Warum genau ein Hund???????????
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Warum ein Hund? Die Antwort ist eigentlich einfach: Weil ein Hund das Beste ist, was einem Menschen passieren kann.
Ich hatte mir mein ganzes Leben einen Hund gewünscht. Vor mittlerweile 12 Jahren waren die Gegebenheiten (Platz, Zeit...) endlich vorhanden. Als mein erster Hund bei uns einzog, war ich der stolzeste und glücklichste Mensch auf der Welt.
Auch wenn dieser erste Hund es mir anfänglich nicht immer ganz leicht gemacht hat, ich habe ganz viel von ihm gelernt und er wurde der beste Freund den ich je hatte.
Es zogen danach noch zwei weitere Hunde bei uns ein, die unser Leben nur bereichert haben.Dieser erste, wunderbare Hund lebt nicht mehr. Vor knapp zwei Jahren hieß es Abschied nehmen. Ich verlor meinen besten Freund und ich denke auch Heute noch jeden Tag an ihn.
Jetzt leben aber wieder drei Hunde in unserem Haushalt.
Ein Leben ohne Hunde kann ich mir nicht mehr vorstellen.
Liebe Grüße
Diana -
- Vor einem Moment
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Leslie: klar interessiert das jemanden. Ich meine sonst würde ich ja nicht fragen.
naja, ich meinte halt diese ganzen Geschichten.. ansonsten war mir ja schon bewusst, dass ich versuche, deine Frage zu beantworten.. :wink:
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Aus diesem Grund wollt ich mich mal umhören warum ihr euch einen Hund haltet und wieso genau dieser welcher???
Warum habe ich einen Hund? Ganz einfach, ich muss immer Tiere um mich haben. Es geht gar nicht anders. :wink:
Ich lebe schon immer mit Tieren zusammen und könnte es mir nie anders vorstellen.Ratet mal, was meine erste Amtshandlung war, als ich Säugling nach Hause kam. Richtig, natürlich den Hund begrüßen! :freude:
Und warum genau dieser? Das war einfach Liebe auf den ersten Blick. So läuft es bei mir eigentlich immer ab. Ich sehe ein Tier und weiß, das ist es.
LG Lexa
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Hallo Anna,
1995 kam der Wunsch nach einem Hund. Nach 2 Monaten suchen, entdeckte ich Gismo im Bremer Tierheim. Es war Liebe auf den ersten Blick. Ich war nur auf das Geschlecht und die Größe festgelegt, alles andere habe ich meinem Gefühl überlassen.
Warum gerade das Tier "Hund"?
Es gibt einfach kein anderes Tier, dass zu so einer Beziehung mit einem Menschen fähig wäre, wie ein Hund.
Es gibt einfach Parallelen in unserem Sozialverhalten. Es passt einfachIch glaube, dass, wer einmal das Geschöpf "Hund" kennengelernt hat und einen Abschnitt des Lebens mit ihm geteilt hat, wird nie wieder von diesem Wesen loskommt.
Ich merke das oft, wenn ich von Leuten angesprochen werde - ganz oft kommt - ich hatte früher auch mal einen (meist alte Menschen, die keinen halten können) oder andere können es beruflich nicht vereinbaren. Aber bei allen merkt man - sie sind vom Lebewesen "Hund" berührt worden. Dieses Etwas in ihren Augen, wenn sie Hunde betrachten.
Ich kann mir ein Leben ohne Hunde nicht vorstellen. Ich lasse meine Hunde selten alleine, da ich sie ins Büro mitnehmen kann und einen großen Teil auch zuhause arbeite.
Aber selbst wenn ich nur einkaufen gehen - irgendwas fehlt ;D
Verrückt :freude: - aber das können Menschen, die noch nichts mit ihnen zu tun hatten nicht verstehen :flehan:
Zum Glück ist dieser "Virus" ansteckend!!!
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Vielleicht wäre das DIE Antwort, wenn man im Tierheim diese Frage gestellt bekommt:
Es ist sowas wie ein Virus!LG Skritti
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Also...ich bin auch mit einem Hund aufgewachsen...aber unsere Lilly war eben nicht MEIN Hund, sondern ein Familienhund....daaas ist was anderes
ich wollte schon früh einen eigenen Hund, und als dann alles alles gepasst hatte...naja da hab ich mir dann meinen Border Collie Suki geholt...naja...ich hab nicht nachgedacht, hab mich nicht informiert....ging total inne Hose :flehan: *haut mich nicht* - die Süße ist bei der Schwester meines Dads aufm Hof und darf dort hüten...hat es dort also sehr gut
...dann kam ja mein Daniel...ein Katzenmensch...dauerte lange bis ich ihn zu einem Hund überredet hatte...wir haben uns viele Hunde angesehn...verschiedene Rassen, Mischlinge...und irgendwann blieben wir am Schäferhund hängen...aber wenn dann sollte es ein Langhaariger werden...naja..also dann einen Züchter gesucht undgefunden, der gerade Welpen hatte...das erste Wort von Daniel: "Guck mal wie süß! Die nehmen wir!"
