Abgabe Tierheim
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ich glaube eher die wollen der frau nicht auf den schlipps treten.
Na ja, das scheint sie zumindest bei der 75jährigen Interessentin auch nicht weiter gestört zu haben. - Vor einem Moment
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Hallo,
hast du hier Abgabe Tierheim schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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zur zeit besteht die gefahr für den Besuch, das ist eingegrenzt durch anbinden und maulkorb.
hund und kind werden getrennt.die beiden wollen für den ein zuhause suchen wo er es gut hat und die leute ihm gerecht werden.
ich hab heute kurz mit denen telefoniert. da hat sie mir das erzählt und das die frau ein termin vorgeschlagen hatte. ich musste leider wieder arbeiten und hatte keine zeit mehr. morgen erfahre ich mehr.
sie hat gesagt:"sie hat samstag vorgeschlagen und lässt nicht locker. mir gefällt das alles nicht ich schlaf noch eine nacht drüber. "
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Es ist doch klar, dass in einem Haushalt mit fünf Kindern immer was los ist. Kindergartenfreunde, Schulfreunde kommen die Kinder besuchen. Die Verwandtschaft kommt zu den Geburtstagen, usw.
Wenn der Hund nicht immer separiert werden kann, kann ich mir das nicht vorstellen - und dann ist es für den Hund keine Verbesserung, denn separieren können die jetztigen Besitzer den Hund ja wohl auch?
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Das sehe ich auch so.
Es ist doch klar, dass in einem Haushalt mit fünf Kindern immer was los ist. Kindergartenfreunde, Schulfreunde kommen die Kinder besuchen.
Das ist für einen Hund wie den beschriebenen meiner Meinung nach Gift...
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ich weis auch nicht wie sich das die Mutter der 5 Kinder vorstellt.
das ist schon etwas komisch. oder ob die einfach nur ein hund haben will.
ich weis es nicht -
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es ist so das die eltern die im Haus mitwohnen (altes Bauernhaus) in abgetrennten Wohnungen mit einer Zwischentür.
Ich hab da gerade eine ganz andere Überlegung. Da du schreibst, das ist ein altes Bauernhaus, gehe ich davon aus, dass ein größeres Grundstück dabei ist. Wäre es denn eine Möglichkeit den Hund draussen zu halten in einem großen gesicherten Auslauf mit Zugang zu einer z.B. Scheune - quasi als Hofhund? So könnte er niemanden gefährden.
Ich hätte ehrlichgesagt kein gutes Gewissen so einen Hund privat zu vermitteln, denn ich würde mich immer schuldig fühlen, wenn dieser Hund in der neuen Familie jemanden verletzt.
Wenn ich einen Platz im TH bekommen würde, wäre das meine 1. Wahl, denn dann ist es die Verantwortung des Tierheimes einen geeigneten Besitzer zu finden, wobei es bei solchen Hunden auch passieren kann, dass sie ihr Leben lang im TH bleiben. -
Wenn ich einen Platz im TH bekommen würde, wäre das meine 1. Wahl, denn dann ist es die Verantwortung des Tierheimes einen geeigneten Besitzer zu finden, wobei es bei solchen Hunden auch passieren kann, dass sie ihr Leben lang im TH bleiben.
Selbstbetrug in Perfektion?

Der Hund wurde angeschafft und aufgezogen - damit hat man die Verantwortung. Irgendwo, wurde da mal was verbockt; und wenn es schon die Anschaffung aus unseriöser Quelle war. Nur weil man den Umweg übers Tierheim geht, ist man bei späteren Unfällen ja trotzdem irgendwie ... "mitschuld".
Zumindest nicht weniger, als wenn du den Hund sofort an eine scheinbar passende Stelle vermittelst. Wobei für mich in 1. Linie die Person in der Verantwortung steht, die sich für diesen Hund entschieden hat; vorausgesetzt, es wurde von anfang an mit offenen Karten gespielt.Ich halte es für sinnvoll, mit einer erfahrenen Person zusammen nach einem neuen Zuhause zu suchen. Einen Hundetrainer scheint es ja zu geben, das wäre mein Ansprechpartner für die Vermittlung und für Fragen, wie z. B.: Wie soll das neue Heim aussehen? Was/Wen schließt man aus? Kann man am Vermittlungstext noch etwas verbessern?
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Ich halte Abgabe auch für das beste und bis dahin sollte der Hund entsprechend gesichert werden, damit nicht weiter was passiert.
Bei uns sind solche Mixe seit einigen Jahren sehr in Mode, Aussie und Appenzeller wird mit allem möglichen gekreuzt und man kann die regelmäßig auf dem Bauernhof kaufen. Kaum ein Käufer ist mit der Wahl glücklich geworden und es gibt sogar sich häufende Fälle, wo solche Hunde aufgrund von Beißunfällen eingeschläfert worden sind.
Appenzeller sind schon nicht einfach, Aussies auch nicht - in der Kombination und ohne vernünftigen züchterischen Hintergrund plus wahrscheinlich suboptimale Aufzucht, kann so ein Hund, wenn er nur als Familienhund mit laufen soll, schon echt brisant werden.
Wo ist der Hund denn überall schon inseriert worden? Die meisten Tierheime haben doch entsprechende Rubriken auf ihrer Seite, wo man Hunde aus Privatvermittlungen zumindest einstellen darf.
Bei den Notvereinen (Aussie in Not, Sennenhunde in Not) dürfte das doch vielleicht auch gehen.Man sollte jedenfalls weit streuen und am besten da, wo auch Menschen gucken, die mit so einem Typ Hund zurecht kommen.
Ich denke, trainerisch wird man da nicht weiter kommen, weil das Umfeld nicht passt. Man kann höchstens halbwegs kontrollieren und managen, ein Restrisiko wird bleiben.
Hier könnt ihr vielleicht noch mal anfragen: http://www.tierschutzligadorf.de
Ich meine, dieser Verein hat sich auf die Fahne geschrieben, Hunde aufzunehmen, die woanders abgelehnt werden.
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Ich hab da gerade eine ganz andere Überlegung. Da du schreibst, das ist ein altes Bauernhaus, gehe ich davon aus, dass ein größeres Grundstück dabei ist. Wäre es denn eine Möglichkeit den Hund draussen zu halten in einem großen gesicherten Auslauf mit Zugang zu einer z.B. Scheune - quasi als Hofhund? So könnte er niemanden gefährden.
nein das geht nicht. es gibt nachbarn. so groß ist der hof nicht. da waren füher ein kleiner Kuhstall.
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die haben eine anfrage von einer Frau mit 5 kindern alleinerziehend.
da fahren die am samstag hin. haben aber natürlich die sorge dass die frau pepe nicht gewachsen ist.
Wie kann man da auch nur eine Sekunde überlegen?
Der Hund ist für das eigene Kind zu gefährlich, aber bei fremden Kindern könnte das schon funktionieren?Mir stellen sich echt gerade die Nackenhaare auf. Sollten deine Bekannten das wirklich in Betracht ziehen, solltest du ihnen gehörig den Kopf waschen.
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