Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn Teil V

  • Dieser Hund!

    Wir haben eben ein bisschen was mit dem Dummy geübt... in der Wohnung. Wieder mit etwas schwierigeren Aufgaben - Erhöhungen, wo sie selbst nicht ran kommt also wo sie mir den Dummy anzeigen muss und dann noch den Dummy aus der gefüllten Wanne holen.

    Die duscht ja nicht gerne, deshalb musste ich sie das erste mal viel ermutigen in die Wanne zu steigen. Beim zweiten mal hat sie ihn ohne Probleme apportiert und mir ins andere Zimmer gebracht und beim 3. mal habe ich die ganze Zeit gewartet.... ich habe es auch immer wieder plätschern hören und mich gefragt warum das so dauert... irgendwann bin ich dann hin - der Dummy lag aufm Boden und Anju hat in der Wanne mit meinem Schwamm gespielt :roll:

  • Danke für die zahlreichen Antworten!
    Ich muss gerade einen passenden Weg für Felix und mich finden und der sieht so ganz anders aus als bei meinen Hunden zuvor. Die waren gerne bei mir - möglichst nah. Felix "braucht" mich draußen nicht. Aber mal im Einzelnen...

    Bei Finya musste ich mir diesen kleinen Radius erst mühsam erarbeiten, denn diese kleine verpennte Nase hat früher draußen eigentlich immer nur ihr Ding gemacht. Ich war halt zufällig auch irgendwo in der Gegend
    Ich habe bei ihr über Umorientierung gearbeitet, wie es im Buch von Pia Gröning beschrieben ist. Das heißt, jede Kontaktaufnahme wurde gemarkert und hochwertig belohnt, auch wenn sie nur ein Ohr gedreht hat oder ne Millisekunde inne gehalten hat. Das habe ich immer weiter ausgebaut, bis sie von selbst ein stehen bleiben, umdrehen und warten angeboten hat. Diesen Stand hält sie bis heute mit verbalem Lob und seltener Leckerligabe.

    Die "Außenorientierung" kenne ich von Felix eben auch. Er hat unterwegs einfach furchtbar viel zu tun. Schnüffeln, markieren, Hunde begrüßen, Spielen und natürlich Jagen, sobald sich was bewegt.
    Ich habe mehrfach versucht, jede Orientierung an mir zu belohnen. Also ganz bewusst gut mit Leckerli bewaffnet Gassi gegangen, auch geclickert usw. Aber es interessiert ihn nicht. 2-3 mal anfangs kommt er nach einem Klick und holt sein Leckerli. Danach ignoriert es. Er macht sein Ding.
    Dabei schaut er schon, dass er mich noch sieht und verschwindet auch ohne Leine für maximal 20-30 Sekunden im Unterholz. Dann kommt er wieder zu mir. Wenn ich pfeife auch sehr schnell und mit großer Begeisterung. Aber halt erst, wenn er dort fertig ist.

    Ob man am Radius arbeiten kann, hängt vom Individuum ab - ich würde behaupten, bei den meisten Hunden geht das, bei vielen sogar wenig arbeitsintensiv. Je nach Hund muss man jedoch viel Zeit und Mühe investieren.
    Smilla ist so ein Hund, bei dem das Training ein Leben lang bestehen und uns sehr großen Frust bereiten würde, darum arbeite ich nicht daran, sondern belohne lieber Umorientierung, sorge für Umweltkompatibilität und festige den Rückruf. Solange sie kontrollierbar ist, ist es mir egal, ob sie 10 oder 50 Meter entfernt ist, im Normalfall hängt zur Absicherung eine Schleppleine dran, die für Waldgänge nicht länger als 35 Meter ist.

    Ich finde die Selbstständigkeit in diesem Fall sehr schön - ich mag es, wenn mein Hund ein ausgeprägtes Erkundungsverhalten zeigt, sich selbst interessante Stellen sucht, in seinem Tempo läuft und sich auch mal in Gerüchen "verliert" - natürlich setze ich dabei Ansprechbarkeit voraus, anders ist das nicht praktikabel.
    Es gibt allerdings auch sehr umweltunsichere Hunde mit großem Radius, denen jener nicht guttut und die gar nicht bemerken, dass sie sich sehr weit entfernen und dann "verloren sind". Das würde ich unterbinden und dem Hund zeigen, dass er nicht so weit rennen muss, dass er nichts verpasst, wenn er in meiner Nähe bleibt.

    An Selbstbewusstsein mangelt es dem Zwerg ja nicht. Ihn stört das nicht, völlig frei zu agieren. Im Grunde wäre es mir auch egal, bzw. ich könnte mit einem 50m Radius im Wald auch leben - wenn er nicht jagen würde! Denn wenn er das tut, wird er eben unkontrollierbar. Sonst ist er schon abrufbar, sogar aus dem Spiel mit anderen Hunden. Aber wenn's im Unterholz raschelt - vergiss es.

