Warum genau ein Hund???????????
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Hallo zusammen,
weiß das klingt doof, aber ich wollt einfach mal fragen.
Gestern war ich mit meinem Hund im Stall und da kam eine Frau zu mir und wollte wissen wie ich dazu gekommen bin einen Hund zu halten und wieso genau diesen.
-das ist zwar eigentlich eine einfache Frage, aber ich finde, die Antwort ist nicht ganz so einfach.
Aus diesem Grund wollt ich mich mal umhören warum ihr euch einen Hund haltet und wieso genau dieser welcher???
Aslo bei mir ist es so, das in meiner Kindheit mein Opa immer Hofhunde hatte. Diese durften aber nie in die Wohnung, obwohl ich es mir so gewünscht hätte.
Bei meinen Eltern hatten wir imer Katzen, außerdem mag meine Mutter Hunde nicht. Also kam es nie in Frage das ich einen bekommen würde. Es hieß immer : wen du deinen eigene Wohnung hast kannst du dir einen Hund halten.
Gesagt getan, nach genau 22 Jahren ging mein innigster Wunsch in Erfülung!
Für mich war klar es kommt nur ein Hund aus dem TH in Frage. Also im Internet meine Süße gefunden. Ich sah sie und wusste, diese oder keine.Im Nachhinein bin ich froh das ich meinen Traum nie aufgegeben habe. Der Hund ist das beste was mir passieren konnte.
Bin mal gespannt, ob noch andere was zu dem Thema zu sagen haben.
Beste Grüße
Anna :sport:
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Also Bobby haben wir genommen weil er sonst ins Tierheim kommen sollte,das wollten wir ihn nicht zumuten,da er schon 4 Vorbesitzer hatte,und dermassen durchgeknallt war/ist ,dass ihn eh keiner genommen hätte,ausserdem waren wir eh auf Hundesuche!
3Jahre später fing ich mich durch eine Freundin an für Hundesport zu interessieren,und wollte endlich mal einen Hund mit dem man das machen kann(Bobby hat sich zwar gebessert,aber er wird nie so werden,dass man das mit ihn machen kann),so haben wir uns nach einen weiteren Hund umgeschaut,diesmal sollte es auf jeden Fall ein Welpe werden!Und wie es der Zufall so wollte,hat sich eine Anzeige magisch in mein Auge hineingebrannt "Schäferhundmixwelpen",prompt riefen wir an,und ne halbe Stunde später saßen wir mit Hexe auf den Arm im Auto!
Sie ist mir sofort ins Auge gefallen,und sie ist echt ein SuperHund geworden :blume:
Ungefähr 2jahre später,meine liebe zu Aussis wuchs und wuchs,zusätzlich hatte sich meine Oma nen Aussi angeschafft,war es klar,einen Aussi wollte ich irgendwann mal haben,Hexe übrigens auch,sie liebt Aussis und BC´s,konnte mich dennoch nicht entscheiden ob Aussi oder DSH,klar war jedenfalls,wir wollten noch einen Hund,auch einen Welpen...
Letzte Woche haben wir den Geburtstag von meiner Oma gefeiert,und da fiel der Blick meiner Mutter auf diese Anzeige Aussi-DSH-Mixwelpen,perfekt dachten wir,und sind auch prompt hingefahren,das war letzte Woche und nun ist Nanouk hier... -
Hi,
bei mir war es so, dass meine Eltern (und ich demnach auch) zwei Dackel hatten und ich mir immer gewünscht habe, wenn ich mal groß bin, möchte ich einen großen Hund haben.
Mit knapp 18 Jahren bin ich dann - mehr oder weniger wegen meinem ersten Hund - daheim ausgezogen. Teddy hatte ich dann 14 Jahre lang und konnte mir, nachdem er über die RBB gegangen ist, kein Leben mehr ohne Hund vorstellen. Dann hab ich Pablo in einem TH entdeckt und habe ihn jetzt seit vier Jahren. Und ich würde mir immer wieder die Freundschaft eines Hundes wünschen, solange ich mich um eine Hundeseele kümmern kann...
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Das ist immer eine meiner liebsten Fragen, wenn ich eine Vorkontrolle (Besuch bei Bewerbern eines Vermittlungshundes) mache:
WARUM wollen sie einen Hund haben ?
Die Antworten, meist zögerlich, sind immer sehr interessant :wink:Grüße, staffy
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Hey Staffy,
ist auch meine erste Frage.
Damit sind die meisten schon verwirrt.lieben Gruss
Petra -
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Mein erster Hund war so einer mit Batterie, so ein kleiner weisser, der konnte so blöd laufen und vor allem aber konnte er auf Knopfdruck kläffen. Ich habe ihn als Kind zu Weihnachten bekommen (hatte mir ja einen Hund gewünscht....) und hätte ihn am liebsten gegen die Wand geschmissen....ich undankbare Göre - ich wollte doch einen echten haben (Fußaufstampf)!!
Aber irgendwann kam dann doch noch ein richtiger Hund ins Haus, da war ich 9 Jahre alt. Bald kam sogar ein Zweithund dazu. Und seitdem war ich nur 4 Monate ohne Hund, weil ich nicht mehr ohne kann.
Die Frage, warum gerade diese Hunde: Mein Vater suchte damals eine Rasse, die den Hunden, die er wiederum in seiner Kindheit um sich hatte, ähnlich sehen. Das hat sich bei mir dann halt so fortgesetzt. Bin mal gespannt, welche Hunde sich meine Kinder dann mal nehmen....
LG achtpfoten
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Find ich interessant zu hören.
Wenn ich eine VK mache frage ich auch immer danach. Meist kommt als Antwórt, aus Tierliebe......Ich denke, das ein Hund einfach der treueste Begleiter ist, den man sich wünschen kann.
