Aggresiv zu anderen Hunden und beißt Besitzer dabei

  • Hallo,


    ich benötige etwas Hilfe. Unser Rüde hat ein starkes Problem beim Spazieren gehen.
    Kurz zum Hund. Er ist ein Schäferhund-Collie Mix und 7 Monate alt. Bei uns ist er seit 6 Tagen. Er kannte Gassi gehen nicht sowie auch keine Leine und andere Hunde, außer seine Elterntiere.
    Die ersten beiden Tage war er an der Leine sehr ruhig und blieb immer schön bei mir. Wenn andere Hunde kam hat er zwar gebellt blieb aber gut kontrollierbar. Das hat er auch eher aus Angst gemacht und sich sobald der andere Hund näher war hinter Herrchen versteckt.
    Nun ist es aber ganz anders. Er ist selbstbewusster und geht auf andere Hund los. Er lässt sich kaum halten dabei. Wenn wir beim festhalten zu nahe kommen dreht er den Kopf zu uns und man denkt er möchte beißen. Leider hat er das jetzt schon zwei mal bei meiner Freundin gemacht. Was natürlich nicht passieren soll.
    Wenn ich ihn versuche zu halten macht er das nicht, obwohl ich richtig nahe an ihm bin. Er hat zu meiner Freundin aber eigentlich eine größere Bindung und läuft mit ihr an sich auch besser an der Leine als mit mir.


    Wir haben im jetzt ein Brustgeschirr gekauft um besser Kontrolle über ihn zu haben. Ich denke mal ein Maulkorb ist da jetzt auch erst mal angebracht, damit er so was nicht noch mal machen kann.


    Habt ihr ein paar Tipps Infos warum er so reagiert, auch im Bezug warum er das nicht bei mir macht und natürlich wie man das Verhalten aus ihm heraus bekommen?



    MFG Steffen

  • Woher kommt der Hund? Gerade in dem Alter ist er in einer sensiblen Phase, daher wäre die Info wichtig, wo er vorher gelebt hat. Hatte er da Hundekontakte, ist er ansatzweise erzogen worden usw.


    Kann er schon irgendwas, hat er was gelernt?


    Wenn er nach hinten dreht, um zu packen, wird es sich wahrscheinlich um umgeleiteten Frust/Übersprungsverhalten handeln.


    In dem Moment selbst könnt ihr jetzt gerade nicht viel machen. Da muss man ein paar Schritte zurück denken.
    Wie ist die Leinenführigkeit insgesamt?



    Wichtiger wäre, jetzt erst mal zu schauen, dass er bei euch ankommt, Rituale, Alltag und Strukturen erfährt und sehr viel Ruhe und Verlässlichkeit bekommt.


    Wie ist er im Haus, wie ist eure Tagesstruktur, macht ihr evtl. schon zu viel mit dem Hund usw.

  • Ich fände es fahrlässig, hier jetzt eine Ferndiagnose zu stellen.
    Ihr solltet euch einen kompetenten Trainer suchen, der sich die Situation vor Ort anschaut und euch hilft.
    Für die Zwischenzeit würde ich auch zu einem Maulkorb raten. Einfach, damit nichts passieren kann.


    Für mich ließt es sich erstmal nach Unsicherheit/Angst, aber, wie gesagt, ich fände es einfach falsch, da jetzt irgendwelche wagen Tipps und Vermutungen zu äußern. Die Situation ist schon gefährlich und man kann da ganz, ganz schnell Öl ins Feuer gießen, wenn man jetzt auch noch ohne die Ursache (und damit die richtige Trainingsmethode) zu kennen, daran herum doktort!

  • Das hat er auch eher aus Angst gemacht und sich sobald der andere Hund näher war hinter Herrchen versteckt.
    Nun ist es aber ganz anders. Er ist selbstbewusster und geht auf andere Hund los.