    Ich habe Amy einen Radius von 8-10m angewöhnt. Da sie mit Schlepp läuft (8m) kann ich das immer ganz gut abschätzen. Ich habe das so geübt, dass ich sie immer zu mir gerufen habe, sobald die Schleppe zu Ende war.

    Felix hält die 8m-Flexi für einen Witz und die 20m-Schlepp reizt er vollständig aus. Und im Grunde reicht ihm das dann nicht mal...
    Und ihn ständig zu mir rufen würde er leider mal so richtig ätzend finden. Ich müsste ihn dann jedes mal "ranangeln".

    zum Radius:
    meine haben einen riesen Radius. 30-40m, wenn die Sicht gut ist. Vor allem Casanova entfernt sich weit, dabei ist er sonst das totale Mamakind und hat mich trotzdem im Auge. Richtungswechsel kriegt er immer als erster mit.
    Ich kann sie mit "langsam!" einschränken oder einfach abrufen, so what

    Das wäre mein Traum - wenn er denn zuverlässig abrufbar wäre...

    Abby darf, wenn sie will, ruhig 50 m Radius haben, da sie wirklich jederzeit abrufbar ist, auch bei Wildbegegnungen usw. Eben der Vorteil eines erwachsenen gut erzogenen Hundes. In der Regel beträgt ihr Radius aber auch nur ca. 10 Meter oft weniger. Ausser man schnuppert mal etwas besonders interessantes, da fällt man dann auch schon mal zurück.


    Diese Aussage hat für mich als Jagdhundbesitzer schon ein gewisses "Gschmäckle". Gerade bei Hunden mit starkem Jagdtrieb brennen manchmal einfach die Sicherungen durch und er verliert mit seiner Ansprechbarkeit auch jeglichen Gehorsam. Dieser Hund ist deswegen nicht "unerzogen". Er stellt nur andere Anforderungen an seinen Halter. Da steckt oft viel mehr "Erziehungsarbeit" drin und trotzdem ist der Hund schlechter bzw. nicht immer abrufbar.

    Tja, ihr seht - der kleine Zwerg macht es mir nicht gerade leicht. Was meine Hündin zu wenig hatte an Freiheitsliebe und Interesse an ihrer Umwelt - die klebte immer an mir - hat Felix zu viel.
    Mit Leine dran, klappt es. Er bleibt auf den Wegen, hört auch zu 95% (beim Jagen brauch ich die Schlepp noch als Notnagel).
    Aber kaum ist die Leine ab, vergrößert er seinen Radius nach Belieben. Und leider hält er mich nicht für annähernd so spannend wie ein potentiell auf dem nächsten Baum sitzendes Eichhörnchen. :ka:

  • Und hier das Pubertier...na gut Rufus ist auch dabei^^

    @Theobroma Wenn ich von Felix lese, erkenne ich Mio in gewissen Zügen. Auch er fordert mich ganz anders als Rufus es jemals getan hat. Den goldenen Weg haben wir noch lange nicht. Ich hab allerdings den Vorteil das ein Jagdtrieb im klassischen Sinne bei ihm nicht vorhanden ist.

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  • Ich muss den Spinner heute mal echt loben. Ihr wisst ja, wir haben das Problem, dass er zu allen Hunden gern hinrennt und Kontakt aufnehmen möchte. So ein richtig nerviger Tut-Nix.
    Im Sommer wars so weit, dass er das gerne auch mal über hunderte von Metern tat - auch mal auf gut Glück, selbst wenn kein Hund zu sehen war, er aber einen vermutete :dead:

    Eben beim Gassi war er etwa 20m vor mir und vor uns kam ein Mann mit kleinem Hund an der Flexi auf den Weg. Den Mann hab ich schon vorher gesehen, den kleinen Wusel leider nicht. Das Gespann war etwa 30-40m vor Casanovas Nase.
    Ich rufe ihn ab, er schaut auf, sieht den Hund - Uuuuuund- *trommelwirbel* dreht sich zu mir und kommt her :hurra:

    Yay :applaus:

    Wir machen Fortschritte :gott:

    (ich hatte für den Notfall auch noch die Pfeife mit!)