Freu mich schon ganz doll wenn wir anfangen mit Hundeschule und ich endlich mehr dazu lerne um meinen Hund sinnvoll zu beschäftigen.Gruß Anna
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Hallo,
also wir hatten immer schon den Hang,Tiere um uns zu haben,mein Männe und ich.So sind auch unsere Kinder immer mit Tieren grossgeworden.
Tiere sind die besten Freunde,vielleicht weil wir oft von den Menschen enttäuscht wurden und von unseren Tieren nie,ja,das ist bestimmt der Grund warum wir so Tiergierig sind :sport:
Nun hatten wir damals zwei Staffs und nach 1 Jahr wurde unser Sohn total allergisch gegen einen der Beiden,er bekam schlimme Blutekzeme,so wie Neurodermitits.Schlimm,als wir dann die beiden abgeben mussten,aber unser Sohn ging vor.
Viele Jahre folgten ohne Hund,und immer überlegten wir,ob nicht doch.Da wir Campen und auf dem Platz Hunde verboten waren,gab es keinen Hund.
Nun sind Hunde erlaubt und wir überlegten stark,Kosten-Verantwortung-Allergie?
Plötzlich wurde ich selber krank,kam nicht mehr raus und wurde depressiv,trotz wirklich fürsorglicher Familie um mich herum.
Wir überlegten wieder,Hund ja oder nein,obwohl eigentlich schon lange fest stand dass wir irgendwann wieder einen Hund haben wollen.
Mein Mann fand Beagle sehr süss oder Labrador-Mischlinge.Ich fand Shar Pei`s putzig.Wir erkundigten uns sehr intensiv über alle Wesenszüge der jeweiligen Rasse,und kamen zu dem Schluss,dass ein Shar Pei wohl der geigneteste wäre,da er sehr Familien gebunden sei und keinen so grossen Jagdinstinkt(da wir mitten im Wald wohnen).
Zufällig sagte ein Bekannter,he ihr habt doch mal was von einem Shar Pei geredet,mein Bruder hat da einen Wurf.
Jaaaa,wir fuhren dann mal hin ,nur um zu schauen
:wink: ,was wohl viele kennen,und dann sahen wir beide ein Shar Pei Welpenmädchen und mein Männe sagte:die sieht aus wie eine Hermine.Schwupps,war Hermine bei uns im Auto und wir sind froh ,dass wir nur gucken waren
Hermine bringt mich raus und auch kann ich wieder öfter lachen als vorher,sie hilft mir leider nicht gesund zu werden,aber sie hilft mir besser mit meiner Krankheit umzugehen und lenkt mich ab.
Ich danke ihr dafür und sie wird es immer gut haben bei uns,gleichwohl möchte ich meinem Mann und meinen Kindern sehr danken,dass sie immer für mich da sind und mich so doll lieben wie ich sie.
Hermine darf bei uns Hund sein,Jonny darf bei uns Kater sein,Bruno darf bei uns Vogel sein und Tick-Trick-Track dürfen bei uns Goldfische sein.So wie es überall sein sollte.Liebe Grüsse Hermine + Funmama
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Wie soll man denn so eine Frage "richtig" beantworten? *grübel*
Ich habe schon als kleines Mädchen Hunde geliebt, obwohl niemand in der Familie oder in der Nachbarschaft einen hatte.
Einmal traf ich beim Rumstreunen (wir wohnten damals recht ländlich) einen Schäferhund ohne Frauchen oder Herrchen. Ich hab ihn angesprochen, er kam her, ich hab ihn gestreichelt, und er lief neben mir her.. ein ziemlich langes Stück Weg. Hab mich mit ihm unterhalten. Ach war das schön! Ich hätte ihn so gern mit nach Hause genommen (na, das hätte Ärger gegeben!). Irgendwann blieb er dann zurück und schaute mir noch nach. Hab mich immer wieder nach ihm umgedreht und war total traurig. Ich muss so 7 oder 8 Jahre gewesen sein.
Mein Onkel in der damaligen DDR, den wir nur ganz selten besuchen konnten, hatte eine alte altdeutsche Schäferhündin namens Asta bei seiner Gärtnerei. Ein total liebes Tier. Wenn wir bei dem Onkel waren, wollte ich immer nur zu Asta und bei ihr sein.
Später, als ich ca 13 war, hatten wir einen Vermieter, der sich einen Zwinger baute und einen Schäferhundwelpen da rein setzte. Ich war die einzige, die sich um den Hund kümmerte (Frauchen hatte Angst, als der Hund größer wurde), da Herrchen ja auf Arbeit war. Ich durfte mit Bodo spazieren gehen. Bis er anfing, mitten im Wald nicht mehr weiter zu wollen. Er zwickte mich (schmerzlos!) in den Knöchel, und ich war ziemlich ratlos. Als ich das zuhause erzählte, durfte ich natürlich nie wieder mit ihm losziehen. Und Bodo kam zu seinem Glück in ein neues hoffentlich besseres Zuhause.
Öhm.. interessiert das alles überhaupt jemanden??
Also: Ich liebe Hunde einfach! Und sie lieben mich normalerweise auch. Selbst ein extrem scheuer Hund, der sich eigentlich gar nicht von Fremden anfassen ließ, rollte sich bei unserer ersten Begegnung fast sofort auf den Rücken und ließ sich wohlig kraulen.
Ja, ich liebe Hunde und will, dass es ihnen gut geht.
Und wenn ich eines Tages einen haben kann, dann wird es ein Tierheimhund sein, der ein Zuhause braucht.Liebe Grüße Skritti
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Leslie: klar interessiert das jemanden. Ich meine sonst würde ich ja nicht fragen.
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