Naja...man konnte nicht wiederstehen...aber ich glaub das hätten viele nicht geschafft oder?
Auch wenn sie in manchen Sachen echt kompliziert war....sie ist DER perfekte Hund für uns...und auch wenn ich sie manchmal wirklich lieben gerne gegen die Wand klatschen würde....(ich würde sie natürlich sofort wieder abkratzen) würd ich sie gegen nichts auf der Welt eintauschen
Sie ist einfach toll - eine Fee eben.
Wir können stolz sagen: WIR LIEBEN UNSEREN HUND.
Und warum einen Hund? Hmm....Hunde sind toll...so intelligent und treu...allerliebst...bei meinem Hund kann ich sagen, dass sie immer zu mir hält, egal was passiert...ich bin halt auch mit dem Hunde-Virus angesteckt.
Aber Pferde haben es mir auch angetan *hihi*
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Hallo,
ich finde es faszinierend das eigentlich alle das etwa gleich sehen hier.Seit dem Tag als wir meinen ersten Hund geholt haben, bin ich so stolz auf sie. Ich würde sie am liebsten überall hin mitnehmen und sie jedem zeigen. Ich könnt manchmal einfach so laut rufen und schreien " das ist MEIN Hud! Seht her wie toll der ist!"
Ich glaube das geht vielen Menschen so. Auch wenn mir meine Süe öfter in die Wohnung pinkelt, ich liebe sie und egal was kommt, ich werde sie nie im Stich lassen.
Trotzdem muss ich sagen, gibt es auch viele Leute die sich einen Hund als Statussymbol halten oder um den Hund abzurichten oder so. Mich würde mal interessieren was die zu diesem Thema sagen würden.
Ich liebe auch jede meiner 7 Katzen, aber es ist einfach nicht das selbe!!!!!!!!
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Tja, die Frage warum kann ich gar nicht so leicht beantworten. Gut ich hab ein paar Floskeln (Jagd ohne Hund ist Schund, zB.), aber warum ich Hunde mag, weiß ich nicht genau, es ist einfach so. Als einfachstes Argument wäre da die Persönlichkeit des Hundes. Ich bin ja mit sehr vielen Tieren aufgewachsen und hab auch jetzt noch ne ganze Menge "Haustierchen", aber nur beim Hunde gehen die Eizelindividuen so weit in ihren Wesen auseinander, fast wie bei Menschen (zum meiner Meinung und meines Empfindens nach). Gut, dazu kommt noch, dass die einzigste Zeit in meinem Leben ohne Hund die Urlaube und die Zeit bei der BW waren, ansonsten hatte/hab ich jeden Tag min. einen Hund um mich herum gehabt. Und ich mag keine Katzen (Miez ist da die Ausnahme zur Regel, aber warum ich ausgerechnet diese eine Katze mag?), für mich persönlich kommt nach Miez auch keine weitere mehr auf den Hof. Und ok, unsere/mein Hund/e haben auch immer ein gewisses Arbeitspensum, dass spielt natürlich auch eine Rolle (wenns auch nicht im Vordergrund steht).
Warum Barry? Zur Rasse geht noch am einfachsten, ich mag Brandls. Das ist für mich persönlich die Rasse schlechthin, darüber geht nichts (wie gesagt, mein Geschmack). wenn ich jetzt nicht ein Helferlein für die Schafe bräuchte, gebe es keine Frage, welche Rasse bei mir einziehen würde (ws schon längst eingezogen wäre).
Tja, und das Individum Barry? Das war eher Plan C und auch mehr oder weniger Zufall. Also er (und seine Geschwister) sind ja von uns selber mit Hand aufgezogen wurden, weil ihre Mutter die Geburt nicht überlebte. Der wurf war auch nie geplant (und eigendlich auch wieder ne Ausnahme, weil Bessy eigendlich nicht läufig gewesen dürfte der Fachliteratur nach). Tja und meine Liebe entbrannte sofort zu einer sehr kleinen Hündin. Doch dann bekam eine andere Hündin des Wurfs gesundkheitliche Probleme, mit der Folge dass sie de Rest ihres Lebens nur noch eine Auge hatte. Ab da stand fest, dass ich keine Hündin sondern einen der Rüden nehmen würde (weil mein Vater die kranke nehmen wolte und keine gleichgeschlechtlichen Geschwister auf dem Hof haben wollte, und da ich erst 16 war, gabs auch keine Diskussion). Und so kam ich an meinen Dicken.