  • Oh man, bei uns ist gerade das Wild los. Gestern habe ich ein bisschen "Bleib" auf der Wiese geübt, laufe fröhlich durch die Gegend, schau kurz zum Hund, Hund schaut mit gehobener Pfote in die andere Richtung, rennt da Vollspeed ein Hase am Wiesenrand entlang :shocked: Ich clickernd zu Luna gerannt (zum Glück hat sie meine Hektik nicht aufgescheucht) und konnte auf die Schlepp treten, kurz danach wollte sie dann los. Und hat dann wieder die Wiese zusammengeschrien :hust: Aber puh, das war was. Darauf, dass sie doch noch so lange gezögert hat, kann ich schon bisschen stolz sein, oder? :ops:


    JAAAAA! Ich bin sogar stolz auf deinen Hund :lol:


    Die "Außenorientierung" kenne ich von Felix eben auch. Er hat unterwegs einfach furchtbar viel zu tun. Schnüffeln, markieren, Hunde begrüßen, Spielen und natürlich Jagen, sobald sich was bewegt.
    Ich habe mehrfach versucht, jede Orientierung an mir zu belohnen. Also ganz bewusst gut mit Leckerli bewaffnet Gassi gegangen, auch geclickert usw. Aber es interessiert ihn nicht. 2-3 mal anfangs kommt er nach einem Klick und holt sein Leckerli. Danach ignoriert es. Er macht sein Ding.
    Dabei schaut er schon, dass er mich noch sieht und verschwindet auch ohne Leine für maximal 20-30 Sekunden im Unterholz. Dann kommt er wieder zu mir. Wenn ich pfeife auch sehr schnell und mit großer Begeisterung. Aber halt erst, wenn er dort fertig ist.


    Unsere Ausgangsbasis war ein Hund, der, sobald die Leine ab war, sein Ding gemacht hat. Ich bin einmal im Dunkeln eine halbe Stunde hinter einem Busch gesessen und habe darauf gewartet, dass sie mich irgendwann vermisst. Hat sie nicht, ich musste sie dann auf der Wiese einsammeln und hätte sie am liebsten auf den Mond geschossen :ugly:
    Finya hat draußen anfangs gar kein Futter genommen, weil sie so gestresst war. Trotzdem ist die Verknüpfung "Click = ich hab was gut gemacht" angekommen. Später hat sie draußen zwar Leckerli genommen, aber futtergeil ist die nie gewesen. Sie hat auch oft von selbst entschieden, dass sie ihre Belohnung eben nicht möchte.
    Laut unserer Trainerin sollte der Hund sich seine Belohnung nach dem Click ja abholen. Das hat Finya fast nie gemacht, wenn sie ein Stück vor mir war, war ihr die Belohnung das Zurückkommen schlicht nicht wert (wie gesagt, sie kann keinen sicheren Rückruf^^). Ich bin halt entweder hin und hab ihr den Keks vor die Nase gehalten oder ihr zugeworfen, was auch immer.
    Wenn sie gern spielen würde, hätte ich auch ne Runde mit ihr gespielt - wollte sie auch nicht. Extrem nach außen fokussiert halt.
    Ich hab das wochen- bis monatelang gespielt, bis sie sich endlich mal den Kopf nach hinten gedreht hat an der Schleppleine und nicht nur ihrer Nase nach. Ein Schnellchecker ist Finya nicht^^
    Als langsam in ihrem Hirn angekommen war, dass wir ja gemeinsam und nicht jeder für sich spazieren gehen, habe ich die Leine auch mal abgemacht und dann mit ihr getrickst, Fuß gehen geübt oder so, später durfte sie auch mal einen Dummy holen. Danach wurde wieder angeleint, weil Freilauf zuallererst immer eines heißt "Orientiere dich an mir und mach nicht einfach, worauf du Lust hast!"
    Das hab ich halt nach und nach immer weiter ausgedehnt. Im Wildgebiet klappt das auch, aber halt nur bis Wild auftaucht und dann sind wir beim AJT^^

    Das soll ja keine Anleitung für dich sein, ich wollte dir nur zeigen, dass auch ein Hund, der null Interesse an einem hat, ohne viele Leckerli lernen kann, sich an einem zu orientieren, einfach weil er es muss.


    Wir hatten heute zum ersten Mal Junghundekurs. Frodo war wirklich super! Sehr aufmerksam, hat super mitgearbeitet. Die Übungen waren für ihn aber auch nicht schwer.
    Am Ende durften die Hunde etwas spielen. Es waren 4 Junghunde und wir haben sie in zwei Duos geteilt und es passierte natürlich, was bei Frodo schon öfters passiert ist: er pusht sich hoch, will unbedingt spielen (er liebt Rennspiele...Pudel halt) und wenn der andere Hund ihm dann hinterher läuft, bekommt er Angst, wird zum Hasen und fängt an zu fiepsen :roll:
    Kaum sind die Hunde eingefangen und er hat sich beruhigt, will er wieder los und den anderen Hund animieren. Ich weiß nicht, aber der Hund hat irgendwie ne suizidiale Ader :ugly:
    Die Trainerin meinte, sie wird nächstes Mal ihre Hündin mitnehmen. Die kann mit sowas umgehen.
    Wenn die das so toll wie Nele macht, ist das ein Glücksfall für Frodo.

