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Ja, ist doch klar und da es im Anöstrus gemacht
Anöstrus gleich Ruhephase gleich geschlossene Pyometra.
Immer ein lebensbedrohlicher Zustand, nix
mit 3 Monate warten @ auch naijra.Noch mal gaaaanz langsam.....
GEGEBENENFALLS
Also: Wenn es dann einen Grund dafür gibt, NACH der antibiotischen Behandlung.
Sei dieser Grund ein gehäuftes Auftreten einer OFFENEN Pyometra nach der Läufigkeit, der Wunsch des Halters, der vielleicht kein Risiko eingehen will in Bezug auf weitere Läufigkeiten, oder weil es vielleicht noch ganz andere Gründe für diese OP gibt.
War das jetzt verständlich genug?
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Hi
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Ehe das falsch verstanden wird, die Frage ist schon ernst gemeint. Es könnte ja sein, dass dieser vermehrte Durst nur bei einer geschlossenen auftritt.
Bei einer geschlossenen Pyo vergiftet sich der Körper durch die Bakterientoxine, die ja nicht nach außen entweichen können, ziemlich schnell, außerdem haben die Hündinnen meist hoch Fieber.
Beides können Gründe sein, deutlich vermehrt zu trinken.
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Dann ist also bei einer geschlossenen nicht nur die Gefahr durch ein mögliches Platzen der Gebärmutter gegeben, sondern vor allen Dingen zusätzlich auch generell durch eine eintretende Vergiftung?
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So ist es.
Auch, wenn die Hündinnen "rechtzeitig" also vor dem Platzen des Uterus operiert werden, sind sie meist erstmal Intensiv-Patienten, (Infusion etc.) eben, weil Organe und Kreislauf durch die Toxine meist schon in Mitleidenschaft gezogen wurden und erst wieder stabilisiert werden müssen.
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Puh, da kann man schon ganz schön Schiss bekommen.....
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Puh, da kann man schon ganz schön Schiss bekommen.....
Natürlich
Aber es bekommt ja bei weitem nicht jede Hündin eine geschlossene Pyo, und man sollte seinen Hund nach der Läufigkeit schon ein bisschen genauer beobachten.
Prophylaktisch kastrieren wäre keine Option, die Gefahr einer akuten Magendrehung (als Beispiel) ist ja auch recht hoch, trotzdem operiert man nicht jeden Hund vorsichtshalber.
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Nein, prophylaktisch würde ich auch niemals operieren. Und genau beobachten tue ich meine beiden natürlich auch. Fast ebenso wichtig ist es sicherlich aber auch, nicht allzu hysterisch zu werden.
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Puh, da kann man schon ganz schön Schiss bekommen.....
Richtig, das ist kein Spaß.
Meine Hundedame hat knapp 2 Wochen gebraucht, um wieder "die Alte" zu werden.
Die Entzündung kam ja nicht spontan über nacht, da hatte die wohl schon ein paar Tage länger dran zu knabbern, ohne dass wir das tatsächlich gemerkt haben.
Und ganz ohne Grund war die auch nicht von Donnerstag bis Sonntag in der Klinik.Deswegen wäre ich - egal ob offen oder geschlossen - bei der Diagnose lieber einmal eher beim Arzt als zu wenig. Und warten würde ich da erst recht nicht.
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So, Blutwerte aus dem Labor zurück. Diagnose bestätigt, Werte sogar etwas schlechter als gedacht. Hatte noch ne Zweitmeinung eingeholt, der TA war derselben Meinung wie meine TÄ
Insofern wird morgen operiert
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Ich drück die Daumen für die OP!
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