Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn Teil V
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Hummel -
1. Oktober 2015 um 06:21 -
Geschlossen
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Urghs gerade gegoogelt - bei uns gibt es tatsächlich welche. Vor 4 Wochen wurde im Stadt Anzeiger davor gewarnt

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Hi,
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Eine gute Bekannte von mir hat den Jagdschein und auch zwei Große Münsterländer, die jagdlich geführt werden. Sie hat mir schon oft geraten, daß ich im Falle eines Unfalls mit einem Wildschwein oder Dachs auf keinen Fall aus dem Auto aussteigen soll. Wenn die Tiere "nur" verletzt sind, und man nachschauen will, kann das für einen sehr gefährlich werden.
Aus dem Wurf, aus dem auch ihr Rüde stammt, wurde ein Hund bereits durch ein Wildschwein getötet.
Kürzlich hatte sie eine Nachsuche (Schwein wurde angeschossen und lief weg - ihr Hund verfolgt dann die Spur bis zum Schwein). Da läuft dann immer ein zweiter Jäger mit Waffe zum Schutz mit. -
Sind schon echt nicht zu unterschätzen die Biester.

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Ich bin mit Anju schon einem Wildschwein begegnet. Das war auch ziemlich gruselig. Das Wildschwein hat GsD die Flucht ergriffen.

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Bei uns gibts definitiv Wildschweine. Selber gesehen habe ich sie erst einmal (GsD) und wir haben uns schleunigst samt den Pferden vom Acker gemacht (das war ne ganze Rotte samt Frischlingen), aber hier findet man regelmäßig Wühlspuren..
Als ich mit Lee und Pepper noch so ein bissel Richtung RH trainiert habe, hatte ich als Opfer immer Schiß, dass jetzt dann ein Wildschwein angetrabt kommt. Menschen waren mir wumpe, aber Wilschweine...

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@Streichelmonster
Wahrscheinlich muss ich mich wirklich selbst überwinden und einfach weiterlaufen. Mir ist das auch immer unangenehm, wenn sie da sitzt und starrt. Danke für die Antworten! :-) -
Wir haben hier auch jede Menge Wildschweine. Bisher sind Brooke & ich aber zum Glück noch keinem persönlich begegnet.
Wir hatten mal ein Wildschwein im Stall... In der Nähe war Treibjagd und irgendwie haben die es geschafft, die Sau Richtung Reitanlage zu scheuchen. Ich hab sie gar nicht gesehen, als meine Stute plötzlich scheute und auf dem Absatz kehrt machte und mit mir Richtung Reithalle flüchtete. Das Vieh rannte dann völlig blind in die Sattelkammer, wo gerade eine Frau war und ihre Sachen geholt hat! Ihr ist zum Glück nix passiert, es wurde nur die ganze Sattelkammer verwüstet. Die Jäger haben sie dann sogar noch darin geschossen. Die armen Pferde und auch wir Menschen hatten an dem Tag dann auch erstmal alle genug
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Fenjas Schwester ist einem mal begegnet, seitdem bewegt sie sich unterwegs nicht mehr weit weg von Frauchen und sie hatte auch irre Glück, dass es noch einigermaßen glimpflich ausgegangen ist.
Ich war dieses Jahr mit Abby am See. Dieser See liegt direkt an der Start- und Landebahn des Frankfurter Flughafens, also schon gut bebaut und keinesfalls einsam. Da hatten wir unsere bisher erste und einzige Wildschweinbegegnung, Fenja war vor, maximal nen Meter. Unangeleint, ich hör es rascheln, ca 100m vor uns raste es dann über den Waldweg. Fenja und ich beide wie erstarrt, ich packe sie langsam im Nacken und mach die Moxonleine über den Kopf. Wir saßen beide irre lange so da, man hörte es ja weiterhin herumrasen. Als es still wurde, bin ich den Weg schnell weiter gelaufen. Ich war so 100m an der Stelle vorbei, da rast es diesmal von der anderen Seite wieder zurück über den Weg. Das war schon echt ein wenig spooky. oOAbby war heute zum Tollwutimpfen und Blut abnehmen beim TA. Ging schon gut los, als wir ins Wartezimmer gingen und sie den beiden anwesenden Hunden, die auch warteten, nicht Hallo sagen durfte. Gefiept und zT gequietscht haben wir dann.
Ich weiß echt nicht, wieso sie das hat. Ich lasse sie wirklich nie zu Hunden, wenn sie an der Leine ist. Und auch im Freilauf nehme ich die zwei eigentlich immer an die Leine und wir gehen ohne Kontakt an Fremdhunden vorbei. 
Naja, konnte sie dann etwas beruhigen, und wenn sie was zu tun hat, wie Tricks ausführen, gehts echt gut.
Impfung war kein Problem, aber das Blut abnehmen. Haben es zunächst vorne probiert, sie hat sich gewunden und geschrien, der Wahnsinn. Die totale Dramaqueen, sie hat ja nur geschrien, weil sie das Festhalten nicht geduldet hat. Wir hatten aber noch nicht genug Blut, um den MDR1 Defekt prüfen zu lassen, also kurz beruhigt und am hinteren Bein probiert. Ich vorne fest gehalten, Arzthelferin hinten und ich vorne mit Futter voll gestopft. Und siehe da, kein Mucks, kein Meckern.
Ich merke mir, falls nochmal Blut abgenommen wird, dann immer an den Hinterläufen!

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Hab gerade noch die zwei Hunde meiner Freundin da. Eine Hündin, 8 oder 9 Jahre, das ist ganz ok und den Jungspund, 3/4 Jahr, der sich sehr gut mit meinen beiden versteht...etwas zu gut. Kurz gesagt es ist etwa ein geistiges Niveau und es geht die ganze Zeit so

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Bei uns war es die dritte Wildschweinbegegung.
Das erste mal war an fast derselben Stelle, da hab ich es im Feld grunzen gehört und es auch gerochen, woraufhin Hunde und Ich direkt losgelaufen sind zum Auto. Das zweite mal ist es in einiger Entfernung von einem Feld zum anderen über unseren Weg gerannt und die dritte nun Vorgestern.
Komischerweise haben wir nie welche getroffen als wir nachts im Wald liefen.Ich witzel immer, dass ich mit dem Catahoula in ein paar Jahren dann ja keine Angst mehr vor den Wildschweinen haben muss
Ist natürlich völliger Blödsinn aber der Gedanke ist nett
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