Abgabe Tierheim
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die haben eine anfrage von einer Frau mit 5 kindern alleinerziehend.

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Hi,
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Ich weiß gar nicht, wieso sich hier auf die Verantwortung der Besitzer so stark bezogen wird, dass die da jetzt gefälligst dran arbeiten sollen.
Die haben es nicht geschafft den Hund im Mindesten auch nur zu erziehen. Die haben es nicht mal geschafft einen Hund auszusuchen, der auch nur minimal in ihr Leben passt. Die werden auch jetzt mit Trainer und diesem Willen, der Hund solle am besten sofort weg, mit ihm nicht mehr fertig. Also wäre es wirklich am besten, den Hund abzugeben und so ausführlich wie möglich über ihn Auskunft zu geben.
Ich würde da wirklich alles abtelefonieren, was mir halbwegs kompetent erscheint und noch irgendwie zu erreichen ist. Hundeschulen, freie Trainer, Pensionen, Tierheime, Tiertherapeuten... Wenn man schon den Rest verbockt hat, sollte man sich zumindest jetzt die Mühe machen, auch wenn das womöglich recht viel Geld und Zeit kostet.@Liv Ja ok, es gibt ein Gen, das Aggressivität exprimiert. Hm. Komm mal zu mir ans Institut und markere mir das an... Wenn es sogar schon an Mäusen aufzeigbar ist...muss ja ein Klacks sein (ist das nicht genau das Argument, das Listenhund-Gegner benutzen? Dass den Tieren der Blutdurst in den Genen liegt? Man möge es gar nicht auf den Menschen übertragen...)
Es ist echt leicht, alles auf die Genetik abzuschieben. Man kann sich aber auch einfach eingestehen, dass man alles falsch gemacht hat, was man nur falsch machen konnte, zu der Überforderung stehen wie die Leute es tun und dann jemand Kompetenten suchen, der sich dieses armen Tieres annimmt. Ich kanns leider nicht und ich kenne auch niemanden, der das tun würde. Aber ich wünsche alles Gute, dass sich bald jemand findet!
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die haben eine anfrage von einer Frau mit 5 kindern alleinerziehend.
Schließe mich den anderen an:
Was soll der Sche*ß????
Da anrufen, Termin absagen mit der deutlichen Begründung, dass der Hund nicht Familie-/ Kinder kompatibel ist!
Ganz wichtig: Auch, wenn der Hund über Notseiten angeboten wird: achtet dadrauf, dass er WIRKLICH so dargestellt wird, wie er ist, dass nichts beschönt und verschwiegen wird!
NUR SO ist ein solcher Hund vernünftig zu vermitteln.
Ich denke gar nicht (so aus der Ferne) dass der Hund aggressiv ist, der ist einfach territorial, nicht erzogen, kennt keine vernünftigen Grenzen und hat es zu seiner Aufgabe gemacht, seine Menschen zu führen.....
Eine Abgabe halte ich für richtig, ich glaube nicht, dass die Halter auch mit Trainer ihr Verhalten dem Hund gegenüber aus Sorge um das Kind in vernünftigen Rahmen ändern werden können. -
Was ich nicht verstehe: Was kann eine alleinerziehende Frau mit 5 Kindern dazu bewegen, sich so einen Hund anschaffen zu wollen?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ihr das teilweise sehr aggressive Verhalten des Hunden nicht mitgeteilt wurde und schon allein die Tatsache, dass er für meine Kinder gefährlich sein KÖNNTE würde mich davon abhalten, mir diesen Hund ins Haus zu holen.
Das lässt mich stark an den Verstand dieser Frau zweifeln
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Die haben es nicht geschafft den Hund im Mindesten auch nur zu erziehen. Die haben es nicht mal geschafft einen Hund auszusuchen, der auch nur minimal in ihr Leben passt. Die werden auch jetzt mit Trainer und diesem Willen, der Hund solle am besten sofort weg, mit ihm nicht mehr fertig. Also wäre es wirklich am besten, den Hund abzugeben und so ausführlich wie möglich über ihn Auskunft zu geben.
Ich würde da wirklich alles abtelefonieren, was mir halbwegs kompetent erscheint und noch irgendwie zu erreichen ist. Hundeschulen, freie Trainer, Pensionen, Tierheime, Tiertherapeuten... Wenn man schon den Rest verbockt hat, sollte man sich zumindest jetzt die Mühe machen, auch wenn das womöglich recht viel Geld und Zeit kostet.Das sehe ich genauso.