    Das Problem hat sich für den Hund nicht geändert. Er hat immer noch Angst, fährt nun aber eine andere Strategie, weil die erste ja keinen Erfolg brachte... nun ist der Stresspegel so hoch, dass man eben in das happst, was man vor die Nase bekommt.


    Ich rate Euch zu einem Trainer.


    Viele Grüße
    Corinna

  • Also er kommt aus einer Familie mit 4 Kindern. Dort lebte er nur auf dem Hof mit seinen Geschwistern und Eltern. Andere Hunde kennt er soweit nicht. Eben auch kein Gassi gehen oder die Leine.
    Etwas Erziehung hat er. Bekommt er jetzt aber auch von uns. Nein, Pfui, Aus und Sitz kann er ganz gut schon. auch auf seinen Namen und das Komm reagiert er ganz gut. Kommt aber eben drauf an wie sehr er abgelenkt ist. Sieht er andere Hunde reagiert er gar nicht mehr.
    An der Leine selber läuft er soweit gut wie ich finde. Er zieht selten und wenn nur wenig, was er aber versteht wenn ich einfach stehen bleibe dabei. Bei anderen Hunden ist das dann aber auch alles vergessen wider. Wobei er bei fremden Menschen auch bellt aber da immer noch ruhiger bleibt und noch eher auf Kommandos reagiert.
    Im Haus ist er nicht ganz so neugierig mehr aber eben etwas zurückhaltend wegen den Katzen die im Haus leben. An die gewöhnt er sich langsam auch. Da zeigt er kein Aggressives verhalten. Eher Neugier, bzw. Angst wenn die Katzen zu nahe sind ihm.


    Am Tag ist er jetzt immer mehr mit im Haus, Gassi gehen wir früh Mittag und Abends gut eine Stunde. Dazu kommt noch spielen auf dem Hof und das er da auch viel rum läuft. Er bekommt Früh und Abends sein Fressen und trinkt am Tag so 2-3 Liter eventuell auch etwas mehr.

  • *puuh* Habt ihr Hundeerfahrung? Ihr habt euch da ja ein echtes Paket ins Haus geholt...


    Ich würde auch ganz dringend zu einem Maulkorb raten (ich finde diese hier sehr gut: Gappay Maulkorb) und zu einem guten Trainer, der natürlich sehr schwer zu finden ist. Wo kommt ihr denn her, vllt hat jemand einen Tipp für euch :)



    Ich wünsche euch viel Geduld, Kraft und Nerven für euer Training =)


    Und viel Spaß mit dem neuen Mitbewohner natürlich auch :)

  • Der Hund hat in der wichtigsten Phase seines Lebens nicht viel gesehen.


    Von daher wäre es jetzt wichtig, dass ihr ihn nicht überfordert und erst mal ganz langsam macht.


    Also, sehr viel Ruhe (im Zweifel erzwungen), KURZE Spaziergänge nur fürs Lösen (immer den gleichen Weg), kein Hochpushen über Spielen, sondern lieber bewusst ruhig halten, was zum Kauen anbieten (Stressabbau) und ganz langsam an neue Reize ran führen. Ruhiges Verhalten immer bestätigen.


    Kommandos wie Aus. Pfui, Nein und Sitz muss er jetzt noch nicht lernen, sondern Orientierung an euch, klare Hausregeln, feste Strukturen, feste Rituale, soziale Nähe und RUHE, RUHE, RUHE - gerade bei dem Rassemix.

  • wenn ich da jetzt an viel Ruhe denke, denke ich dass er vielleicht unterfordert ist. Aber ok versuchen kann ich es. Wenn er aus Angst .l?so reagiert, wie könnte ich ihn helfen die Angst los zu werden?


    Was hat dass mit dem Rassemix auf sich?

  • Ich würde auch sagen: dreimal ne Stunde ist mit (egal welchem!) Junghund in dem Alter viel zu viel. Wenn der Hund NICHTS kennengelernt hat außerhalb des Grundstücks, können ihn schon 15 Minuten draußen vollkommen "fertig" machen, dann hat er genug zu verarbeiten, um daheim ein paar Stunden zu schlafen!