  • Diese Aussage hat für mich als Jagdhundbesitzer schon ein gewisses "Gschmäckle". Gerade bei Hunden mit starkem Jagdtrieb brennen manchmal einfach die Sicherungen durch und er verliert mit seiner Ansprechbarkeit auch jeglichen Gehorsam. Dieser Hund ist deswegen nicht "unerzogen". Er stellt nur andere Anforderungen an seinen Halter. Da steckt oft viel mehr "Erziehungsarbeit" drin und trotzdem ist der Hund schlechter bzw. nicht immer abrufbar.

    Thea, sicherlich stellt eine Jagdhundrasse einen anderen Anspruch an die Erziehung (in Abby steckt übrigens auch einer drin) als eine Begleithundrasse. Trotzdem ist für mich ein wirklich gut erzogener Hund jederzeit abrufbar, auch bei Wildsichtungen. Gerade wirklich jagdlich geführte Hunde sind meistens in der Beziehung top erzogen und jagen nicht unaufgefordert und unkontrolliert, ganz im Gegenteil. Ich hatte früher einen Jack Russell dessen Vater sogar jagdlich geführt war mit Bauprüfung und allem drum und dran. Der Vater war top erzogen und hat sich jederzeit abrufen lassen. Alles andere wäre ja auch beim jagen zu gefährlich.

    Man kann sicherlich diskutieren ob es Rassen mit mehr oder weniger Jagdtrieb gibt, aber Jagdtrieb hat genetisch eigentlich jeder Hund, da der Hund an sich ein Beutegreifer ist.

    Als ich damals Abby bekam ist sie Monate nur an der Schleppleine unterwegs gewesen. Ich habe sie erst ohne laufen lassen, da war sie gut 1 Jahr und ich konnte mir sicher sein, daß der Rückruf zu 100% sass. Sie reagiert heute durch aus, wenn sie ein Kaninchen sieht und setzt auch an zum durchstarten, aber sie lässt sich auch dann noch problemlos und zuverlässig abrufen. Und Jungspund Mila mit ihren 5 Monaten bleibt auch so lange an der Schlepp, bis ich meine, daß der Rückruf wirklich fest verankert ist.

  • Ich hab ne 5m Schlepp...ist aber in dem Sinne sinnfrei weil ich dann auch mit Flexi ins Gelände kann. Auf dem Hundeplatz macht sie sSinn weil ich damit "Fuß durch NAchlaufen" mache.

  • Mit Leine dran, klappt es. Er bleibt auf den Wegen, hört auch zu 95% (beim Jagen brauch ich die Schlepp noch als Notnagel).
    Aber kaum ist die Leine ab, vergrößert er seinen Radius nach Belieben. Und leider hält er mich nicht für annähernd so spannend wie ein potentiell auf dem nächsten Baum sitzendes Eichhörnchen.

    Er macht sein Ding.
    Dabei schaut er schon, dass er mich noch sieht und verschwindet auch ohne Leine für maximal 20-30 Sekunden im Unterholz. Dann kommt er wieder zu mir. Wenn ich pfeife auch sehr schnell und mit großer Begeisterung. Aber halt erst, wenn er dort fertig ist.

    Ich würde ihn nicht mehr von der Schlepp lassen. Jedes mal, wenn er damit durch kommt, daß er sein Ding macht, hat er quasi selbstbelohnendes Verhalten und es wirft Dich wieder zurück.

    Ich sehe gerade, daß er auch ein JRT ist. Vielleicht wäre folgendes auch für Dich eine Option. Abby hatte als Junghund natürlich auch nicht wenig Jagdtrieb (sie führt ja auch JRT-Blut). Und sie liebte quietschende Bälle über alles. Damit sie nicht zum Balljunkie wurde, durfte sie aber nicht damit spielen. Ich hatte aber immer einen quietschenden Tennisball (gibt es von Kong) in der Jackentasche. Und wenn sie damals losstochte und nicht auf den normalen verbalen Rückruf (den ich auch nur immer einmal benutzt habe und nicht mehrfach gerufen habe) reagiert, habe ich den Ball quietschen lassen und sie kam sofort zurück, denn für das Teil hätte sie getötet und zur Belohnung habe ich ihn ihr dann immer ein paar mal geworfen. Das war quasi unser Superjackpot. Bis sie ca. 2 Jahr hatte ich den sicherheitshalber immer dabei, heute brauche ich ihn nicht mehr.

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