Was würdet ihr sagen? Einmal das Gegenteil bitte
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Ich wurde gerufen, da bin ich.
Aber ich glaube nicht das ein Bullterrier oder ein Staff auf die Anforderungen oasst, @AnnetteVWeil zumindest jetzt der/die Hunde wenn wir nicht da sind im Zwinger sind und ich das einem Hund ohne Unterwolle nicht unbedingt zumuten möchte.
Eurasier sind meines Wissens misstrauisch gegenüber Fremden.
Bullterrier haben keine Unterwolle und würden ein Zimmer dem Zwinger beim Warten immer vorziehen. (Nix gegen Zwinger, find ich ne gute Sache wenn der Garten (und Zwinger) groß genug ist. Aber das Sofa was nach Frauchen riecht ist dem Bulli eben lieber)
Er sollte aber eher zur ruhigen Fraktion gehören
Und ruhig, zumindest das erste Lebensjahr sind die einiges, die Viechers, aber nicht ruhig.
@PawPoints: Du schließt halt viele Eigenschaften sehr kategorisch aus, da bleibt nicht viel außer die Retriever.
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Hi
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Einen Vorschlag mach ich noch, aber auch da musst du Abstriche machen: Islandhund
Jagen nicht, aber sie sind wohl.wachsam und sie könnten kläffen. -
Nicht wenige Islandhunde jagen sehr wohl und auch sehr stark. Fremden gegenüber sind manche ebenso nicht besonders aufgeschlossen und zu klein sind sie ebenfalls. Finde ich unpassend.
Goldies fände ich passend, aber die wollen auch nicht so gern im Zwinger leben, denke ich.
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die wollen auch nicht so gern im Zwinger leben, denke ich.
Sollen sie ja auch garnicht, sondern nur wenn mal keiner da ist. Nix mit leben...
Hab eben nochmal überlegt was noch passen könnte.
Abstriche wirst du irgendwo machen müssen, denn mir fallen da nur die auch schon genannten wie die Sennenrassen ein, der Hovawart noch, sowas halt. Aber die haben alle ein mehr oder minder ausgeprägtes Wachverhalten...
Ich denke mit nem Retriever oder Collie wärst du eher glücklich. Oder eben ein Schäferhund. -
Ich lese so etwas immer und immer wieder.Was ist denn damit gemeint?
Ich kenne meinen Collie und alle andern nur als Hunde, die leicht zu erziehen sind, allen Spass mitmachen, sehr gut mit andern Hunden können. Die ganz normale Zurückhaltung Fremden gegenüber haben, was ich angenehm finde. Und die lassen sich nicht die Butter vom Brot nehmen.
Ein ärgerlicher Collie ist eindrucksvoll, aber selten ungerecht.
Ich wüsste auch gerne mal, was genau mit sensibel gemeint ist ^^
ich selbst kann nur von Gaia sprechen, aber ich würde sie nicht als erstes mit "sensibel" beschreiben.. darunter verstehe ich nämlich oft sowas wie "sehr zurückhaltend / schreckhaft / ängstlich" etc... das ist mein Collie so gar nicht
Man kann das Tier sogar mal anschnauzen und ihr sagen, dass sie da gerade Kackmist fabriziert
Dafür ist sie sehr aufmerksam, ich brauche im Alltag keine lauten Kommandos zu geben, da sie auch "leise Befehle" oder ein Fingerschnipsen schnell wahr nimmt und umsetzen kann - auch liebt sie Menschen sehr, die ihr Aufmerksamkeit schenken (andere werden eben einfach ignoriert).. durch ihre Aufmerksamkeit, oder generell die "leichte Erziehbarkeit" haben wir auch keine Probleme mit Jagdtrieb oder solchen Dingen..
Ich denke ein Collie -aus der amerikanischen Linie- könnte durchaus passen... je nachdem was du eben unter "sensibel" verstehst
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Nicht wenige Islandhunde jagen sehr wohl und auch sehr stark. Fremden gegenüber sind manche ebenso nicht besonders aufgeschlossen und zu klein sind sie ebenfalls. Finde ich unpassend.
