein Allergiker vor 2 Jahren noch kein Problem hatte - nun mit fast 4 Jahren noch einmal deutlich sein Fell verändert hat und ich wäre nicht sicher, wie es jetzt aussehen würde. Mit ein oder zwei Jahren muss die Fellveränderung offenbar nicht zwangsläufig abgeschlossen sein. -
Ein erfahrener Doodlezüchter kann zum Fell bereits im Welpenalter Prognosen abgeben, aber keine Garantie.
Bei uns war klar, Welpe muss pudelig (und schwarz) sein. Wir hatten somit drei von 11 zur Auswahl
Wir haben die Mutter schon 2 Monate vor der Geburt zum Allergietest "benutzt" und dann später die drei Welpen. Zwei blieben dann dabei in der Wahl, zum Glück unsere Favoriten. Für mich eine vollkommen neue Erfahrung war, die Nase tief ins Fell der Mutter zu vergraben, sie zu kuscheln und es passierte nichts.
Mia ist ein F1b, sieht aus wie ein Pudel, haart aber trotz der Locken seit fast einem halben Jahr, begann so mit 2 1/4 Jahren. Sie verliert weichen Flaum und auch mal einzelne lockige Haare. Sehr sehr wenig, aber eben doch welche.
Allerdings reagiere ich nicht auf ihr Fell, kann sie streicheln und kuscheln, sie kann mich auch problemlos anlecken.
Worauf ich allerdings reagiere, ist ihr Urin. Wenn ich sie mal hochheben muss und ein T-Shirt trage, bekomme ich dort am Arm Pusteln, wo ihr Hinterteil war.
Auch mein Bruder, der mittlerweile sehr starker Allergiker ist, kann uns problemlos besuchen und den Hund streicheln.Was bei uns allerdings eine Regel ist, die eingehalten wird - Mia darf nicht in unser Schlafzimmer. Falls ich irgendwann doch mal Reaktionen zeige, ist das sozusagen der Allergiefreiraum.
Sind wir im Urlaub, schläft sie bei mir direkt am Bett, keine Probleme.Frisur mache ich selbst, die Hundefriseurin hier nimmt 120€, das ist Wahnsinn alle 6 Wochen.
Manchmal sieht Mia allerdings nach meinem Einsatz ein paar Tage "nicht schön" aus, aber das scheint sie nicht zu stören ;-)Doof angemacht hat mich wegen meinem Doodle im echten Leben übrigens noch keiner, die meisten Leute finden sie hübsch und auch der Besitzer vom Pudelkumpel mag sie
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@Piledriver
Ich kenne Doodles von da, darum würde ich mir keinen von ihm holen. Die meisten habe ich im Wartezimmer vom TA kennengelernt....
Ist Schleswig-Holstein eine Option für dich? Dann kannst du mir gern eine PN schicken, denn da wüsste ich jemanden -
Genau... nicht verrückt machen lassen, wenn etwas schiefgeht kann man es immer noch ausbügeln. Lustige Lebensart- warum muss man es erst soweit kommen lassen? Warum nicht einen Plan haben und freuen wenn man ihn nicht braucht?!
Geht ja nur um zwei Lebewesen denen ggf weh getan wird, ist doch total egal! Einfach machen wie man Bock hat und später über Konsequenzen nachdenken, ist dich so viel einfacher als vorher zu denken!
Weißt Du, wenn ich will, dann kann ich immer alles einfach NUR negativ in den Hals bekommen....
Jeder Mensch, der wirklich Allergiker ist, der weiß worauf er achten muss und wird, wenn er u.a. auf Hunde allergisch ist, sowieso ein "Risiko" ein gehen, wenn er sich für eine Hund entscheidet. Und selbstverständlich macht man das dann nicht blauäugig.
Es soll aber auch Menschen geben, die haben in ihrem Leben noch NIE eine Allergie gehabt und haben dann auf einmal nach 2 Jahren doch eine Allergie auf ihren Hund entwickelt und dann?
Soll ich jetzt jedem Mensch raten sich vorher über evtl. Allergien einen Kopf zu machen?Menschen, die völlig gedankenlos durchs Leben gehen, denen ist sowieso nicht zu helfen und allen anderen Menschen würde ich einfach mal unterstellen, dass sie einen gesunden Verstand haben und sich in angemessenem Maße Gedanken gemacht haben.
