2 Australian Shepherd-Welpen im Haus

  • Zitat

    Wir haben zwei Hündinnen ausgewählt.


    Hat euch mal jemand (vielleicht die Züchterin) gesagt, daß zwei gleichgeschlechtliche Geschwister ein großes Problem werden können !!?? Wenn die zwei erwachsen werden, kann es zu Rangordnungskämpfen kommen, die bis zum bitteren Ende ausgefochten werden ... überlegt euch das nochmal gut, wär doch zu schade, wenn ihr euch später von einem der beiden trennen müßtet !

    Aber Hut ab, zwei Welpen auf einmal ... grüße, staffy

  • Hallo,

    hast du denn ein paar Bilder von deinen Süßen schon?
    Mir wäre das persönlich zu stressig, aber wenn sich jeder
    um einen Hund kümmert wird das bestimmt lustig.
    Ein Welpe hat uns jedenfalls gereicht. :lol:

  • Zitat


    Hat euch mal jemand (vielleicht die Züchterin) gesagt, daß zwei gleichgeschlechtliche Geschwister ein großes Problem werden können !!?? Wenn die zwei erwachsen werden, kann es zu Rangordnungskämpfen kommen, die bis zum bitteren Ende ausgefochten werden ... überlegt euch das nochmal gut, wär doch zu schade, wenn ihr euch später von einem der beiden trennen müßtet !

    Aber Hut ab, zwei Welpen auf einmal ... grüße, staffy

    :bindagegen:


    staffy: Warum? Ich denke mal für die Hündinnen stellt es ein Unterschied dar, ob sie zusammen aufwachsen oder nicht. Ich denke größere Probleme
    würde es geben, wenn sie später eine Hündin dazu holen würden! Ich kenne viele die zwei Hündinnen haben und keinerlei Problem (darunter auch eine, die zwei Aussie-Mädels hat,auch von Welpe an). Wie gesagt ich sehe da kein Problem, wenn sie zusammen aufwachsen!


    Liebe Grüße aus dem schönen Saarland
    labbi :blume:

  • Ich schrieb könnte, nicht muß ! Die Frage ist aber, ob man es darauf ankommen lassen will.
    Die Hündinnen durchleben beide gleichzeitig alle Phasen, kommen gemeinsam in ein Alter, in dem man sich für die Rangordnung interessiert, bzw. in dem diese gefestigt wird. Sind die zwei völlig unterschiedlich und einer fügt sich gleich, kein Problem. Sind die zwei aber gleich "stark" und sich nicht einig, kann es zu ernsthaften Auseinandersetzungen kommen. Zwei unterschiedlich alte oder fremde Hund haben verschiedene Voraussetzungen. Sie kennen sich nicht so gut und können sich schwerer einschätzen. Kampfgebährden dienen zu erst zur Einschüchterung, Abschreckung und verhindern meist einen Kampf. Geschwister kennen sich in und auswendig, können sich nix vormachen und jeder kennt die Schwächen des anderen. Wenn es da zur Sache geht, dann meistens richtig.
    Sicherlich gibt es auch Geschwister, die vollkommen entspannt zusammenleben !
    Grüße, staffy

    Mein Kommentar war ja kein: Um Gottes Willen, was macht ihr da !, sondern nur eine weitere, überlegenswerte Bemerkung zur Anfangsfrage, die mit bedacht werden sollte.

  • Ich kann Staffys Anmerkung gut nachvollziehen. Gerade derzeit habe ich zwei Geschwister-Hündinnen in der Hundeschule, die zwar oberflächlich gut miteinander klarkommen, aber meiner Meinung nach zumindest die eine ohne ihre Schwester "freier" wäre.

    Ich denke generell, dass es für die Hunde angenehmer ist, wenn gleichgeschlechtliche Vierbeiner in der Familie einen deutlichen Altersunterschied (ca. 2 Jahre) haben.

    Ich kann übrigens nicht bestätigen, dass fremde Hündinnen, die zusammengeführt werden, unverträglicher sind. Man muss eben immer die Struktur betrachten und nicht jeder Hund findet jeden anderen toll. Es gibt auch Hunde, die bevorzugen ein "Single"leben. Ist zwar eher selten, kommt aber auch vor.

    Viele Grüße
    Corinna

  • :hallo:

    ich schieße mich der meinung von corinna an. selber habe ich keine praktische erfahrung. aber auch ich habe schon oft von fachleuten gehört, es sei besser, erst den einen hund "fertig" zu erziehen und erst später (also auch nach min. 2 jahren) den nächsten welpen dazu zu holen.

    vielleicht ist es bei euch aber auch so "machbar", da ihr zu zweit seid und jeder "seinen" ausbildet.
    macht ihr das dann getrennt voneinander? (würde wohl sinn machen)

    ulli :blume:

  • Wie und Was weiß man nie im Voraus!

    Unsere Züchterin hat im Moment 2 Würfe und die Welpen sind alle beieinander! (14 Welpen)

    Wir haben uns für die zwei Hündinnen entschieden, weil sie immer beieinanderliegen und gemeinsam fressen und irgendwie jetzt schon alles gemeinsam machen und gegenseitig auf sich achten, im Gegensatz zu den anderen Welpen im Wurf!
    Da wir in der Woche mind. 3-4 mal da sind um sie zu besuchen, denke ich, haben wir die richtige Wahl getroffen. Wir wissen auf was wir uns da eingelassen haben, wir haben ausreichend Gespräche mit unterschiedlichen Züchtern geführt und sind dadurch dann zu dem Entschluss gekommen zwei Mädels zu nehmen.Selbstverständlich wird es hier genauso Probleme bei der Aufzucht und dem Miteinander geben, so wie bei jeder Hundeerziehung.

    Danke für rege Anteilnahme und vielen guten Ratschläge!

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