    Daher wie geraten: kleine Runden, anfangs immer dieselben. Wenn er damit dann besser umgehen kann und ruhig bleibt, mal ne kleine Abwandlung der Runde, ein paar hundert Meter verlängern oder so. Und dann wieder genug Zeit geben, das Gesehene/Erlebte zu verarbeiten. Dreht er zu hoch, war´s zu viel, dann wieder runterschrauben. War ein Tag zu anstrengend, dann mit dem Gassi kürzertreten.


    Der ist nicht unter- sondern überfordert von den vielen neue Reizen und Erlebnissen. Überlegt mal: neues Zuhause, im Haus sein dürfen, komplett neue Familie, Eure Regeln lernen, ganz allein weg vom vertrauten Umfeld, ganz anderer Tagesablauf, und dann noch dreimal am Tag ne ganze Stunde lauter neue Dinge sehen und erleben - das geht nicht, da dreht der hohle. Der hat doch in der Vergangenheit gar nicht gelernt, mit Neuem umzugehen, und dann so viel Neues auf einmal! Und das Ergebnis seht ihr: der Hund kann sich irgendwann nicht mehr beherrschen, macht dicht, und weil er sich nicht dagegen wehren kann, zeigt er das, indem er die Krise kriegt und das packt, was er erreichen kann: nämlich Euch. Übersprungshandlung: eigentlich möchte er irgendwann heim und sich verkriechen, lauter unheimliche Sachen lernt er kennen, kann aber net weg. Und dann setzt Ihr noch einen drauf und verlangt "anständiges Benehmen" Hunden gegenüber, etwas, das er nie kennengelernt haben kann. Dann kracht´s halt, weil er das in dem Moment im Streß nicht können KANN. Wer im Streß ist, lernt nicht, ist nicht aufnahmefähig. zur Verdeutlichung: stell Dir vor, Du bist 5 Minuten vor der Begleithundeprüfung, bist gleich dran mit Deinem Hund, und dann komm ich und verlange, daß Du mir erklärst, wie Du das SITZ aufgebaut hast. Ich glaub nicht, daß Dir in dem Moment vor lauter Aufregung auch nur noch einfällt, was SITZ ist, geschweige denn, wie Du das bei Deinem Hund aufgebaut hast. :ugly: Und so geht es dem Hund - der kann im Streß auch nichts mehr aufnehmen im Kopf.


    Also: langsam machen, Dinge in kleinen Portionen kennenlernen lassen, genug Zeit geben, die zu verarbeiten. Ein-zweimal die Woche was Neues kennenlernen lassen, wieder Zeit geben, das zu verarbeiten. Erlebt er an einem Tag viel (wenn Ihr zB Besuch habt), dann am nächsten Tag noch langsamer machen, gar nichts Neues. Beschützt ihn vor jeglicher Reizüberflutung (auch vor Besuchern, die ihn antatschen wollen - ganz wichtig), und zeigt ihm nach und nach, was Ihr von ihm erwartet. bei Hundebegegnungen nehmt ihn hinter Euch, lauft große Bogen um den anderen Hund, blockt um Himmels Willen alle Fremdhunde ab, damit der Hund sieht, er kann Euch vertrauen, ihr beschützt ihn, wenns unheimlich wird. Der muß Euch vertrauen können. Gemeinsame Erfolge geben Bindung und Vertrauen (zB im Wald zusammen über nen Baumstamm klettern, sich einer zunächst erschreckend aussehenden Mülltonne nähern und feststellen, die beißt net, etc.). Sobald der Hund schnappt, nehmt es ihm nicht übel - im Gegenteil, so will er Euch zeigen, daß er gerade furchtbar überfordert ist. Spaziergang abbrechen, geht raus aus der Situation mit dem Hund, damit er merkt, ihr versteht, was er will und braucht, und dann überlegen, wie man genau diese Situatino nächstes Mal angehen kann, sodaß er lernt, Ihr klärt das für ihn.


