Bemerkenswerte Sätze - Teil V
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SheltiePower -
2. Dezember 2015 um 06:38 -
Geschlossen
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Sowas ähnliches habe ich letzte Woche erst wieder erlebt. Vor mir auf dem Bürgersteig ging eine Mutter mit ihrer ca. 5/6-jährigen Tochter. Aus einem Garten kommt eine Katze gelaufen und maunzt rum. Die Mutter springt nach vorne und fängt an die Katze anzubellen, die Kleine macht natürlich munter mit.
Danach gehen sie beide weiter als ob nichts gewesen wäre.Hmm, ich habe mit Töchting früher nur Gespenster erschreckt.
Heldenhaft wollte sie dann auch bei Freunden die Gespenster unter dem Bett und aus dem Zimmer jagen. Dummerweise sind deren Sprösslinge vorher nicht auf die Idee gekommen da könnten überhaupt welche sein.Tja, die Kiddies haben jedenfalls in dieser Nacht in Papas Bett geschlafen. *pfeif*
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Oh, da hast Du Dir aber einen Problemhund geholt.
Ähm, ja. Auri hat zwar gebellt, aber auch nur, weil wir gerade aus dem Haus sind, sie an der Leine und der Hund ihr gegenüber stumpf ohne jede Regung da stand.
EIn Hund, der nicht mit anderen Hunden kann, niemals akzeptiert, wenn Frauchen telefoniert, neurotisch hoch 10 ist, wenn mal er nicht der Mittelpunkt ist.An sich ein armer Tropf.
Aber genau seine Besitzerin meinte, heute genau das zu mir.
Auri wäre ein Problemhund, weil ja DSH und bellte.
Dass Auri danach in einer Gruppe mitlief, super hörte und auch sonst toll ist, egal.Anhand von 10sek wird geurteilt.
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Tja, Bellen ist immer schlecht!
Aber ich kenne das Phänomen auch von der anderen Seite: Vorzugsweise freundliche ältere Damen mit eigenem, kläffendem Hund an der Leine grüßen uns oft arglos und aufgeräumt: "Ja, Ihrer ist ja ganz lieb!" Völlig egal, ob mein Hund sich gerade keuchend in die Leine schmeißt, im Freilauf ein Kommando missachtet hat oder sich sonstwie daneben benommen hat. Was zählt, ist, dass sie dabei nicht bellt. Und natürlich nicht beißt. Aber vor allem nicht bellt. Es gehört nicht viel dazu, ein lieber Hund zu sein! -
Gestern hatten wir wieder eine nicht so tolle Begegnung. Zum Thema "Die regeln das unter sich".
Carlo unangeleint, wir entspannt mit Kind am Feld unterwegs.
Es kam uns ein Mann mit unangeleintem JRT entgegen. Ich rufe Carlo erstmal etwas näher ran, weil mir die Hündin sehr bekannt vor kam.
Ich frage den Mann, ob ich Carlo lieber anleinen soll, weil ich mich erinnere das seine Hündin letztes Mal so eine enorme Angst hatte.
Er: "Nö, brauchen Sie nicht. Da muss die durch."
Skeptisch habe ich Carlo freigegeben. Er düste in ihre Richtung und bei ihr angekommen, schrie (!) die Hündin, legte sich seitlich mit eingekniffener Rute auf den Boden und schrie einfach weiter.
Ich habe Carlo sofort weggerufen. Der Mann ging schon seines Weges und die Hündin rannte wie von der Tarantel gestochen hinterher.
Wie kann man seinem Hund so alleine lassen in seiner Angst?
Das tat mir richtig weh das mit anzusehen. Reagiere ich da über, oder findet ihr das auch schlimm? -
Reagiere ich da über, oder findet ihr das auch schlimm?
Nein, du reagierst nicht über. Ich finde das auch ganz schrecklich.
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Hi,
also drastisch ausgedrückt ist das schon pervers.
Wenn die Hündin Angst hat und beide Tiere eigentlich nicht zu einer Aggression neigen, könnte man -ganz vorsichtig- eine Begegnung an der Leine zulassen und immer darauf achten dass sich alle wohlfühlen. Allein sich anstelle des HH sich hierüber keine Gedanken zu machen,find ich persönlich zum kotzen.
Könnt ich mich aufregen..LG
Mikkki
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@Brauni2012 Sowas ist einfach unterirdisch, aber leider gar nicht so selten. Ich war mal mit meiner (angeleint) im Wald unterwegs und uns kam jemand mit unangeleintem Chi entgegen. Herrchen stiefelt wortlos an uns vorbei, Chi bleibt stehen und zeigt Meideverhalten - er hat sich nicht an uns vorbei getraut! Der Halter war schon 100 m weiter ohne auf den Hund zu achten, also bin ich mit meiner ins Unterholz ausgewichen damit der arme Chi vorbei konnte, der dann auch panisch seinem Herrchen hinter her gerannt ist und angemault wurde warum er so lange gebraucht hat
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Also, das mit dem Chi finde ich persönlich jetzt nicht so schlimm.
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Also, das mit dem Chi finde ich persönlich jetzt nicht so schlimm.
Ich fands schlimm. Der Hund hatte Angst, seinen Halter hat es null interessiert. Es wäre seine Aufgabe gewesen dem Hund Sicherheit zu vermitteln und ihn an uns vorbei zu führen. Stattdessen hat er seinen Hund in der Situation alleine gelassen und ihn noch gerügt als der Hund später bei ihm ankam. Der Chi konnte sich nicht überwinden überhaupt weiter zu laufen, sodass ICH gezwungen war ihm zu helfen indem ich mehr als 10m mit meinem Hund ins Unterholz ausgewichen bin. Sonst stünden wir da heute noch
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Mich regt das immer so auf, wenn ich zu Finya zurück stiefel, um mit ihr gemeinsam an der potentiellen Gefahrenquelle vorbei zu gehen und dafür werde ich dann zum Teil noch dumm angemacht oder ausgelacht, warum mein Hund das denn nicht alleine schaffen würde
Auch diese Leute, die ihren mikroskopkleinen Minichis mit auf eine Messe nehmen und die im engsten Getümmel selbst laufen lassen. Frodo wollte mal einen von denen begrüßen, der Kleine hatte Angst, also hab ich ihn weggenommen und was sagt Herrchen? "Lassens ihn ruhig her! Der muss das lernen."
Waaah da krieg ich so einen Hals, wenn ich so einen Mist höre. Abartig ist das! - Vor einem Moment
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