Man muss im Leben aber nicht immer vom schlimmsten ausgehen. -
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Zu Allergien auf Hunde generell:
Ich kenne auch Menschen, die haben sich die Haare der Mutter geben lassen und wenn sie darauf nicht reagiert haben, sind sie das Risiko eingegangen einen Welpen zu nehmen.
Nach Aufnahme des Welpen haben sie sich dann speziell auf diesen Hund sensibilisieren lassen.Es gibt also einige Wege die man gehen kann und wie ich schon oft geschrieben habe:
Menschen, die wirklich ausgeprägte Allergiker sind, die sollten sich in Bezug auf Ihre Allergien auskennen...
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Alles andere sind für mich keine Allergiker, sondern nur Menschen, die das gerne mal als Ausrede nehmen. -
Jeder Mensch, der wirklich Allergiker ist, der weiß worauf er achten muss und wird, wenn er u.a. auf Hunde allergisch ist, sowieso ein "Risiko" ein gehen, wenn er sich für eine Hund entscheidet. Und selbstverständlich macht man das dann nicht blauäugig.Das scheint ja aber nicht der Fall zu sein, wenn man nicht mal die Möglichkeit kennt, dass ein Labradoodle eventuell nicht allergikerfreundlich ist. Und vor allem in diesem Forum findet man die Info auf jeder zweiten Seite wo nur ein doodle erwähnt wird. Da war die blauäuigkeit bis jetzt wohl etwas größer und die informiertheit nicht weit her.
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@Tatuzita Ich kenne besagte Person nicht und werde deshalb auch nichts "unterstellen".
Manchmal liest man aber auch was und denke man handelt richtig.
Da ich mit Xabo derzeit im Welpenkurs bin, begegnet mir das gerade wieder in Form einer netten Familie mit einem süßen und lebhaftem Beagle-Mädchen (10 Wochen alt)...
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Die lernen jetzt auch jede Woche, dass der Hase anders läuft...
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Freu mich schon auf den kommenden Sonntag, mal sehen wie weit sie gekommen sind...
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Und das hat mit deiner Aussage vorher was zu tun?
Und dein Hin- und Herrudern jetzt bestätigt mich wieder darin: du liest nicht richtig, gibst Senf dazu nix bekommst Gegenwind und auf einmal kennst du wen der wen kennt und du meinst alles anders. :)Ich muss lernen deine Beiträge zu überlesen, besser für meinen Blutdruck, denn in 99% der Fälle bin ich anderer Meinung und / oder verstehe dich nicht.
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Leider kenne ich einige Doodles, die aufgrund der Allergie des Herrchens entweder im Garten ihr Leben fristen oder im Zwinger, oder eben abgegeben wurden.
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann ist das mit dem Welpen ja bereits 100%ig gefixt, insofern würde ich Dir raten Dich jetzt wegen einer Allergie oder dergleichen gar nicht verrückt zu machen.Für jedes Problem gibt es im Leben meist eine Lösung und Probleme müssen auch nicht immer bereits im Vorfeld durchdiskutiert werden, denn am Ende kommt gar kein Problem, aber man hat sich schon wochen-/monatelang verrückt gemacht....
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Das sollte man definitiv bedenken, da kann ich Rübennase nur Recht geben. So bin ich zu Mila gekommen, die im Alter von 3,5 Manten schon Abgabehund aufgrund von Allergie war und deren Vorbesitzer sogar ein Humanmediziner war, der es eigentlich hätte besser wissen müssen.
Och du die Kosten für Fellpflege sollten nicht abschrecken. Eine gute Bürsten, ein Kamm und eine Scheermaschiene. Letztere gab es bei Amazon für 80 Euro.
Hundefriseur würde ich nicht empfehlen da dies kein Ausbildungsberuf ist und man wirklich viel Glück haben muss um einen zu finden der gut ist. Wir hatten das 2x versucht und dann aufgegeben.Eine Schermaschine macht nur Sinn, wenn der Hund wirklich Pudelfell hat und das trifft noch lange nicht auf alle zu. Ich habe z.b. ein Exemplar mit Trimmfell hier sitzen, was gar nicht selten ist bei der Kombi Labbi mal Pudel. Und ich bin heilfroh, dass ich eine Hundefriseuse gefunden habe, die ihre Fellart richtig eingeschätzt hat, statt es sich einfach zu machen und die Schermaschine anzusetzen. Da gehe ich gerne 2 mal im Jahr zum trimmen hin (was bei einem Hund in Milas Größe nicht wenig Arbeit ist) und bezahle es.
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