Ich hatte allerdings auch so eine Phase obwohl es bei uns aber der Zweithund war und ich mir nicht so sehr viele Gedanken drüber gemacht hatte.
Ich glaube das es tatsächlich vom jeweiligen Menschen abhängig ist und natürlich auch vom Wesen des jeweiligen Hundes.
Ich finde es nicht bedenklich und würde es auch als normal ansehen,
dass man ein wenig neben der Spur ist, wenn sich so etwas gravierendes verändert. Bei mir war es vor allem die Verantwortung, vor der ich ein wenig Angst hatte.
Weil es die erste Entscheidung meines Lebens war, die ich komplett ohne meine Eltern und auch gegen meine Eltern getroffen hatte, da sie nicht hinter mir standen.
Ihn jetzt aber auch mögen.