Warum dürfen Hunde nicht bellen?

  • Mein Hund darf Bellen solange es nicht in Gekläffe ausartet!
    Sie darf bellen wenn es Klingelt ,wenn ihr persönlicher Feind vorbei geht.
    die Leute sollen ruhig wissen das ein Hund anwesend ist :wink:
    LG ronjaxx

  • Hi Steffi :hallo: ,

    Oh ja, schon oft.

    Nur... ich habe die Wohnung 1994 gekauft, und komplett saniert. :rolleyes:
    2012 ist alles bezahlt.

    Manchmal denk' ich, ich hätt's lieber nicht getan.

    Aber irgendwann, gehts nach Frankreich.
    Dann können mich hier alle am A.... l...en. :shock:

    liebe Grüsse ... Patrick :blume:


  • ich schmeiß mich grad mal wieder weg! :rofl: :rofl:
    du solltest echt ein buch schreiben!

    da stell ich es mir ganz angenehm vor wenn der jimmy mal bellt ;)

  • Meine dürfen anschlagen und auch durch bellen ihr Revier verteidigen (grad im Garten etc.).

    Draussen unterbinde ich bellen! Wobei beide draussen nur Leute anbellen (und die große auch andere Hunde jaja wir üben :wink: ). Das verbiete ich und zwar immer!!! Sie haben ruhig an Leuten vorbei zu gehn, egal ob die mich ansprechen oder nicht!!

    Pepper darf momentan noch öfter bellen, aber die bellt Dinge wie Grasbüschel an, die sich bewegen *spinner*

  • Hallo,
    im Garten wird so gut wie nie gebellt, aus Rücksicht auf die Nachbarn.
    Gebelle wird von uns nur geduldet, wenn jemand das Grundstück betritt.

    Im Haus darf er damit Besuch ankündigen. Aber es gibt ein Abbruchsignal: "Ruhe", damit er sich kein Dauergekläffe angewöhnt.

  • :hallo:

    also Samson (jetzt 6 Monate) ist eh ein sehr ruhiger Vertreter und bellt nur im Spiel mit der Großen. Im Moment arbeite ich ähm eher verzweifelter Versuch genannt ihm das Bellen auf Kommando beizubringen Nuja...bisher bellt er nur im Spiel. :lol:

    Cheyenne ist da schon anders, sie bellt wenn jemand am Tor (Vorgarten) steht und "verteidigt und bewacht" ihr Revier und ihre Familie. Lass ich auch zu, weil sie das meiner Meinung ruhig darf. (hatte hier schon so einige Erlebnisse mit Betrunkenen die hier über das Tor gesprungen sind und mir hier die Scheiben eingeschlagen haben, als mein Mann noch auf Montage war ect.)

    Ich unterbinde es erst wenn ich den Besucher begrüsse.

    Wie gesagt im Spiel der beiden lass ich es auch zu. (Auch im Spiel mit anderen Hundis) Die beiden können sich allerdings auch arg reinsteigern und wenns dann zu viel wird, unterbinde ich es, man versteht sonst sein eigenes Wort nicht.

    Insoweit dürfen meine Hunde bellen, und kann hier Silke nur recht geben, solange es sich nicht ins notorisches Gekläffe steigert wie bei unserem Nachbarshund (der es schafft 3 Stunden am Stück ununterbrochen durchzukläffen) find ich das okay.

    Ansonsten hab ich hier recht ruhige Vertreter und Cheyenne schlägt auch nur an, wenn jemand draußen ist und zu uns will (Dafür brauchen wir auch keine Klingel *grins*)

    Sonst wird gar nicht gebellt, ausser wenn Frau Nachbarin vorbeikommt, die Cheyenne irgendwie auf den Hass nicht ab kann. (die Frau ist aber auch eine Unangenehme Tussi) Fahradfahrer, Jogger und co interssieren überhaupt nicht und Pferde (die hier oft vorbei kommen werden freudig begrüsst, die wiehern sogar zurück. ;)

    Liebe Grüsse
    Pandora

  • Warum dürfen Hunde nicht bellen? - Ganz einfach, weil dem Mensch jegliche Tolleranz fehlt, weil Kinder auf Kinderspielplätzen nicht mehr Lachen, Toben und Laut sein dürfen, weil Kinder im Treppenhaus nicht mehr reden dürfen, weil der Mensch immer mehr zum Egonisten mit null Tolleranz mutiert.

    Zum Glück haben wir eine Nachbarschaft, die noch nicht völlig mutiert sind und es kein Problem ist, wenn mal ein Kind lauter ist, wenn man mal das Radio etwas lauter hat oder wenn Hundi mal bellt.

    Natürlich muss ich dazu sagen, dass Bellen und Bellen nicht gleich ist. Wenn ich einen Hund in meiner Nachbarschaft der ständig Bellen würde, dann muss ich sagen, würde es mich auch stören aber ein Bellen mal im Spiel oder ein Aufpassen - nur gut für alle Nachbarn - ist völlig in Ordnung und sollte keinen Stören.

    Wenn man sich hier im Forum aber mal die ganzen Themen durchliest, dann stellt man schnell fest, wie vielen das Leben mit Hund doch ganz schön schwer gemacht wird. Da darf Hundi keinen Mucks von sich geben, sonst ist sofort der Beschwerdebrief im Kasten, da darf Hundi den Boden des Treppenhauses nicht betreten, weil er könnte ja dreckig werden. Dann die Spaziergänge im Wald, auch hier will keiner Rücksicht auf den Anderen nehmen, auch da herrscht Krieg zwischen Hundehaltern, Joggern und Fußgängern.

    Es erschrickt mich immer wieder, wie wenig man seinem Gegenüber doch an Freiheit zugesteht, Freiheiten, die man für sich selber aber haben will.

    Traurige Grüße
    Ulli

  • Ich habe eine Bekannte, die eine Wohnung gesucht hatte, und dann auch noch lustig erzählte, dass sie eine Wohnung abgelehnt hatte, weil sie ein Kind weinen gehört hatte.
    Das sagt sie auch noch mir, die selber Kinder (zwar großmittlerweile aber trotzdem) hat.
    Unglaublich.
    Daher....die Menschen halten lieber Autolärm etc. aus, als Geräusche von Lebewesen hab ich festgestellt.
    Kinder müssen unsichtbar sein, Hunde oder Katzen genauso. Am besten alles einsperren.
    Auf der anderen SEite sind aber auch wieder die, die Hunde frei laufen lassen, obwohl diese fremde Menschen anspringen. Ist mir gestern passiert.
    Ich war danach total dreckig. Gut dass ich HUndefreund bin, daher war mir das nicht so wichtig. Aber anstatt dass sich der Halter entschuldigt hätte, ging er einfach weiter und meinte im Vorbeigehen: "ja...dem muss man aus dem Weg gehen...der hupft halt gerne."

    lg
    pinga

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