Vermieterin vom Hund überzeugen

  • Ehrlich Sarah, deine rechtlichen Ausführungen lassen mich regelmäßig erzittern.

    Was machst Du mich eigentlich an, schreib einfach wie
    es besser geht oder anders sein soll...so geht Forum
    und lass User in Ruhe. Sehr fachlich, sachlich ist das nicht,
    einfach nur eine nichtsagende, dumme Antwort, die keinen
    weiter bringt. Schade, man könnte so vie Platz sparen oder
    wenn es diesen zu kaufen gibt, für ein gemeinnütziges
    Tierheim spenden, da wäre wenigsten Sinn dahinter. :rotekarte:

  • Hallo,


    ich weiß nicht ob ich das so durchboxen würde und es mir mit der Vermieterin verschärzen wollen würde. Da würde ich mir wohl eher eine anderen Wohnung suchen.


    LG

  • Von der Vermieterin gibt's bis heute keine Antwort, anscheinend will sie kein persönliches Gespräch. Finde ich sehr schade, aber kann man nichts machen.


    Trotzdem stirbt der Hundetraum nicht ganz: habe einen Hund aus dem Tierschutz in Aussicht und werde ihn wahrscheinlich die nächsten Wochen kennen lernen. Wenn es DER Hund ist und er zu mir passt, wird der Hund dann erstmal bei meiner Mutter leben und da ich jetzt quasi kaum noch Uni habe, werde ich so oft wie möglich zuhause sein beim Hund oder ihn mal ein Wochenende zu Besuch mit zu mir nehmen (Hunde zu Besuch sind ja noch erlaubt :mute: ) . In 7 Monaten zieh ich sowieso aus meiner Wohnung und dann suche ich mir eine Wohnung, wo Hunde erlaubt sind und nehme den Hund dann mit zu mir.
    Es ist zwar erstmal "nur" eine Übergangslösung, falls der Hund der perfekte Hund für mich ist, aber damit kann ich auch erstmal leben, ich freue mich sogar ziemlich doll!! :rollsmile:

  • Ich glaub nicht, dass das so ideal ist mit der Lösung. Erst zu deiner Ma, dann grätschst du dazwischen, dann komplett zu dir, weg von deiner Mutter... Und das innerhalb des wichtigen halben Jahres, wo sich der hund eingewöhnt, endlich eine feste Bezugsperson hat usw. Was ist, wenn der Hund deine Mutter mehr mag? Würdest Du ihn im Zweifelsfall dalassen?
    So blöd es klingt, tolle Hunde aus dem Tierschutz gibt es immer wieder... Warte lieber noch die paar Monate, bis du dich komplett drauf einlassen kannst.

  • Und je nachdem wo man wohnt und wie es mit den finanziellen Mitteln ausschaut, findet man auch nicht auf Anhieb eine Wohnung in der Hundehaltung erlaubt ist, schon gar nicht als Einzelperson (ist bei Tierhaltung nach Vereinbarung oft ein Problem).


    Klar neues Gesetz und blubb, heißt aber nicht, das wenn sich 30-50Leute auf eine Wohnung bewerben (und so ist das hier), das man die mit potenziellem Hund auch bekommt, gibt ja genug Leute ohne "Gefahrenquelle" ( > Hund der bellt,...)


    Wenn du in 7 Monaten ausziehst, würde ich jetzt schonmal anfangen mit suchen um einen Überblick zu bekommen.


    Und auch wenn das fix ist, finde ich das für den Hund auch nicht sooo optimal. Jeee nach Wesen kann ein Hund damit klar kommen, muss aber nicht sein.

  • Das halte ich auch für keine gute Idee. Im ersten halben Jahr lebt der Hund sich ein, lernt seine Umgebung kennen, baut einen Bezug zum Halter auf und stellt sich auf diesen ein - die meisten Hunde aus dem TS, die ich kenne, sind "Einmannhunde" - die lassen sich nicht großartig auf andere Familienmitglieder oder neue Umgebungen ein.

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