Unsympathische Hunde
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Ich kenne das auch, daß es Hunde gibt, die mir durchaus unsympathisch sind oder sagen wir abgeschwächter, mit denen ich gar nichts anfangen kann, die mich nicht ansprechen, das trifft es eher. Finde ich auch ganz normal, so wie es Menschen gibt, die einem nicht sympathisch sind, gibt es das auch bei Hunden. Und die können objektiv betrachtet durchaus nette Gesellen sein und mein Hund sie auch mögen, während ich daneben stehe und denke...mmmh.
Mit dem Halter hat es seltenst was zu tun bei mir. Manchmal haben zu meiner Verwirrung Gassibekanntschaften, die ich sehr mag, Hunde, die ich nicht mal pflichtschuldigst streicheln will und verstehe das dann auch nicht, wieso ein mir so sympathischer Mensch einen Hund hat, den ich nicht so mag. Oder einer der Hunde ist mir unsympathisch, während ich die anderen, oder früheren, mag.
Mich stört das aber auch nicht weiter. Ich kann eher nicht verstehen, wie hier manche jeden Hund streicheln müssen udn schon von weitem begrüßen. Das man die alle mag oder anfassen muß, das ist mir fremd. -
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Von 100 Hunden mag ich mindestens 99. Ich kenne sogar ein paar Kandidaten, die allgemein und zu Recht als fieser Hund gelten und die ich trotzdem super finde. Die haben halt Charakter!
Ich habe aber auch tatsächlich schon Hunde kennengelernt, die ich doof fand - ohne, dass sie mir oder meinem Hund irgendwas getan hätten.
Meine beste Freundin früher hatte so einen - da hatte ich noch nicht mal selber einen Hund. Und dann gab's da einen Bürohund in einer Firma, in der ich mal gearbeitet habe. Den Job damals habe ich sogar hauptsächlich deshalb bekommen, weil ich keine Angst vor Riesenhunden habe. Ich hatte auch keine Angst, der Hund hat im Grunde auch alle Mitarbeiter ignoriert und hat echt kein Problem dargestellt, aber wenn ich nur gehört habe, wie der da durch den Flur schlurfte, habe ich schon heimlich Pickel gekriegt...
Ist halt manchmal so, geht mir mit einzelnen Menschen auch so. Man muss solche Antipathien ja nicht raushängen lassen und dann kann es einem auch egal sein.
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Ich kenne auch einige unsympathische Hunde - wobei ich da schon sehr sensibler geworden bin. Mein Hund wurde mal von einem Schäferhund gepackt. Der hat ihn schon von weitem fixiert und ist bei 3-5 Meter Abstand losgerannt und hat ihn fast nicht mehr los gelassen. Ist aber zum Glück nichts schlimmes passiert, außer dass das Ohr an einer Stelle ca. 2 cm eingerissen war, ... hätte auch schlimmer kommen können. Und einmal ist er auf die gleiche Weiße von irgend so einem "Mischlings-Kalb" gepackt worden. Da ist der Hund aus mind. 15 Meter gekommen ... Und bei beiden Male eine Halterin, die den Hund nicht im Griff hat und nur danebensteht und zuschaut .. ggggrrrrrrrrrrrrrrr.
Deswegen achte ich irgendwie sehr intensiv auf andere Hunde. Und ja, es gibt wirklich welche, die mir unsympathisch sind. Aber die Masse ist absolut in Ordung. Und das hat mit den Haltern meines Erachtens wenig zu tun. Lustigerweise gibt es Halter und Hunde, die mag ich sehr und mein Hund mag die überhaupt nicht. Dann gibt es einen Hund, den mag ich gar nicht, aber mein Hund mag den anderen Hund aber :-). So sind Geschmäcker eben verschieden.
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Ich bin da übersozialisiert und tue mich ganz schwer Antipathien zuzulassen.
LG, Friederike
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Ich bin da übersozialisiert und tue mich ganz schwer Antipathien zuzulassen.
LG, Friederike
kommt mir bekannt vor.
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Hunde sind auch nur Individuen mit Wesen und Charakter. Und wie das so ist, mag man den einen und den anderen eben nicht. Ich finde das nicht schlimm und es gibt in meinem Umfeld auch Hunde die ich unsympathisch finde, bzw. mit denen ich so gar nichts anfangen kann. Ist halt menschlich.
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Ich kenne das auch, daß es Hunde gibt, die mir durchaus unsympathisch sind oder sagen wir abgeschwächter, mit denen ich gar nichts anfangen kann, die mich nicht ansprechen, das trifft es eher. Finde ich auch ganz normal, so wie es Menschen gibt, die einem nicht sympathisch sind, gibt es das auch bei Hunden. Und die können objektiv betrachtet durchaus nette Gesellen sein und mein Hund sie auch mögen, während ich daneben stehe und denke...mmmh.
Mit dem Halter hat es seltenst was zu tun bei mir. Manchmal haben zu meiner Verwirrung Gassibekanntschaften, die ich sehr mag, Hunde, die ich nicht mal pflichtschuldigst streicheln will und verstehe das dann auch nicht, wieso ein mir so sympathischer Mensch einen Hund hat, den ich nicht so mag. Oder einer der Hunde ist mir unsympathisch, während ich die anderen, oder früheren, mag.Geht mir genauso!
Die meisten Hunde sind mir völlig latte, dann gibts einfach so ein paar, die liebe ich vom ersten Moment an. Und bei einigen springt der Funke einfach nicht über, auch wenn sie nett sind. -
Die Hündin meines Vaters ist eine Hündin zu der ich keinen Zugang finde und die mich auch nicht anspricht. Meiner Schwester geht es genauso und auch meine Mutter findet keinen Zugang.
Die Hündin ist eine "Zwangsineinefamilievermittelte" aus der Türkei (wo auch Rosie her kommt). Leider wurde da nicht drauf geachtet, ob sie in eine geeignete Familie kommt. Mein Vater ist super darin vorhandene Ängste und Unsicherheiten entweder zu erhalten oder zu verstärken, weil er es einfach nicht sieht.
Leider war ich nur die "Expertin" wenn ich zugestimmt habe und wenn ich versucht habe, das Leben für den armen Hund zu verbessern, hatte ich keine Ahnung.
Tut mir leid um sie. Woanders wäre sie sicher ein supertoller Hund geworden.
Aber weil sie eben ist wie sie ist, habe ich da nie einen Zugang gefunden und sie auch nicht als sympathisch empfunden. -
Tja nun, Hunde haben bekannterweise auch einen Charakter, eine Persönlichkeit, eine Ausstrahlung.
Das ist wie bei Menschen. Manche mag man sofort, manche nie.
Es gibt doch auch Menschen die einem nie was getan haben, aber die man trotzdem unsympathisch findet.
Man muss das nicht begründen. -
Naja, der Rauhaardackel, der mir als Kind ins Gesicht gezwickt hat, der war mir hinterher schon sehr unsympathisch.
Ansonsten ist es eher so, daß ich die meisten Hunde mag...ganz viele richtig bezaubernd finde und mit einigen wenigen kann ich nicht viel anfangen. Dafür können aber die Hunde nichts. Da stimmt dann einfach die "Chemie" nicht.
Warum die Chemie dann nicht stimmt, kann ich auch nicht erklären. keine Ahnung woran das liegt. Das ist eine emotionale Sache und das ist ja ganz O.K.
Ich käme nie auf die Idee alle Menschen sympathisch finden zu müssen, warum soll es dann bei Hunden anders sein. -
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