
Austauschthread für die Wattebauschler_innen
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anfängerinAlina -
2. Oktober 2015 um 20:48
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Ich kann ja mal gucken, ob ichs gefilmt bekomme.
Ich probiers morgen mal aus.
Langsam kann er sich auch schütteln, wenn er noch aufgeregt ist und zB prustet. Wenn ich so wenn nichts ist, ein Schütteln fordere, dann schüttelt er nur den Kopf. Ist er nass oder eben gestresst, den ganzen Körper.
Ist zwar schon etwas her und ich bekomms nicht so hin wie gewollt, aber vielleicht ein kleiner Anhaltspunkt. Ausgangssituation ist, dass wir gerade zum Gassi losgehen und in der Nachbarstaße auf der gegenüberliegenden Seite im ersten Stock ein Hund lebt, der gerne kläffend am Fenster steht. Mal ist er da, mal nicht und manchmal regt sich Loki auch mal so auf, ohne dass er da ist. So wie heute, da habe ich dann auch mal mein Handy mitgehabt und konnte es filmen. Er war nicht so ultra gestresst und er schüttelt sich auch nicht komplett - aber das geht auch. Wir hatten heute (bis auf eine am Schluss) nur gute Hundebegegnungen. Ist doch dann immer so. Ihn irritiert mein Handy in der Hand aber auch, weswegen er dann auch oft einfach gar nichts macht.
Ich hab den Ton mal angelassen und nicht groß eingegriffen, außer ihn rechts zu halten. - Vor einem Moment
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Hi,
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Wenn der Krümel mich braucht, bin ich ja da, gar keine Frage. Ich möchte nur vermeiden, dass er sich zu sehr auf mich einlässt, da wir ihn ja nicht behalten können. Deshalb dachte ich es gäbe noch den ein oder anderen “Trick“ ihm die Angst zu nehmen ohne eine zu enge Bindung zu riskieren.
Ich würd mir den Kerle ja glatt auf den Arm packen, und dabei mitmachen lassen, wenn ich ruhig, aber nicht übervorsichtig die SpüMa ausräume. Erstmal SpüMa angucken lassen dun beschnuppern lassen, dabei entspannt vollquatschen und ihm alles zeigen, die Schübe, das Geschirr da drin, damit er sieht, es passsiert nix: "Schau mal, jetzt kommt der Teller, den stellen wir da rauf. Und die Tassen, die kommen hierhin" oder so halt. Kann man ja bei bzw. nach jedem Essen dran arbeiten. Und wenn fertig, total freuen und (angemessen ruhig, damit er nicht erschrickt) Party machen, kann für ihn auch bedeuten, daß Du Dich dann mit ihm zusammen hinsetzt und ne Runde knuddelst, oder spielerisch kabbelst. Evtl. die Geschirrwegräum-Aktion mit nem Namen belegen, sodaß er bald weiß, was jetzt kommt, wenn Du das sagst nach dem Essen. Bei meiner Pudeline könnte ichs (ist aber net nötig) mit Apportieren versuchen: Plastiklöffelchen auf den Tisch, und nach dem Essen würde ich sie Platiklöffel zur SpüMa apportieren lassen und diese dann dort reinräumen, dann verknüpft sie das mit ganz viel Spaß, weil sie das Apportieren so liebt.
Oder mal, wenn Du wieder Geschirrklappern veranstaltest, nach jedem Geräusch ein Leckerli werfen, weg vom Geschirr, und daraus nen Spaß machen. Sodaß der jeweilige Ton zum Signal für die Leckerlijagd wird. Erst gaaaanz leise Geräusche (machs ruhig spannend auch mit Körpersprache und Stimme: "horch, was kommt jetzt", mit Freuen, wenns dann leise klirrt, und dabei Leckerli werfen), dann etwas lauter, bis man halt bei Alltagslautstärke angekommen ist.
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Da ich einen Gutschein habe, möchte ich mir wieder ein (oder zwei) Bücher kaufen. Habe diesmal folgende Auswahl getroffen:
1)
von James O'heard2)
von: Elisabeth Beck3)
von: Sabine Winkler4) Das andere Ende der Leine: Was unseren Umgang mit Hunden bestimmt
von: Patricia B. McConnell, Gisela Rau5)
von: Udo Ganslosser, Kate Kitchenham6)
von: Maria Hense7)
von: Maria Hense, Christina SondermannWürde mich sehr über Kritik zu den einzelnen Büchern freuen und auch über Alternativen.
Am liebsten würde ich alle bestellen -
Da ich einen Gutschein habe, möchte ich mir wieder ein (oder zwei) Bücher kaufen. Habe diesmal folgende Auswahl getroffen:
3)
von: Sabine Winkler4) Das andere Ende der Leine: Was unseren Umgang mit Hunden bestimmt
von: Patricia B. McConnell, Gisela Rau5)
von: Udo Ganslosser, Kate KitchenhamIch kann natürlich nur sehr subjektiv antworten. "So lernt mein Hund" finde ich persönlich sehr gut und eine super Grundlage für Hundehalter. Damit kann man sich wirklich ausführlicher mit dem Lernverhalten des Hundes auseinandersetzen.
"Das andere Ende der Leine" ist absolut genial. So vieles sieht man nach der Lektüre anders als vorher und viele Kleinigkeiten werden aufgezeigt, die einem gar nicht so wichtig erscheinen, aber trotzdem da sind und für den Hund mehr bedeuten als eben für den Halter."Forschung trifft Hund" fand ich ... hm, ich war etwas enttäuscht davon. Es ist nicht schlecht und auch sehr, sehr interessant, aber ich hatte mir etwas anderes darunter vorgestellt. Es ist halt mehr "In einem Versuch wurden xy Hunde beobachtet, wovon z dieses Verhalten zeigten, a jenes, b ein anderes..." Weniger "Erkenntnisse", mehr Vermutungen und Beobachtungen.
Ich hoffe, ich konnte trotzdem etwas weiterhelfen.
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Sehe ich ganz genauso!
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Danke, das hilft mir weiter :)
'Das andere Ende der Leine' wird es dann auf jeden Fall und 'Forschung trifft Hund' rückt erstmal nach hinten auf meiner Liste.Könnt ihr sagen, ob 'So lernt mein Hund' noch viel Neues bereithält, wenn man 'Die Welt in seinem Kopf' gelesen hat?
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Zitat
Das andere Ende der Leine
Wie schafft man es bloß dieses Buch durch zu lesen. Das ist so ermüdend und langatmig - wissen in Geschichtchen verpackt. Man muss sich Tagelang quälen und vergisst vor lauter blabla um was es wirklich geht.
Ich habs versucht aber wer nicht auf Wissen in Romanform verpackt steht sollte die Finger von dem Buch lassen. Ich glaube Männer werden, sofern sie kein Vorliebe für sowas haben, ohnehin damit nicht abgeholt. -
Das gilt nicht nur für Männer. Ich finde das Buch gänzlich überbewertet. Die Bücher, die im Quellenverzeichnis stehen, sind zum Teil erheblich besser.
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Das gilt nicht nur für Männer
Richtig!
Selten habe ich mich so geärgert, Geld für ein Buch ausgegeben zu haben, wie für dieses.
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Jetzt habe ich es schon bestellt. Da werde ich mir wohl selbst eine Meinung bilden müssen.
Könnt ihr drei denn ein anderes Buch empfehlen?
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