Warum der Hund der Zukunft vegan isst...

  • Ich halte es für völlig utopisch die Klimaerwärmung durch vegane Ernährung aufhalten zu können.überhaupt halte ich es für utopisch die Klimaerwärmung aufhalten zu können.dafür müssten alle an einem strick ziehen und das wird niemals passieren

  • ch halte es für völlig utopisch die Klimaerwärmung durch vegane Ernährung aufhalten zu können.überhaupt halte ich es für utopisch die Klimaerwärmung aufhalten zu können.dafür müssten alle an einem strick ziehen und das wird niemals passieren

    Das sollte einen aber nicht davon abhalten es zumindestens zu versuchen!!
    Ich halte es da mit einem Vers aus dem Talmud "Wer ein Leben rettet, rettet die Welt"..

  • Ich weiß nicht was es da zu versuchen gibt,mit einem gebrochenen Bein den Mount Everest zu besteigen ist genauso ausichtsvoll. Hier wird's nie ne vegane Ernährung geben,weder für uns noch für die Hunde.
    Und einen HUND zu züchten der zum Pflanzenfresser wird halte ich für sinnlos,da gibt es wesentlich wichtigere Eigenschaften die Hunderassen ausmachen,worauf soll man noch alles züchten?Dann verkleinert sich der Gegenpol doch noch drastischer als er ohnehin schon bei vielen Rassen ist

  • Ich verstehe nicht so ganz wie "Abschaffung der Kühe, weil sie zuviel Methan produzieren" mit der Ethik des Veganismus vereinbar ist.


    Die Menschen haben sich die Tiere angeschafft um sie zu essen...für mich okay soweit wenn man sich die Nahrungskette der Natur anschaut nicht ungewöhnlich.


    Und nu wo se stören/den Ruf erlangt haben, dass sie für unseren Klimawandel mitverantworlich sein sollen (Hauptsache man kann etwas Schuld abwälzen), solln se gefälligst komplett wieder von diesem Planeten verschwinden?


    Den genau das wird man dann bekommen. Man hat Tiere kreiert die in keinster Weise mehr ohne den Menschen überlebendsfähig wären.


    Also bliebe nur das Ausrotten aller Nutztierrassen. Man braucht se ja nicht mehr und sie sind ja sowieso schlecht fürs Klima.



    Und das ist jetzt im Sinne von weniger Tierleid, besseres Leben für Tiere und Menschen?


    Ich denke nicht. Die Zahl reduzieren, besser Haltung: JA auf jeden Fall


    aber komplett ausrotten? Hat die Rasse Mensch das nicht schon bei mehr als genug Arten getan...ist das wirklich erstrebendswert?


    In meinen Augen: Ganz klar NEIN

  • Ich lese halt immer nur: die Rinder sind schuld, die Rinder müssen weg, Problem gelöst. Und dem widerspreche ich.

    Sorry Quarus, aber so langsam fühl ich mich echt veräppelt...die Zusammenhänge wurden hier nun schon von mehreren Usern erklärt und wer es immer noch nicht rafft, dem kann ich dann leider auch nicht mehr helfen. :???:

  • Ich fürchte auch, dass man sich als Hundebesitzer irgendwann -nicht soo fern- warm anziehen muss.
    Ein Hund wird dann nicht mehr politisch korrekt sein.


    Das Ernährungsproblem der Welt wäre eigentlich schon gelöst, was den Hunger betrifft, wenn sich nicht einige wenige Gierschlunde die übervollen Taschen noch praller füllen würden.


    Der schreckliche Umgang mit Tieren in der (Massen)haltung kann kein gutes Ende nehmen.
    Das sehe ich auch so.


    Gar nichts tun, über nichts nachdenken und die eigene Lebensführung nicht verträglicher gestalten, weil man nicht die ganze Welt retten kann, kann auch nicht Ziel sein.
    Ich kann verschwindend wenig tun, aber ich tue es.
    Ich missioniere damit nicht.
    Andere haben andere Gedanken und andere Ansätze, die genau so gut und viel besser sind.
    Wir müssen uns austauschen, quer denken, für diese vielleicht verlorenen Welt aufstehen und was verändern wollen.


    LG, Friederike

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