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Wie schlimm es wirklich ist, kann man durch ein Forum schlecht beurteilen. Wenn es wirklich so extrem ist, wie es deine Trainerin einschätzt (ich habe da noch meine Zweifel), würde ich trotzdem nochmal einen Experten drüber schauen lassen, wenn Kastration für mich eigentlich nicht in Frage kommt.
Ansonsten stirbt ein Hund von so einem Chip auch nicht, es wäre nur schade, wenn euch das nicht weiter hilft.
Hi 
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Wie schlimm es wirklich ist, kann man durch ein Forum schlecht beurteilen. Wenn es wirklich so extrem ist, wie es deine Trainerin einschätzt (ich habe da noch meine Zweifel), würde ich trotzdem nochmal einen Experten drüber schauen lassen, wenn Kastration für mich eigentlich nicht in Frage kommt.
Ansonsten stirbt ein Hund von so einem Chip auch nicht, es wäre nur schade, wenn euch das nicht weiter hilft.
Ja das ist schwierig zu beschrieben das stimmt.... Ich werde schauen dass ich mich noch mit dem ein oder anderen Experten treffe/bespreche.
Hat der Chip den irgendwelche gefahren oder so was dem Hund schaden könnte?
Beantworte doch mal die Fragen ausführlich. Es wurden sooo viele Fragen gestellt...
Aus welcher Zucht ist denn dein Rotti? Hat er denn mit 16Monaten schon alle erforderlichen Untersuchungen, dass schon Züchter an ihm interessiert sind? Kommt mir arg früh vor.
Ein Rottweiler ist gut und gern mal erst mit drei Jahren fertig im Kopf, auch wenn er körperlich schon mit anderthalb Jahren zumindest nicht mehr wächst und nur noch in die Breite geht. Ihr habt also noch mindestens anderthalb Jahre an Arbeit, Erziehung und Training nötig.
Kopf hoch. Die Hunde, die anfangs die größten Probleme machen, werden nachher die besten Kumpels. Halte durch!
Ansonsten stimme ich den anderen zu. Dein Hund ist ein ganz typischer Jungrüde und nun bist du halt gefragt.
Beantworte doch mal die Fragen ausführlich. Es wurden sooo viele Fragen gestellt...
Aus welcher Zucht ist denn dein Rotti? Hat er denn mit 16Monaten schon alle erforderlichen Untersuchungen, dass schon Züchter an ihm interessiert sind? Kommt mir arg früh vor.
Was jetzt aber genau die Fragen mit dem eigentlichen Problem zu tun haben, versteh ich nicht?
Auch bei Rottis gibt's verschiedene "Linien". Je nachdem, was man da aussucht, kann die Aktivität auch ganz unterschiedlich sein. Es kann ja auch sein, dass die Auslastung nicht stimmt und der Hund sich deswegen Artgenossen gegenüber nicht fein benimmt.
Die letzte Frage ist rein interessehalber. Darf ich nicht? Ich find es halt komisch und kenne es nicht, dass Züchter in dem Bereich um Jungrüden umher schleichen und die Hoden rühmen. Es gibt aktuell weißgott genug Rüden, die gerade erst "voll in Saft" gekommen sind und sehr erfolgversprechend sind (die sind aber trotzdem alle älter). Und ich hab die letzten zwei Jahre so einige Rottizüchter kennengelernt, da gant genau nachgefragt und auch nach der Rüdenwahl gefragt. Da hat mir nie einer so argumentiert 
Auch bei Rottis gibt's verschiedene "Linien". Je nachdem, was man da aussucht, kann die Aktivität auch ganz unterschiedlich sein. Es kann ja auch sein, dass die Auslastung nicht stimmt und der Hund sich deswegen Artgenossen gegenüber nicht fein benimmt.
Ich denke auch, dass da gescheite (!) Auslastung oft schon eine große Hilfe ist. Ein gut ausgelasteter (Jung)Rüde hat nicht nur weniger Energie für Unarten und steht besser im Gehorsam. Es ändert sich auch die Bindung und damit die Aufmerksamkeit, die der Hund einem in Reizsituationen schenkt.
Deswegen finde ich die Frage nach der Herkunft des Hundes gar nicht abwegig. Wenn der Rüde eigentlich ein Arbeitstier ist, seine Energie aber nicht richtig loswerden kann, dann kommen eben meist solche Verhaltensweisen noch stärker durch...
Auch bei Rottis gibt's verschiedene "Linien". Je nachdem, was man da aussucht, kann die Aktivität auch ganz unterschiedlich sein. Es kann ja auch sein, dass die Auslastung nicht stimmt und der Hund sich deswegen Artgenossen gegenüber nicht fein benimmt.
Die letzte Frage ist rein interessehalber. Darf ich nicht? Ich find es halt komisch und kenne es nicht, dass Züchter in dem Bereich um Jungrüden umher schleichen und die Hoden rühmen. Es gibt aktuell weißgott genug Rüden, die gerade erst "voll in Saft" gekommen sind und sehr erfolgversprechend sind (die sind aber trotzdem alle älter). Und ich hab die letzten zwei Jahre so einige Rottizüchter kennengelernt, da gant genau nachgefragt und auch nach der Rüdenwahl gefragt. Da hat mir nie einer so argumentiert
Wir haben bereits unterschiedlichste Aktivitäten ausgetestet.
Naja, es ist nicht so dass er schon als Deckrüde eingeplant ist. Sagen wir mal so, man sieht potenzial in ihm. Erstens natürlich da er potent ist, klar Hodengrösse und Potenz hängen ja nur bis zu einem gewissen Grade zusammen, und er eben einen sehr schönen Körperbau hat. Wie das aussehen wird wenn er soweit ist, steht natürlich noch in den sternen!
Wir haben bereits unterschiedlichste Aktivitäten ausgetestet.
Was denn, wenn ich fragen darf?
Und warum nur getestet und nicht bei irgendwas geblieben?
Was denn, wenn ich fragen darf?Und warum nur getestet und nicht bei irgendwas geblieben?
Das was ich täglich mit ihm mache ist zweimal mit dem Rad gehen und zweimal Joggen mit Parcour. Naja wir haben unterschiedliches getestet weil ich eben dachte es wäre vielleicht das falsche für ihn wäre. Was wir allerdings schon immer gemacht haben ist Rad und Parcour, aber auch das ist im Moment nicht wirklich spassig..
Was mich nun aber wirklich interessieren würde ist, ob der chip risiken birgt oder dem Hund irgendwie schaden könnte.
Also wird er rein körperlich ausgelastet?
Zum Chip: Ob der schaden kann oder nicht sollte dir ein TA beantworten können. Was man aber nicht vergessen darf ist, dass der Chip stark in den Hormonhaushalt deines Hundes eingreift. Genau wie bei einer Kastration. Außerdem bin ich dafür, den Hund nach dem Chippen kastrieren zu lassen, wenn es den gewünschten Effekt bringt. Einen Hund dauerhaft zu chippen finde ich überhaupt nicht richtig...
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