    Angt wird er los, indem ihr ihm die Chance gebt, furchterregende Sachen zu erkunden. Mit Abstand drumherumgehen. Ihn absetzen und das Ding angucken lassen. Einer hält den Hund, der Andere geht zu dem Ding hin, das den Hund erschreckt hat, berührt es, klopft drauf, "erforscht" es, schnuppert demonstrativ dran (ja, auch wenns doof aussieht und der Nachbar fragt, obs Euch noch gut geht *gg) , zeigt damit, daß es ungefährlich ist und er es für gut befindet, und dann könnt ihr weitergehen, oder versuchen, ob Hunde nach dreimal drumherumlaufen sich auch hin traut mit Euch. Wenn nicht, dann halt nächstes Mal - niemals zwingen. Nur, wenn er sich selbst traut, und merkt, nichts passiert, wird er lernen, daß das ungefährlich ist. Wenn Ihr ihn hinzerrt, lernt er nur eines: daß Ihr "verrückt" seid, weil ihr trotz seiner Warnung einfach zu "gefährlichen" Dingen hingeht, und er sich daher nicht auf Euch verlassen kann. Dann kann es passieren, daß er künftig anfängt, Euch vor solchen Dingen "beschützen" zu wollen. Ihr würdet denken, jetzt rastet er vollkommen aus - aber warum tut er das? Weil ihr nicht erkannt habt, daß er die Dinge als "gefährlich" angesehen hat, und er damit keine andere Wahl hat. Es ist also ganz wichtig, zu hinterfragen, warum macht der Hund dies oder jenes, um herauszufinden, was seine Motivation ist. Tut ers aus Unsicherheit, dann wißt Ihr, Ihr müßt ihn beschützen.


    Zeigt ihm in kleinen Schritten die Welt und Euren Alltag. Sitz und Platz sind erstmal unwichtig - obwohl es schon von Vorteil sein kann, wenn man dem Hund zeigen kann, was er tun soll, statt einen fremden Hund anzugreifen, indem man dann halt Sitz-Kommando gibt oder HINTEN-Kommando gibt (damit er hinter Euch geht etc.). Sowas hilft auch für die Alltagstauglichkeit. Überlegt Euch, was Ihr braucht, und was erstmal unwichtig ist für EUREN Alltag. Denn das hat später immer noch Zeit.


    Lernt, seine Körpersprache zu lesen - wenn er was nicht mag, respektiert das, bevor er deutlicher werden muß. Weicht er aus, gebt ihm Raum. Will ihn wer anfassen, und der Hund dreht sich weg, geht dazwischen, beschützt ihn. Und wenn der Nachbar deswegen sauer ist oder Euch als zickig bezeichnet - mei, dann seid Ihr halt in seinen Augen zickig. Aber in den Augen eures Hundes Helden, die ihn beschützt haben! Und mit wem mußt Du zusammenleben? Mit dem Hund, genau....


    Stellt der Hund das Fell, wenn ein anderer Hund kommt, nehmt ihn mit Euch zur Seite, gebt ihm Gelegenheit, auszuweichen, damit er nicht auf Konfrontation gehen muß, um den anderen Hund loszuwerden. Denn das ist die häufigste Ursache von Pöbelei an der Leine: der Hund kann nirgends ausweichen, weil an Euch gekettet mittels Leine, er wird unsicher, und er KANN nur noch nach vorne ("Angriff ist die beste Verteidigung") - an der Leine hinter ihm steht ja Ihr - wo soll er hin? Und wenn er an den anderen Hund nicht rankommt, dreht er sich halt zu Euch rum. Fragt Euch immer, was ist der Zweck seines Verhaltens, warum pöbelt er? Weil er will, daß der andere Hund weggeht. Also - dann zeigt ihm, daß auch er vom anderen Hund weggehen kann. Zeigt ihm, den Weg, den ihr Euch für ihn wünscht.


