18 Wochen alt und einen miesen Rückbiss...
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Sorry, das ist echt albern. Solange der Hund nicht einbeisst, sollte er 0 Probleme bekommen
DAS ist ein schlimmer Rückbiss:LG von Julie
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Ich habe auch schon schlimmere Unterkieferverkürzungen gesehen und die Hunde hatten eine normale Lebensqualität und konnten fressen.
Bei diesen extrem verzwergten Formen mit vergleichsweise wenig Kieferpartie werden solche Probleme züchterisch ja in Kauf genommen, Zahnprobleme sind bei kleinwüchsigen Hunden nicht selten, da sollte man immer ein Auge drauf haben.
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Das ist eine Gebissanomalie und ist mit Geburt
schon angelegt und nicht erst mit 6 Wochen.
Spätestens mit Wurfabnahme muss das im
Protokoll vermerkt werden, wenn es eine wirkliche
Züchterin wäre. Züchter ist nicht gleich Züchter.Der Zahnwechsel erfolgt ca. von 4-8 Monat und
Hunde in dieser Kategorie gelten bis 2 kg als Mini.
Der Chihuahua kann auch mal schnell 6 kg haben,
alles kein Problem bei Vermehrern.
Nach FCI-Standard fängt er bei 500 g an.Alles was Du tun kannst, Ochsenziemer geben
um die Zahn-und Gebisstätigkeit etwas anzuregen.Meine beiden Babys stürzen sich jeden früh
mit Wonne auf ihre XXl-Knöchis, aber es sind zwei
hervorragende Schauspielergebisse geworden.Bei diesen extrem verzwergten Formen mit vergleichsweise wenig Kieferpartie werden solche Probleme züchterisch ja in Kauf genommen, Zahnprobleme sind bei kleinwüchsigen Hunden nicht selten, da sollte man immer ein Auge drauf haben.
Das ist ja das Problem: hier ist es eine Vermehrerin, die als Züchter umschrieben wird.
Heraus kommt: Gebissanomalien werden von Züchtern in Kauf genommen und schon hat
man den eigentlich seriösen Züchter wieder einen Stempel aufgedrückt.Es kann mal vorkommen, aber tritt es immer wieder und vermehrt auf, wird jeder
seriöse Züchter selektieren. Tiere dieser Coleur, bekommen keine Zuchtzulassung und
gehen damit gar nicht erst in die Zucht.
Ich hatte bisher nicht eine einzige Anomalie und die ganz kleinen Minis, haben die besten
Zähne, die es überhaupt gibt, alles weitere ist Zahnhygiene.Bevor man einen solchen Spruch macht, sollte man sicher sein, dass es auch wirkliche Züchter
sind und nicht Vermehrer, die zur Zeit fast in allen Rassen in der Überzahl sind. -
Es wird bestimmt ein Protokoll geben, da er auch Papiere hätte wenn er keinen Rückbiss bekommen hätte. Papiere bekomme ich erst wenn der Rückbiss (was ich jetzt nicht mehr glaube) sich verwachsen hat. Leider steht das nicht im Vertrag, das hat sie mir nur so nebenbei gesagt.
Ich will nicht züchten, daher ist es mir egal ob Papiere da sind oder nicht. Ich wollte ja ein Familienmitglied und keinen Deckrüden.
Was aber nicht ausschließt, dass ich es schöner finden würde, wenn er ein "noramles" Gebiss bekommen würde. -
Es wird bestimmt ein Protokoll geben, da er auch Papiere hätte wenn er keinen Rückbiss bekommen hätte. Papiere bekomme ich erst wenn der Rückbiss (was ich jetzt nicht mehr glaube) sich verwachsen hat.
Ein seriöser Verein gibt JEDEM Hund, der unter seiner "Regie" geboren wurde Papiere. In denen ist dann gegebenenfalls auch der Rückbiss vermerkt, wenn die Statuten des Vereines entsprechend aufgestellt sind, eben mit Zuchtverbot, was dann ebenfalls in den Papieren steht.
Papiere eines Vereines, die man NUR dann bekommt, wenn der Welpe nichts hat, was zuchtausschließend sein könnte, sind das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt wurden und Du kannst sie getrost als Toilettenpapier benutzen!
