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Wollte deine Frage auch gerade noch mal hervorholen :-)
Für mich wären die Fragen:
- Wo steht die Hündin im Zyklus?
- Wie ist das Allgemeinbefinden sonst?
- Welche Usachen kann es für die Verstopfung geben? ZB kann sie irgend einen Mist gefressen haben? (Auch zB Verpackungen)
- Muss man die Verstopfung behandeln? Bzw wann/wieGerade am letzten Tag
Munter, frisst, spielt, trinkt.
Nicht das ich wüsste, da sie dank Läufigkeit eigentlich die meiste Zeit im Kennel war die letzten Tage. Und wenn sie draußen war, dann unter meiner Oberaufsicht.
Ja, wir waren gestern beim TA, hab auch röntgen lassen, da war aber kein Fremdkörper zu sehen. Also hat sie ein Mittel bekommen, damit sie macht (hat sie auch inzwischen, halt sehr wenig und breiig)
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Hi
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Im Nachhinein waren die einzigen Hinweise: Etwas Durchfall (bei Juno aber nicht ungewöhnlich wenn sie Stress hat) und etwas Ausfluss, den ich nur zufällig bemerkt habe...
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Das letzte Wort hatte ich dazu, s.o.
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Mensch, jetzt ist das Thema doch mal gut!
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Ich hole den Thread mit großen, großen Bauchschmerzen wieder hervor, weil ich riesige Angst um meine Carlie habe und gerne wüsste, was ihr meint.
Folgendes: Carlie hat vor etwa 3 Wochen (etwa 1-2 Wochen nach Ende der letzten Läufigkeit) angefangen schlecht zu fressen. Es gab Tage, da fraß sie überhaupt nicht und welche, da ging ein bisschen was rein. Zwischendurch auch mal etwas mehr, aber immer sehr langsam und mit "spitzen Zähnen". Parallel dazu änderte sich ihr Verhalten total. Wir sind direkt 2 Tage später zum Tierarzt gefahren. Dort wurde sie erstmal abgetastet und mir wurde gesagt, dass weder Magen nach Gebärmutter wahrscheinlich wären, weil die Stelle, wo sie schmerzhaft reagiert, nicht passen würde.
Beim großen Ultraschall ein paar Tage später kam dann raus, dass ihr Magen stark entzündet ist. Inzwischen wissen wir auch woran das liegt. Sie ist Allergikerin (wussten wir schon lange vorher) und hat die ganze Zeit versteckt auf ihr Hauptfutter reagiert, also schon Monate lang. Dann haben wir, indem wir Lamm gegeben haben, noch Öl ins Feuer geschüttet. Großes Allergietest wurde gemacht, hat das alles bestätigt.
Nun war für mich klar: Alles klar, daher kommen die Schmerzen.
Wir haben das Futter umgestellt und es wurde langsam besser... und jetzt kommt alles dreimal so schlimm. Carlie frisst seit 3 Tagen, bis auf 4-5 Happen gestern, gar nicht mehr. Sie ist lustlos, will sich kaum bewegen, will nur kuscheln (alles auch schon seit etwa 3 Wochen). Sie ist zu Scooter (Zweithund) extrem zickig.
Der Rüde meiner Freundin ist seit 2 Wochen extrem interessiert an ihr und an ihrem Urin, obwohl sie schon lange gar nicht mehr läufig ist.
Gestern hat sie überhaupt keinen Kotabsatz gehabt und jetzt gerade extremen Durchfall, das erste Mal in ihrem Leben.
Beim Ultraschall vor 2 Wochen wurde mir gesagt, dass ihre Gebärmutter ein wenig "zu groß" sei (wobei sie da ja auch grade erst seit ~2 Wochen aus der Läufigkeit raus war) und ich unbedingt ein Auge darauf haben soll, ob sie vermehrt zu trinken anfängt... nur tut sie DAS überhaupt nicht! Auch hat sie keinen - für mich erkennbaren - Ausfluss.
Ich bin total verunsichert und weiß nicht weiter.
Wir haben von Trockenfutter auf Dosenfutter umgestellt, weil sie u.A. auch eine extreme Allergie gegen Futtermilben hat. Eigentlich sollte sie das doch viel besser verdauen können, aber sie frisst es nicht mal. Nichtmal mehr das Trockenfutter aus der Hand nimmt sie gerne. Wenn überhaupt, dann nur mit "spitzen Zähnen".Würden diese Symptome für euch trotzdem für eine Gebärmutterentzündung sprechen?
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Bei einer geschlossenen Gebärmutterentzündung hat die Hündin keinen Ausfluss. Falls ich mich täusche berichtigt mich gerne. So weit ich abe weiß, wäre es bei Ausfluss keine geschlossene.
Also sagt das nicht vorhanden sein des Ausfluss nichts über eine Gebärmutterentzündung aus.Unsere Hündin hat auch nicht vermehrt getrunken. Sie wollte kaum noch fressen, hat sich übergeben und war phlegmatisch.
Wir haben im ersten Moment an die Nieren gedacht ( sie hat durch einer Op eine akute Niereninsuffiziens bekommen und das waren die gleichen Symptome) und sind sofort zum Tierarzt gefahren. Die Nieren waren es nicht. Sie hatte eine leichte Gebärmutterentzündung.
Von dahe kann es bei deiner Hündin auch eine Gebärmutterentzündung sein. Ich würde mir ihr zum Tierarzt fahren.
Lg
Sacco -
Ich würde auch zum Tierarzt fahren, die Hündin von bekannten hat auch nicht vermehrt getrunken.
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Juno hat normal getrunken und gefressen... Bei einer geschlossenen Pyometra gibt es keinen Ausfluss. Vergrößerte Gebärmutter? Wenn Eiter drin ist dehnt sie sich aus. Ich würd mir ne Zweitmeinung einholen bei nem anderen TA oder TK und nochmal schallen lassen.
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Mal ganz blöd gefragt: Müsste man Eiter nicht auf dem Ultraschall erkennen können? Ich hab da wirklich gar keine Ahnung.
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