• die haben eine anfrage von einer Frau mit 5 kindern alleinerziehend.
    da fahren die am samstag hin. haben aber natürlich die sorge dass die frau pepe nicht gewachsen ist.

    Wie soll das denn funktionieren? Die Kinder werden doch mal Besuch haben .......

  • Es gibt kein Gen für Aggression.Was kommt als nächstes, das Gen für Geiz und fürs Fremdgehen? Wir sind nicht mehr in den 30ern.
    Ich kann da @Lockenwolf nur zustimmen und alles Gute wünschen!


    Man wählt bei Zuchttieren - jetzt mal unabhängig von der Art - immer auch nach Charakter aus, wer in die Zucht darf, insofern ist es durchaus möglich, dass sich auch beim Hund Wesenszüge wie verstärkte Aggression vererben können!

    Selbst hab ich die Erfahrung nur aus der Mäusezucht - ein aggressives Männchen bringt öfter auch aggressive Jungtiere hervor.
    Entsprechend habe ich ausgewählt, und nahezu ausschließlich sehr zahme Mäuse erhalten.

    Bei Vielzitzen war das recht extrem, bestimmte Stämme waren dermaßen rabiat und bissig, dass man auch mit sehr viel Zuwendung und Bemühungen nicht wirklich ruhige Tiere bekam - es wurde immer wieder massiv nach den Fingern gehackt, auch wenn sie selbst garnicht Ziel waren.
    Tiere aus anderen Stämmen dagegen waren schon fast streichelzahm... das sind riesige Unterschiede!
    Man kann durchaus mittels Selektion auf die immer friedlichsten Tiere weniger aggressive Nachkommen erhalten!

  • Ist das Kind denn überhaupt in Gefahr oder reagiert der Hund ausschließlich auf Personen, die nicht zur Familie gehören?
    Nur, weil ein Hund Theater hinterm Zaun macht, muss er ja nichts gegen die "eigenen" Kinder haben.

    EDIT: Ich sehe gerade, der Hund knurrt und schnappt auch, wenn ihm was gegen den Strich geht. Frage erledigt. ;)

    die sorge ist wenn das kind aktiv wird das er drüber rennt und/oder wenn die vorbei will oder rumläuft und er sie eingrenzen will nach ihr schnappt. probieren wollen die beiden es nicht,
    das baby gitter ist aber schon gekauft. damit die kind -hund trennung" entspannt" ist

  • Ich würde den Hund an eurer Stelle an keine Familie mit Kindern weiter geben, schließlich denken Kinder nicht immer nach bevor sie handeln und das könnte mit so einem Hund gefährlich werden. Es kommt natürlich auch drauf an wie alt die Kinder schon sind.

    Probiert es einfach bei solchen rassebezogenen Tierschutzvereinen da ist er auf jeden Fall erstmal gut aufgehoben und die schauen sich die Leute auch vor der Vermittlung genau an.

  • Wie soll das denn funktionieren? Die Kinder werden doch mal Besuch haben .......

    deshalb fahren die da persönlich vorbei und schauen sich das an.
    die haben mit der frau mehrfach telefoniert und die hat ganz klar gesagt sie schafft das.
    anschauen kostet nichts

  • die werden den nicht weggeben wo die nicht meinen das er es gut hat. eine 75 jährige renntnerin hatte auch intresse. aber die wurde schon dirkt am telefon abgesagt.

    Tja, die Rentnerin würde aber vielleicht besser passen, als eine alleinerziehende Frau mit FÜNF Kindern, die alle mal Freunde zu Besuch haben. :omg:

  • das mit dem Trennen des Kindes ist noch nicht so akut. die kleine ist erst 3,5 monate alt. so wild ist sie noch nicht.
    das mit dem wanderpokal wollen beide auf keinen fall.

    die haben eine anfrage von einer Frau mit 5 kindern alleinerziehend.
    da fahren die am samstag hin. haben aber natürlich die sorge dass die frau pepe nicht gewachsen ist.

    Soll das ein Scherz sein? Man sorgt sich um das eigene, gerade 3,5 Monate alte Baby, welches sich vermutlich noch gar nicht in Reichweite des Hundes befinden wird, weil es noch nicht wirklich mobil ist und zieht in Erwägung, den Hund zu einer alleinerziehenden Frau mit 5 Kindern zu geben?

    Die Hundebesitzer gehen also davon aus, dass das, was sie selbst zu zweit mit einem einzigen Säugling nicht auf die Reihe bekommen, bei einer einzelnen Person mit fünf Kindern klappen wird? :mute: Na dann..... :???:

  • ich glaube eher die wollen der frau nicht auf den schlipps treten.

    deshalb suchen die auch immer schön weiter. mich haben sie heute angesprochen ob ich hier mal fragen kann.


    das würde mich sehr wundern wenn die den dahin abgeben. und es ist noch nicht samstag. das treffen ist noch nicht ausgemacht worden, nur von der frau vorgeschlagen. morgen sag ich euch wie es ausgegangen ist.

  • die sorge ist wenn das kind aktiv wird das er drüber rennt und/oder wenn die vorbei will oder rumläuft und er sie eingrenzen will nach ihr schnappt. probieren wollen die beiden es nicht,das baby gitter ist aber schon gekauft. damit die kind -hund trennung" entspannt" ist


    Also besteht zur Zeit gar keine konkrete Gefahr.

    Die Eltern wollen ganz einfach gar nicht erst probieren, ob der Hund für das Kind überhaupt eine Gefährdung bedeuten würde.

    Bei den fünf! Kindern der anderen Frau, von denen zumindest einige in einem Alter sein dürften, dass der Hund schon eher eine konkrete Gefahr für sie bedeuten könnte, sehen sie das offenbar so gar nicht eng :( : . Das eigene Kind darf auf keinen Fall auch nur der völlig abstrakten Gefahr ausgesetzt werden, dass vielleicht der Hund es auch nur umrennen könnte. Bei den anderen wäre es offenbar nicht weiter schlimm.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!