    Nochwas zum Maulkorb. Bitte - der Mauli beschützt andere Leute und Euch. ABER: er macht den Hund damit auch "hilflos", es ändert nichts an seiner Einstellung. Laßt also bitte um Himmels Willen keine Leute oder anderen Hunde an Euren ran, nach Motto "denen kann ja mit Mauli nix passieren"! Denn das wäre Streß pur für den Hund, wenn der die Leute eh als Streß empfindet, wird das nicht besser, wenn er es ertragen muß, sich von denen betatschen zu lassen, und sich nicht mal wehren kann - das fördert das Vertrauen zu Euch nicht wirklich! Die Gefühle und Unsicherheiten in diesen Situationen sind damit nicht weg. Ihr müßt also trotzdem daran arbeiten, daß er solche Situationen nicht mehr als komisch oder gefährlich einstuft, bzw erstmal diese vermeiden. Denn sonst ist der Hund immer im Dauerstreß und kommt nie runter. Ein Mauli ist also eine gute Sicherung, wenn mal was nicht klappt, als Vorsichtsmaßnahme. Er wird aber das eigentliche Problem, die Unsicherheit Fremden und anderen Hunden gegenüber, nicht beseitigen. Es ist dem Hund nicht angenehmer, mit diesen konfrontiert zu werden, als ohne Maulkorb.

  • Noch was, wenn Ihr Begegnungen habt: laßt nicht zu, daß Euer Hund das Gegenüber fixiert, und derjenige geht einfach weiter, während Ihr einfach dasteht und den pöbelnden Hund haltet. Denn was lernt der Hund daraus: er pöbelt, und das "komische" Gegenüber verschwindet. Und Ihr laßt es zu und heißt es damit indirekt gut- denn Ihr macht nix dagegen. Also muß Pöbeln "toll sein und ein adäquates Mittel". Der Hund weiß nämlich nicht, daß die Person da nur vorbeigehen wollte, der sieht nur seinen "Erfolg" und verknüpft den mit Pöbeln, d.h. Ihr bringt dem Hund damit bei, daß Pöbeln Fremde verschwinden läßt. Gaaaanz doof.....


    Besser: wenn jemand kommt, weicht umgehend aus, geht selbst mit ihm weg. Sagt "Nein - komm mit" oder "Nein - auf die Seite", und geht auf die Seite. Weil das die Alternative ist, die der Hund kennenlernen muß - er hat immer die Möglichkeit, selbst zu gehen, das Gegenüber muß gar nicht erst angegangen werden. Aber das muß er erst lernen, daß er diese Möglichkeit hat. Notfalls umkehren und zurückgehen, beim letzten Abzweig ausweichen/abbiegen.


    Aber ich würde anfangs versuchen, ne kleine Runde zu finden, wo nicht viele Leute unterwegs sind, und erstmal ihm fremde Leute nur einzeln vorstellen, evtl. auf eigenem Grund, weil ihm der Sicherheit gibt. Aber bitte auch hier immer so, daß der HUND entscheidet, wie weit er drangeht - nicht die Leute auf ihn zugehen lassen, nicht bedrängen lassen oder gar in die Ecke treiben, sodaß er nicht ausweichen kann. Beim entsprechenden Maß an Panik und Bedrängnis kann der sonst u.U. nach vorn gehen. Evtl. kann jemand, der Euch besuchen kommt, im Hof Leckerli "verlieren", die der hund aufsuchen darf. Ohne angelockt zu werden. Und wenn Hund sich hertraut, bekommt er noch ein Leckerli von der Person. NICHT anstarren lassen von den Leuten, die sollen auch nix sagen am Anfang. Leckerli geben und wieder wegdrehen. Vermitteln, daß sie nix, aber auch gar nix von ihm wollen und ungefährlich sind.


    Fremdhunde würd ich derzeit noch rigoros abblocken.

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