Wie von einigen hier schon ausgeführt, wirst Du am Rückbiss nichts ändern können, aber bei dem Grad scheint es auch absolut ok zu sein. Gaaanz vielleicht verwächst sich noch ein weinig. Halt ein kleiner Schönheitsfehler, mit dem man immer rechnen muß, bei verzwergten Rassen sowieso.
Die Zahnstellung der bleibenden Zähne solltest Du im Auge behalten, wenn sie durchkommen, gegebenenfalls wieder in der TiHo kontrollieren lassen. -
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Das ist eine Gebissanomalie und ist mit Geburt
schon angelegt und nicht erst mit 6 Wochen.
Spätestens mit Wurfabnahme muss das im
Protokoll vermerkt werden, wenn es eine wirkliche
Züchterin wäre. Züchter ist nicht gleich Züchter.Es gibt durchaus Welpen mit einem korrekten Scherengebiss im Alter ab 3 Wochen und es kann sich daraus durch Schieben der oberen und unteren Kiefern durchaus "vorübergehend" eine Fehlstellung bilden, die jedoch beim nächsten Wachstumsschub ausgeglichen werden muss/kann. Das ist eben nicht angeboren, sondern durch Wachstumsschub ausgelöst.
Ist das 1. (Milch.)Gebiss bereits nichts in Ordnung kann man davon ausgehen, dass das eine vererbte Gebissanomalie ist und nicht in Ordnung kommen wird. Wunder sind möglich!
Deine Züchterin wird das Wissen!
Du willst nicht züchten, hast den Welpen mit einem solchen Mangel übernommen, willst aber dennoch, dass er sich korrekt entwickelt.
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Ich zweifele ja auch, ob das alles so klar und unverrückbar ist und schon bei Wurfabnahme sichtbar sein muß.
Ich habs ja schon angedeutet: Fins Züchterin (und wehe jemand meint jetzt auf der rumhacken zu wollen von wegen Vermehrer) verschickt solche Zettel, wo sie Verschiedenes ihrer Nachzucht abfragt. U.a. auch ob der Hund ein korrektes Scherengebiß hat oder eben nicht und was dann. Ich hatte diesen Zettel mit beim TA als Fin etwa ein Jahr alt war und wir haben ein paar Punkte gemeinsam ausgefüllt. Der TA hat zu dem Zeitpunkt ein korrektes Gebiß "attestiert". Und etwa ein halbes Jahr später war das nicht mehr so.
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Ich zweifele ja auch, ob das alles so klar und unverrückbar ist und schon bei Wurfabnahme sichtbar sein muß.
. Ich hatte diesen Zettel mit beim TA als Fin etwa ein Jahr alt war und wir haben ein paar Punkte gemeinsam ausgefüllt. Der TA hat zu dem Zeitpunkt ein korrektes Gebiß "attestiert". Und etwa ein halbes Jahr später war das nicht mehr so.
Sorry, ich kann nicht glauben, dass sich eine Gebiss noch nach einem Jahr verändert. Habe ich noch nie erlebt!
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Tja. Ich wüßte nicht, warum ich hier ne Lügengeschichte auspacken sollte. Wofür? Und weder ich, noch die TÄ sind ja komplett blöd oder blind.
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Bitte nicht streiten... keiner ist blöd!!! Jeder versucht hier mir in irgendeiner Richtung zu helfen, und das finde ich super!!!
Ich habe den Welpen in guten Glauben übernommen, da mir gesagt wurde es verwächst sich. Jetzt sind 10 Wochen (bald 11) um und es hat sich bis Dato noch nicht verwachsen.
Ich muss doch nicht züchten wollen nur weil ich hoffe dass es ein normales Gebiss wird. Möchten wir nicht alle dass unsere Babys gesund und munter sind?
Ja, ich war blauäugig und habe der Züchterin blind vertraut. Ja, diesen Schuh muss ich mir leider anziehen. Aber nun ist es so und
zurückgeben und mir einen anderen Welpen aussuchen.... nein.... dazu habe ich den Kleinen viel zu lieb... -
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