In einem Jahr soll es so weit sein ....

  • Ihr solltet euch fragen, was ihr mit dem Hund vor habt bzw. welche Eigenschaften ihr euch wünscht.
    Und vor allem, wessen Hund es schlussendlich wird. Denn wenn du mit dem Hund Obedience etc. machen willst aber dein Freund partout nen Husky oder einen Wolfhund will, könnte es schwierig werden. ;)
    Wobei ich von Wolfshunden absolut abraten würde in ner Wohnung und auch so. Die muss man nicht haben und haben in meinen Augen mit normalen Hunden nichts gemein, die, die ich bisher erlebt habe, waren seeehr ängstlich. Mit denen ist ein Stadtspaziergang eine Qual. Wenn Jäger ausscheiden, dann vergiss Husky und Co ganz schnell.
    Von den von dir genannten Rassen wäre der Schnauzer eindeutig mein Favorit.

  • Pudel is einfach nicht unser Ding.

    Was wir vorhaben,nun einfach erstmal gemeinsam an einem Strang ziehen,was Erziehung u.Beschäftigung usw.angeht.

    Ich bin durchaus intetessiert an Hundesport.
    Dummyarbeit find ich interessant.
    Trailen auch.

    Die Hundeschule soll für die Begleithundprüfung sein.

    Schatz wandert halt gern,fährt viel Rad.
    Wenn wir da unterwegs sind,dann auch gern mal mit Übernachtung.
    Das müsste Schlumpi dann auch mitmachen können.

  • Fürs Trailen und jeglichen Hundesport ist sicher der Schnauzer prima geeignet, inwieweit die sich für Dummyarbeit begeistern lassen weiß ich nicht.
    Retriever wären da echt auch nicht verkehrt, vielleicht ein Toller?

  • Was für mich fest steht,es soll ein Rüde werden,normal aktiv sein aber durchaus auch mal richtig powern können (radeln,wandern,schwimmen)

    Wir suchen eine Rasse die bis max.50 cm gross wird u.max.20 kg wiegen wird.
    Schliesslich kann immer mal etwas passieren u.man muss das Tierchen dann die Treppe hochtragen können.

    Grüsse

    Schnauzer sind toll.

    Guckt euch auch den Schwarzen Russischen an und den Riesenschnauzer und den Mittelschnauzer.

    Ich kenne von jedem nur wenige, aber alle waren klasse!

    ABER nur bei guter Zucht. Ein wesensschwacher Riesenschnauzer mit Aggressionsproblem ist kein Zuckerschlecken.


    Russen- und Riesenschnauzerrüden bis max. 50 cm und 20 kg :hust: :D . Ein Russenrüde ist über 70 cm und kann auch schon mal gute 60 kg, also das dreifache der gewünschten 20 kg, wiegen. Denjenigen, der den locker irgendwelche Treppen hochträgt möchte ich sehen :D .

    Riesenschnauzer sind etwas leichter, von den Wunschmaßen aber auch weit entfernt.

    Käme höchstens ein Mittelschnauzer mit 45 bis 50 cm in Betracht und der könnte doch in der Tat gut passen.

  • Mal ein bisschen off topic: In so gut wie jedem "Welche Rasse passt zu uns"-Thread wird (völlig zu Recht!) der Pudel eingeworfen und die Antwort ist zu 95% "Näää, Pudel nicht/Nicht so unser Ding". Ich möchte hiermit eine Lanze für die Pudel dieser Welt brechen: Pudel sind ganz tolle Tiere und haben nicht immer blöde Frisuren! :D

  • Ich finde ja eh fast alle Rassen toll.

    Pudel eins: Charly, irgendwann in den End 60iger Jahren geboren.
    Klasse Hund. Mit absolut idiotischen Haltern, die sind an ihm abgeperlt.

    Wir haben ihn ausgeführt als Kinder. Besonders vorsichtig musste man am "Krönchen" sein. Da durfte man den Pudel nicht anfassen.

    Was haben wir ständig gemacht? Richtig! krönchen abgetastet, warum man da nicht anfassen darf.

    (Lösung des Ganzen: Hund hat alle gebissen, die das "Krönchen" anfassten. Nur uns Kinder nicht. Klasse Hund!)

    Dann der Kleinpudel eines Kunden. Der Halter hat alles falsch gemacht, der Hund hat ihm in die Augen geschaut und hat einfach jeden Fehler ausgebadet. Der Hund hätte einen Nobelpreis verdient.

    Der dritte, den ich persönlich kenne: ein behinderten Begleithund....einfach nur einfach. Ganz toll auch in unserer Agitruppe.

  • Der dritte, den ich persönlich kenne: ein behinderten Begleithund....einfach nur einfach. Ganz toll auch in unserer Agitruppe.

    Ein behinderter Begleithund? Oder ist es vielleicht doch ein Behindertenbegleithund bzw ein Assistenzhund ? :D

    Pudel hin oder her, es muß ja nicht immer ein Pudel sein, auch wenn er oft passen würde, so auch hier. Was die Schnauzer betrifft, denen darf man auch mehr Freunde wünschen, man sieht sie heute recht selten.
    Kleiner Knackpunkt bei den Schnauzern ist die oft mangelnde Artgenossenverträglichkeit. Das kann dann zum Problem werden, wenn man in der Großstadt wohnt und auf wenige und überfüllte Auslaufflächen angewiesen ist.

    Dagmar & Cara

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