Ich denke gar nicht (so aus der Ferne) dass der Hund aggressiv ist, der ist einfach territorial, nicht erzogen, kennt keine vernünftigen Grenzen und hat es zu seiner Aufgabe gemacht, seine Menschen zu führen.....
Eine Abgabe halte ich für richtig, ich glaube nicht, dass die Halter auch mit Trainer ihr Verhalten dem Hund gegenüber aus Sorge um das Kind in vernünftigen Rahmen ändern werden können.Ich denke auch, dass dieser Hund bei vernünftiger Umerziehung ein guter Kamerad werden kann, aber das wird in einem Haushalt mit Kindern nicht funktionieren und wäre m.E. auch zu gefährlich.
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Was ich nicht verstehe: Was kann eine alleinerziehende Frau mit 5 Kindern dazu bewegen, sich so einen Hund anschaffen zu wollen?
Vllt. wurde ihr nicht gesagt, wie es wirklich um das Verhalten des Hundes steht - mir kommt es zumindest so vor - Hauptsache, der Hund ist schnellstmöglich weg , egal wo er hinkommt.
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Ich denke auch, daß da nicht alles gesagt wurde, sonst hätte sich auch keine 75jährige Frau gemeldet.
Ist es der Hund vom Avatar? Dann weiß man schon, daß viele wegen der Optik den Rest ausblenden. -
Ich kann da meinen Vorrednern nur zustimmen! Den Hund jetzt einfach an den Ersten abzugeben, der sich meldet und dabei alle Probleme zu verschweigen ist brandgefährlich! Denn so kann der Hund nur zu einem Wanderpokal werden. Eine Chance auf ein dauerhaftes, gutes Zuhause wo an seiner Erziehung gearbeitet wird, hat er nur, wenn mit offenen Karten gespielt wird.
Ich wohne in der Nähe und würde mich mal umhören, wenn das erwünscht ist. Die TE kann mich dazu gerne per PN kontaktieren.
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Ich glaube nicht das der Hund fahrlässig und vorschnell weggegeben wird.
Ich meine es wurden Trainer engagiert, Kontakt zu 30 Tierheimen aufgenommen, nen Hundepsychologe, eine Bekannte wird ins Forum geschickt um sich noch weitere Tipps zu besorgen, es gibt schon einen Maulkorb,...
Wenn man den einfach loswerden will, dauert das bei einem Hund mit wahrscheinlich netter Optik nicht so lange. Dann stellt man den in die Kleinanzeigen und nach Ihnen die Sintflut.
Der Hund scheint generell OK zu sein, eben nur sehr territorial. Ich denke schon die HH wird sich das genau überlegen.
Auch bei einer 75 jährigen Frau kommt es drauf an, die hat wahrscheinlich weniger Besuch als die 6 köpfige Familie.
Die Tante meines Freundes ist auch 74 und die haben sich nen jungen Dackel angeschafft. Die sind fit ohne Ende, auch der Onkel, es gibt Radtouren (wo der Dackel phasenweise in den Korb kommt), große Gruppenspaziergänge im Wald, Begleithundeprüfung, Hundeschule,... UND sollte irgendwas passieren wird die Tochter den Hund übernehmen. Die haben selbst Haus mit Garten und nen Hund, Hunde verstehen sich super und das ist auch so abgesprochen. Die haben Zeit ohne Ende und dem Dackel geht es dort einfach nur super, sie macht sich Gedanken ums Futter,... und jeden Tag erlebt der tolle Waldspaziergänge, darf apportieren, ist super erzogen, die hätte auch keine Probleme körperlich nen größeren Mix zu halten.
Also so kann es ja auch gehen, vielleicht hat sie Familie ja die "Hofhundlösung" mit gesichertem Freilauf parat, man weiß es nicht.
Einen Hund wird man immer los, wenn man es will auch auf die Schnelle, wenn man kein Verantwortungsbewusstsein hat. Aber hier wurde schon so viel unternommen, das ich hoffe das nicht vorschnell gehandelt wird, dafür scheinen sich die Halter selbst zuviele Gedanken zu machen.
Ich bin sehr gespannt und drücke die Daumen, das es für Hund und Familie eine gute Lösung geben wird.
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