Goldies fände ich passend, aber die wollen auch nicht so gern im Zwinger leben, denke ich.
Isis lieben Menschen. Hab inzwischen einige getroffen (war bei ner Clubshow und Islandhundetreff in DK) und die waren alle offen gegenüber Fremden und haben Streicheleinheiten eingefordert, das entspricht auch dem Rassestandard.
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Isis lieben Menschen. Hab inzwischen einige getroffen (war bei ner Clubshow und Islandhundetreff in DK) und die waren alle offen gegenüber Fremden und haben Streicheleinheiten eingefordert, das entspricht auch dem Rassestandard.
Ja, das glaube ich nämlich auch. Zumindest war der einzige, den ich live getroffen habe, so.
Problem könnte halt sein, dass die evt. kläffen - wobei mir eine, die gerne einen hätte und die sich sehr informiert hat, meinte, das käme auch sehr auf die Erziehung an. -
naja, die sind schon laut, ich glaub da lässt sich was mit Erziehung machen, dass sie sich dann z.B. beim Türklingeln nicht ins bellen reinsteigern, aber es ist und bleibt eine bellfreudige Rasse.
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Ich lese so etwas immer und immer wieder.Was ist denn damit gemeint?
Ich kenne meinen Collie und alle andern nur als Hunde, die leicht zu erziehen sind, allen Spass mitmachen, sehr gut mit andern Hunden können. Die ganz normale Zurückhaltung Fremden gegenüber haben, was ich angenehm finde. Und die lassen sich nicht die Butter vom Brot nehmen.
Ein ärgerlicher Collie ist eindrucksvoll, aber selten ungerecht.
In meinem Hundeverein sind 2 Kurzhaarcollies und 3 Bearded Collies. Insbesondere die Bearded Collie Besitzer haben oft Probleme mit völlig irrationalen Ängsten ihrer Hunde. Der eine flippt aus, wenn er nur einen Reisetrolly sieht, kann an Baustellen nicht vorbeigehen, kriegt ne Krise, wenn ein Zug vorbei fährt. Der andere liegt zitternd im Raum, wenn man mit Geschirr auf Glastischen rumhantiert. Diese Ängste kommen und gehen scheinbar völlig gurndlos bei besagten Beardies.
Die Kurzhaar-Colliebesitzerin hatte aber eher nur im Junghundealter solche Probleme. Die wollten beispielsweise partou nicht über ungewohnte Böden gehen, hat sich aber "verwachsen". Unser Hundeverein ist neben einem Schützenverein. Sobald da ein Schuss fällt (ist eigentlich nicht besonders laut), sind die Hälfte unser (Bearded/Kurzhaar)-Collies nicht mehr zum Training gebrauchen. Generell finde ich die Kurzhaarcollies aber nicht zu extrem sensibel, da finde ich die Beardies "schlimmer". Kann da aber auch nur von wenigen Exemplaren berichten. Was mich bei den Collies nur nervt, ist ihre extreme Bellfreudigkeit. Aber das war ja hier kein Ausschlusskriterium
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Staffordshire/ Bultterrier:
Dass die Hunde wenn sie jung sind aufgedrehter sind als wenn sie erwachsen sind ist ja nicht schlimm, leider schließt sie die nicht vorhandene Unterwolle wirklich aus. Aber es sind definitiv tolle Hunde, denen ich gerne irgendwann ein Zuhause geben würde.
Berner Sennenhund:
Die dürften doch trotzdem über 25 kg und 60 cm liegen oder?
Ich bekomm es leider irgendwie nicht hin mich auf die Retriever einzulassen :/
Zur Sensibilität nochmal, ja genau das meine ich Balu hat zum Beispiel immer schon Angst wenn ein Handy vibriert, hat aber damit noch nie schlechte Erfahrungen gemacht. Deshalb ist mein Handy zuhause immer lautlos.
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