Welpen-Austausch Teil III
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Hummel -
11. Oktober 2015 um 20:36 -
Geschlossen
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Baldur schläft auch.
Obwohl er immer ne knabberstange oder ähnliches bekommt wenn wir gehen ist dies oft noch übrig wenn wir wieder kommen.
Ich find es auch nicht verkehrt wenn man den Welpen von klein auf ans Alleinsein gewöhnt. Es kann immer mal ein Termin kommen wo er nicht mit kann und man keine Betreuung hat (bei uns war es zb ein ungeplanter Kinderarzttermin der länger dauerte). Oder die Lebensumstände (Arbeit, Ehe/Scheidung, usw) ändern sich und man ist dann darauf angewiesen das er auch mal alleine bleibt.
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Für mich ist es essentiell dass sie gut alleine bleiben können.
Meiner Meinung nach ist von Anfang an immer wieder alleine lassen der Grundstock für einen Hund, der entspannt alleine bleiben kann weils einfach normal ist.
Hier sind alle Welpen vom ersten Tag an für ein paar Minuten alleine, man muss auf Toilette oder Duschen etc.
Und ich finds auch net okay, den Welpen gleich über Stunden allein zu lassen ohne es zu üben. Aber nen 16 Wochen alten Hund für 1-2 Stunden alleine zu lassen seh ich jetz net so problematisch. Und wenns einer schon 4 Stunden entspannt schafft, wieso nicht.
Sind doch Hunde und keine Kleinkinder..
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Unser Teddy ist jetzt 6,5 Monate und war noch nie alleine. Aber ich glaube, er könnte es. Zumal ja auch seine Katerkumpel da wären. Es war bisher nicht nötig.
Wir nehmen ihn mit.
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Ich finde wichtig, es so früh wie möglich anzufangen, damit man nicht "plötzlich" das Problem hat, dass der Hund alleine bleiben muss - und das muss er früher oder später.
Bei uns hat es sich nun ergeben, dass sie recht früh mehrere Stunden alleine war. Aber es wäre nicht unbedingt nötig gewesen, sondern es hätte immer einen Plan B gegeben.
Ich habe einen Hund, der nur unter enormem Stress alleine bleibt (egal ob 10 Minuten oder 3 Stunden) und "sowas" will ich nicht nochmal.
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ich mag da auch nicht zu privat werden aber geht man denn wirklich nie ins Kino, mal alle zusammen ins Museum oder auf Ausstellungen wo Hunde nicht mitdürfen? Also die nächsten 10-15 Jahre nicht? Wenn man das nicht klar beantworten kann sollte man dem Hund den Gefallen tun ihm beizubringen dass die Welt nicht untergeht wenn er mal alleine ist. Alles andere ist dem Hund gegenüber unfair finde ich.
Mal abgesehen vom Betreuungszirkus der einsetzte sobald es eben doch mal nötig wird, finde ich persönlich schlimm bei anderen mit anzusehen. Familienmitglieder die sich verpflichtet fühlen einzuspringen, Studenten und andere Betreuer die nach paar Wochen wieder abspringen....
Der Welpe wird hier von Tag 1 mit meinem Rüden zusammen schrittweise immer wieder sich steigernd alleine gelassen.
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Wir arbeiten auch gerade schrittweise am alleine bleiben. Mit knapp 13 Wochen bleibt sie jetzt entspannt ne halbe Stunde allein. Im August werde ich wieder Vollzeit arbeiten gehen, was für sie bedeutet 4 Stunden alleine zu sein. Mein Freund und ich arbeiten zum Glück deutlich zeitversetzt. Denke da werden wir ganz in Ruhe hin arbeiten
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Es hängt vom Hund ab. Es gibt Welpen, da ist es am besten, es von Anfang an immer einzubauen und es gibt welche, da wäre es besser, sie die ersten Monate eben nicht allein zu lassen, jedenfalls nicht länger als die unvermeidbaren 5-10 Minuten, weil sie dann erst innere Stabilität bekommen haben und das können.
Hilde war so. Die habe ich das 1. Jahr nie allein gelassen, weil mir klar war, dass sie das nicht kann. Die bleibt heute problemlos lange allein, auch wenn ich Zack mitnehme - sie also "neidisch" sein könnte. Zur Not würde die auch 9 oder 10 Stunden allein bleiben. Hätte ich das als Welpe bei ihr begonnen, hätte ich ihr ein riesiges Loch aufgerissen.
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Unser Teddy ist jetzt 6,5 Monate und war noch nie alleine. Aber ich glaube, er könnte es. Zumal ja auch seine Katerkumpel da wären. Es war bisher nicht nötig.
Wir nehmen ihn mit.
Hast Du keine Angst, dass ihr das irgendwie zu spät angeht?
Überall kann man einen Hund ja auch nicht mitnehmen, irgendwann kommt eine Situation, wo der Hund das können muss.Ein Katerkumpel nutzt ihm beim Stress auch recht wenig.
Ich würde mal probieren, ob er wirklich keine Probleme dabei hat.
Dann weißt Du es 100%.
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Ruby hat seit dem ersten Tag bei mir gelernt alleine zu sein und das haben wir langsam gesteigert. Sie hatte und hat nie ein Problem damit und kann, im blödesten Fall, was einmal alle Heiligen Zeiten vorkommt auch 8 Stunden alleine sein. Jedoch ist sie da im Garten und muss diese 8 Stunden über nichts einhalten.
@Farah64 Wie ist es den möglich das der Hund mit 6,5 Monaten noch nie alleine war? Kommt sie überall mit hin? Zu Freunden, zum Einkaufen, ins Restaurant?
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Wir hatten heute eine seltsame Begegnung. Wir waren an einem Badesee mit Spielplatz. Dort dürfen Hunde mit, müssen aber an der Leine bleiben. Wir haben dort diverse Hunde getroffen und Elmo hat sie zurückhaltend interessiert beschnuppert.
Auf dem Rückweg zum Auto kam uns eine Dame mit Pudel entgegen, natürlich auch an der Leine.
Der Pudel wollte freundlich zu Elmo laufen und sie rief ihn zurück. Hund reagierte nicht, da zog sie an der Leine und nach mehreren Versuchen machte er dann auch Sitz.
Wir sind dann mit Elmo auf der anderen Seite des Weges gelaufen und die Dame meinte:
"Ja, das müssen die von Anfang an lernen. Keinen Kontakt an der Leine!"
Das fand ich total befremdlich und der Hund tat mir irgendwie leid.
Aus der Hundeschule kenn ich das natürlich, da Leine heißt, dass wir etwas üben und nicht spielen.
Ein ruhiges Beschnuppern beim Spaziergang finde ich jedoch ganz normal. Wildes Toben mit Leine geht natürlich nicht
Wie seht ihr das? Lasst ihr Kontakte zu, wenn euer Welpe an der Leine ist?
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