Das ist auch mit einer der Gründe, warum ich seine Grunderziehung im ersten Jahr mächtig schleifen lassen hab, und er dadurch auch heute noch etliche Erziehungsmacken (in der Grunderziehung, jaglich ist top auf seinen Gebiet) hat (das meiste konnte ich wieder ausbügeln, aber einiges ist geblieben). Barry war halt nicht der Wunschkandidat und mein pubertärer Trotz hat ihn halt auch (leider) in Mitleidenschaft gezogen. Daher hab ich auch für mich den entschluß gefaßt, wenn ein Hund, dann nur noch wenn ich 150% hinter ihm stehe und mir meines Entschlußes sicher bin, keine "Notlösungen" mehr.
Aber mittlerweile (sind ja immerhin schon fast 10 Jahre her) stehe ich voll und ganz zu meinen Hund. Ich mag ihn, und hänge auch an ihm (und fürchte den Tag X).
Gruß Christian
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Ich wollte schon immer einen Hund haben,aber mein Vater hat es mir immer verboten,für ihn ist ein hund geldverschwendung.
Als ich dann mit meinem mann zusammengezogen bin der mit hunden aufgewachsen ist war für uns klar dass wir auch mal einen wollen.bei den ersten beiden vermietern durften wir keinen halten,sind dann umgezogen weil wir eigentlich schon gern einen in naher zukunft haben wollten und uns die nachbarn nicht geasst haben.
Bei unserem jetzigen vermieter hieß es auch dass zwar ein hund im haus lebt aber hundehaltung eigentlich verboten ist.Naja unser kater wurde erlaubt und uns gefiel die wohnug so gut dass wir bereitwaren auf einen hund zu verzichten,hauptsache der kater durfte mit.
Dann kam die Diagnose dass unser kleiner sohn(damals gerade mal 5 monate jung) eine schwere Katzenhaarallergie hat(das ist keine ausrede,kann auch belegt werden) und der kater am besten sofort weg muss.da wir ihn nicht ins tierheim geben wollten hat es 5 monate gedauert bis wir einen neuen besitzer egfunden haben.
Seitdem war es hier irgendwie leer (trotz 2 munterer kinder)und wir beschlossen unseren vermieter zu fragen.ihm tat unsere tochter so leid dass er es erlaubt hat.also begaben wir uns auf die suche und fanden benny auf der seite vom tierschutz und verliebten uns direkt in ihn.2 tage später fuhren wir nach düsseldorf um ihn uns in der pflegestelle anzugucken und es war liebe auf den ersten blick.
Jetzt lebt benny seit 3 monaten bei uns und wir wollen ihn nicht mehr missen. -
Hallo,
ich bin so an unseren Hund gekommen, wie man es tunlichst nicht machen sollte
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Mein Lebensgefährte hat sich den Welpen von seinen Töchtern schenken lassen, die gerade von ihrer Hündin einen ungeplanten Wurf hatten.
Einfach so, weil er fand, dass der Hund toll aussieht (ist auch so) und ihn optisch an sein Lieblingstier Wolf erinnert (stimmt auch und deshalb heisst unser Hund auch so). Der "Witz" an der Sache ist zusätzlich, dass er beruflich mehr im Ausland als zuhause ist und (was ich damals allerdings noch nicht wusste, weil er immer das Gegenteil erzählte) NULL
Ahnung von Hunden hat.
Na ja - er hat mich natürlich gefragt, ob ich mich in seiner Abwesenheit kümmern würde und da ich im HomeOffice arbeite, Hunde sehr mag (obwohl ich früher immer Katzen hatte), auch schon etwas Hundeerfahrung hatte und meine Tochter sich immer schon sehnlichst einen Hund wünschte, habe ich dann ja gesagt.
Dass ich dann die Aufgabe hatte, nicht nur (alleine) den Hund zu erziehen und zu beschäftigen, sondern gleichzeitig auch meinem Lebensgefährten ständig von neuem erklären muss, dass ein Hund ein Familienmitglied mit Bedürfnissen ist und sowohl keinen An- und Ausknopf als auch keinen Sinn für Rücksicht nehmen hat, wusste ich damals glücklicherweise noch nicht, sonst hätte ich mit Sicherheit nicht zugestimmt.
Jetzt haben wir unseren Wolf seit fast 6 Monaten, ich bin an der Aufgabe gewachsen, habe mir (zwangsläufig und mit positiven Aspekten für meine Kondition)
:freude: die Hobbies Spazierengehen, Hundeerziehung und Hundeplatz zugelegt und finde unseren Hund einfach super - allen Schwierigkeiten mit seinem nach wie vor uneinsichtigen Herrchen zum Trotz. Und für meine 10jährige Tochter ist unser Hund der allerbeste Freund.Ein Leben ohne Hund kann ich mir kaum mehr vorstellen und möchte ihn nicht mehr missen. Für mich ist er mein liebstes Hobby und ein geliebtes Familienmitglied geworden.
Aber Ihr könnt mir (und dem Hund) mal die Daumen drücken, dass sein Herrchen sich auch in Richtung verantwortungsvoller Hundehalter entwickelt :help:
Gruss
Andrea -
- Vor einem Moment
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