Tassomarke sinnvoll, wenn Handynummer am Hund?
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Ah ok danke.
Aber ist das wirklich so?
Wenn ich eine Zahlung leiste und dafür etwas bekomme (ob es nun ein Kaufpreis oder eine sogenannte "Schutzgebühr" ist, ist ja egal) lasse ich mir das doch schriftlich bestätigen? -
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In Newtons Ahnentafel steht seine Chipnummer drin. Genauso wie der Zwinger aus dem er stammt. Zusätzlich habe ich einen Kaufvertrag. Denke, das sollte ausreichen um eventuelle Zweifel auszuräumen.
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Ihr steht nicht im Pedigree als Besitzer drin?
Also, ich steh drin. Machen die Polen das wohl anders -
Ah ok danke.
Aber ist das wirklich so?
Wenn ich eine Zahlung leiste und dafür etwas bekomme (ob es nun ein Kaufpreis oder eine sogenannte "Schutzgebühr" ist, ist ja egal) lasse ich mir das doch schriftlich bestätigen?Also, ich hab Null Nachweis darüber, dass Mücke käuflich von mir erworben wurde...ich hab den vorausgegangenen E-Mailverkehr und ihre Original-"Papiere" (=Vorregistrierung vom VRZ + Welpen-Impfpass mit Originalaufkleber der Chipnummer)...
Einen Schutzvertrag gibt es nicht, nichtmal eine schnöde "Quittung" über den Kaufbetrag...
Da ihre Vorbesitzer sich allerdings hinterrücks aus dem Staub gemacht haben, keine Woche nach Übergabe, sie via Tasso, Steuer und so eben auf mich gemeldet ist, gehe ich eigentlich davon aus, dass sie mir ganz eindeutig zugewiesen werden kann...mal davon ab, dass dieser Hund außer mir und vielleicht ihrer Trainerin niemanden freiwillig in ihre Nähe lassen würde, ohne sich massiv vor Angst einzunässen... -
Letztlich könnte man ja auch Steuer- und Versicherungsnachweise erbringen, die das gut nachweisen oder?
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Ich habe irgendwo einen Schutzvertrag aber der ist aus dem Internet und könnte von "jedem" ausgefüllt worden sein. Zudem war Mary da noch nicht gechipt oder geimpft das kam erst alles mit mir.
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Letztendlich glaube ich nicht, das jemand mit mir diskutieren möchte, wem Paula gehört :
Denn das letzte Wort habe ich !
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Das Doofe ist heutzutage ein bisschen die schon mehrfach angesprochene Problematik rund um die Transponder-Chips. Gar nicht so selten wird deren Auslesbarkeit beabsichtigt oder unbeabsichtigt beeinträchtigt bzw. zerstört. Auch aus dem Grund sollte jeder TA die Auslesepflicht vor der TW-Impf-Eintragung in den EU-Heimtierausweis ernst nehmen...
Sprich alles, was alleine/hauptsächlich auf der Transpondernummer basiert, kann sehr einfach manipuliert werden. Da wird der alte Chip unleserlich gemacht und einfach ein neuer gesetzt (ratet mal, wie oft das in Hundehandel bzw. "Tierschmutz" bezüglich der Einfuhrverbotsrassen so probiert wird
) , schon bringen mir mein EU-Ausweis, die Hinterlegung dieser Nummer bei Tasso o.ä. gar nichts mehr. Meine Nummer kann ja nicht mehr ausgelesen werden.
In so einem Fall (in dem der eigene Hund als ein anderer ausgegeben wird) kann natürlich anhand anderer Beweise/Indizien die Eigentümerermittlung stattfinden: Alte Bilder, TA-Akten, besondere Merkmale des Hundes, Zeugenvernehmung, DNA-Analysen (Verwandschaftsnachweis zu Eltern-/Geschwistertieren oder Nachkommen bzw. wenn irgendwo bereits DNA ausgewertet wurde, direkter Abgleich) etc.
Im Grunde ist das immer eine Gesamtschau bezüglich sämtlicher vorhandener bzw.vorgebrachter Beweise und Indizien und letztlich auch bezüglich deren Gewicht.
Äh ja, aber von solchen Hundeentführerblödiberts dürfen wir nicht ausgehen, die meisten Hunde werden zum Glück ja doch von ganz ehrlichen und hilfsbereiten Leuten aufgelesen.
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Danke
Ich wusste, das du mich attraktiv findest
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