Tassomarke sinnvoll, wenn Handynummer am Hund?
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Die Chip-Nr. bei Tasso ist Grundbedingung.
Ja, natürlich in Übereinstimmung mit Tasso, das wäredann bombenfest, unterstützend und hilfreich, denn
wenn der Liebling z.B. ein ScheidungsfallTrennungsfall
wird, kann der "Run auf die Papiere des Hundes innerhalb der Familie" los gehen und es tauchen dann 100 Kaufverträge usw.
auf, alles schon da gewesen. Tasso ist schon seriös und unbestechlich und im Gerichts-Fall als Zeuge schon top.Nein, ist es eben nicht. Ich habe es ausprobiert und es geht auch alles ohne die Chip-Nummer, Dokumente... schön wär's, aber es kann dort wirklich Hinz und Kunz meinen Hund anmelden.
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Mücke hat ihre Tasso-Marke am Autogeschirr, ihre Steuermarke am Haupthalsband, das sie allerdings auch nur zu "vollen" Anlässen trägt, wir sind fast immer mit Moxonleine unterwegs, weil es mir lieber ist, wenn sie "nackt" im Freilauf ist...
Sie ist gechipt, Tierheim/Tierärzte/Polizei/Ordnungsamt - alle haben Chiplesegeräte und lesen auch aus bei Fundtieren, falls es zu der fast auszuschließenden Situation kommt, dass man sie in Greifweite hat...
Ich hab schon mehrfach herrenlose Hunde und Katzen ins Tierheim verbracht - würde mir nie in den Sinn kommen, die Halter als gleichgültig oder verantwortungslos zu bezeichnen, nur, weil sie nicht offensichtlich gekennzeichnet sind...
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Der, der die Ahnentafel besitzt, dem gehört der Hund. So einfach ist das. Ich kann damit jederzeit beweisen, dass es mein Hund ist.
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Der, der die Ahnentafel besitzt, dem gehört der Hund. So einfach ist das. Ich kann damit jederzeit beweisen, dass es mein Hund ist.
Super Idee. Gibt ja auch nur reinrassige Hunde.
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Für Tierschutzhunde gibt es ja wohl auch ein Dokument, dass bescheinigt wem der Hund gehört... Da werden ja meines Wissens auch Schutzverträge geschlossen...
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Und all die furchtbar vielen Ooops-, nur einmal Babys haben-, eine Hündin bracht einmal Babys-, usw. Hunde?
Die haben keine Dokumente und ich wage mal zu behaupten, dass sie die absolute Mehrheit der Hundepopulation darstellen. -
Ich hätte gedacht dass der EU-Heimtierausweis da das maßgebliche Dokument ist. Der identifiziert das Tier und es steht der aktuelle Besitzer drin. Oder nicht?!
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Auch der ist kein amtliches Dokument....
Zum Vergleich: JEDES Pferd MUSS einen "Equidenpass" haben. mit "eindeutiger Identifizierung" und so.
Aber ein Eigentumsnachweis ist dieser nicht, DAS ist NUR die Eigentumsurkunde. (Die auch nicht jedes Pferd hat.....) -
Was spricht gegen einen Kaufvertrag in dem die Chipnummer vermerkt ist als Nachweis über das Eigentum?
Sorry, aber habe tatsächlich nicht alles gelesen, zumal das ja mit dem Ursprungsthema nichts mehr zu tun hat ^^.Ich wäre übrigens nicht auf die Idee gekommen, dass ich mit der Ahnentafel mein Eigentum belegen kann?!
Was ich damit belegen kann, ist dass meine Hunde der Rasse Pudel nach FCI-Standard angehören -
Was spricht gegen einen Kaufvertrag in dem die Chipnummer vermerkt ist als Nachweis über das Eigentum?
Nichts... Aber für die überwiegende Mehrheit der Hunde, die so rumlaufen, gibt es nunmal keinen Kaufvertrag
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