Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn Teil V
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Hummel -
1. Oktober 2015 um 06:21 -
Geschlossen
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Auch wenn ich mich schon vor mehr als einem halben Jahr (als Hilde offiziell 2 geworden ist) aus dem Junghundethread verabschiedet habe wegen des Alters - glaube ich jetzt, dass sie mittlerweile wirklich etwas erwachsener wird. Im Alltag zwar noch nicht so sehr, aber bei der Arbeit merkt man, dass sie ernsthafter wird, sich lange konzentrieren kann und sehr beständig arbeits- und konzentrationsbereit ist. Macht echt Spaß! Und ich weiß jetzt schon, dass ich die nächsten rund 2 Jahre genießen werde, bis der nächste Nervzwerg einzieht.
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Inwiefern blöd? Am Hundeplatz?
Wir waren grad 1.5h unterwegs inkl. Maulkorbtraining - sehr schön!

Sie hat momentan Hunde zum fressen gern an der Leine und wenn sie fixiert oder angebellt wird
Und wir haben da so einen BC, der das perfekt beherscht und Kiyu so "provoziert". -
Aaaah
Sowas kenn ich.. -
wir hatten heute nen krassen spaziergang. war mit ner bekannten person mit hündin (die hündin kenne ich schon, seit sie so ein halbes jahr alt ist -mit unterbrechungen)zum langen spaziergang verabredet. dachte schon, dass das anstrengend wird, sind wir doch außer übung, was leinenspaziergänge oder generell spaziergänge mit anderen hunden angeht. sie hat sich dann aber doch ganz ordentlich verhalten, wurde auch immer ruhiger. als wir uns dann aber trennen wollten für ne weile, sodass die andern etwas spielen können und spaß haben (so weit sind wir noch nicht, dass meine an der leine da in direkter nähe zuschauen kann ohne seeeehr aufgeregt zu werden - aber gut, ich mein hallo?! sie is auch erst ein jahr alt
), wollte meine nicht mit mir weiter. kenne ich ja schon. für sie is auch immer schlimm, wenn ich den besuch noch ein stück des weges aufm heimweg bring und sich unsre wege dann trennen. aber so schlimm wie heute war's tatsächlich noch nie. sie wollte unter allen umständen zurück. ich war am anfang auch noch so perplex, dass ich prompt die schlepp losgelassen hab! dann hatte ich erst ma kurz nen nervenzusammenbruch, weil meine löffel alle waren (der spaziergang war nicht ohne, hat mich einige löffel gekostet) und als ich sie dann eingesammelt hatte, musste ich sie weiterzerren, während sie geschrien hat, als ob ich sie sonstwie quäle. ich hab sie bisher erst einmal (meine ich zumindest) so schreien hören. über minuten lang. sie hatte fast schon so was wie ne panikattacke. wollte sich die ganze zeit ausm halsband winden (ich hatte sie dann an der kurzen leine und doppelt gesichert! ) unglaublich. sie hats auch zweimal ausm halsband geschafft (bin ich froh, dass sie doppelt gesichert war!). kennt ihr sowas? tipps? ich bin echt super geschockt gewesen.später ist sie dann runtergefahren und wir haben noch einen laaangen ruhigen spaziergang gemacht (ham wir beide gebraucht).
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@U und M oh je das klingt ja richtig anstrengend
Ich habe leider keinen Tipp für dich, wir konnten schon immer einfach alleine weitergehen
(Irgendetwas muss bei einem ja auch anstandslos funktionieren).
Ich glaube ich würde es aussitzen. Wenn sie meint, dass sie nicht mitkommen möchte, kann sie sich ja vielleicht ablegen und da Frust schieben? Und dann immer weiter ausbauen? -
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Vorab: ich kenne das nicht. In dem Moment würde ich mich aber vermutlich hinhocken, Hund zwischen die Beine, nach vorne mit Arm abblocken und einfach warten, bis sie die Begrenzung akzeptiert und wieder ruhiger und ansprechbar ist. Alles andere würde mich nur aufregen, was niemandem etwas bringt (und der Hund ist in dem Erregungslevel ja eh kaum zugänglich). Ich würde versuchen, selbst Ruhe auszustrahlen und das Hohldrehen des Hundes runterzufahren. Bei einem kleinen Hund würde ich ihn vielleicht auch einfach ruhig hochnehmen und wegtragen, bis wir zumindest den Reizauslöser nicht mehr sehen...
Ansonsten: ich finde das Verhalten sehr krass, kenne es aber wie gesagt nicht mal ansatzweise von meinen Hunden. Mich würde wohl schon interessieren, warum sie da so einen Stress mit hat und da im Vorfeld ansetzen/üben.
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ich fands eben auch super krass. ich weiß ja, dass sie wie gesagt, abschiede nicht mag. aber so krass wars auch noch nie. lag wohl auch daran, dass ich einfach zusammengebrochen bin und ihr da überhaupt keine stütze geben/sein konnte, sondern sie mit meinem verhalten wohl nur noch mehr verunsichert hab. aber mich hat das eben auch schockiert.
@Lucy_Lou : wie meinst du das mit hand ausstrecken? sorry, habs nicht verstanden.
was ich ansonsten mache in so momenten, is sie mit "kommandos" oder tricks ablenken, was eben geht. nach paar minuten gehts normalerweise auch. vielleicht sollte ich auch einfach mit ihr warten, während die andere partie sich entfernt und sie noch etwas "nachschauen lassen" und dann gehen wir ruhig in die andere richtung.
das war auf jeden fall ein wachrüttler, dass wir sowas eben auch üben müssen.sie ist ein unsicherer hund und ich vermute kontrolltendenzen. treffe mich donnerstag aber sowieso mit ner trainerin (mal schauen, obs passt) und will da dann auch nochmals nachfragen.
wir haben auch probleme mitm alleinsein, könnte also ganz gut auch verlustangst sein -finds nur schockierend, dass sie eben auf andere so krass reagiert. ich mein gut, der bekannte is auch ab und an ihr hundesitter, sie ham also schon auch ne bindung/beziehung, aber so krass hat sie meiner erfahrung nach bisher nur auf mich reagiert. mmm...vielleicht war sie einfach schon zu drüber? mmm -
Was ist das denn für ne Rasse? Vielleicht eine Hütehund Sache? Raja hasst es auch wenn sich ihr "Rudel" trennt.
So ausrasten nicht, aber wer weiß ^^ -
für mich klingt das nach Kontrollverlust. Aber so richtig Tipps kann ich auch nicht geben :/
Meine meckern nur mal wenn sich Familienmitglieder weit (und am besten noch schnell) entfernen aber lange nicht so heftig.
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