Wir suchen einen Familienhund - nur welche Rasse ist die Richtige?
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Ich hätte auch eher zum Hovawart oder einem Sennenhund (tendenziell zum Gr. Schweizer Sennenhund) geraten als zu einem Spitz. Jene habe ich als eher nervenschwach kennengelernt und als extrem bellfreudig. Riesenschnauzer finde ich auch gut geeignet, eventuell auch Airedale Terrier. Sind Groß- und Wolfsspitze weniger bellfreudig?
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Hi
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Falls es etwas grosses, kuscheliges sein soll, das alleine durch die Präsenz schon Eindruck macht: Landseer, Neufundländer und Leonberger habe ich auch oft als gute Familienhunde und als weniger ernsthaft und kompromisslos als ein Hovawart oder Riesenschnauzer erlebt. Allerdings haben manche Vertreter dieser Rassen nur eine sehr kurze Lebenserwartung und sind relativ pflege- und kostenintensiv.
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Allerdings haben manche Vertreter dieser Rassen nur eine sehr kurze Lebenserwartung
Ja genau und auch sind sie krankheitsanfällig. Ich finde diese Rassen auch toll aber eben wegen der Krankheiten etc. fallen sie leider raus.
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Spitze sind gesunde Hunde.
Wenn meiner meldet, dann ist da auch was. Ich Hunde, die blöd rumkläffen nicht ausstehen.
Er kann zwischen Leuten unterscheiden, die ich akzeptiere - die meldet er zwar, lässt sie dann rein - Fremde werden festgenagelt bis ich da bin.
Beschäftigung ist einfach, er ist für alles zu haben, aber nichts muss
Jagdinstinkt ist überschaubar. -
4x Spitz
uübrigens kenne ich nur sehr wenige Spitze mit wesensproblemen. Eher welche mit zuviel Wesen -
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Also unser Berner Sennenrüde ist eigentlich das was du suchst.Allerdings ist seine sportlichkeit für die Rasse eher ungewöhnlich.Er ist sehr wachsam,was du dabei allerdings bedenken solltest,ist das eure Kinder ja wahrscheinlich später auch immer wieder Besuch bekommen.Unser Rüde mag Besuch nicht sonderlich,fremde Kinder lasse ich nicht mit ihm zusammen.
Die Gesundheit der Rasse ist schlecht,allerdings kann man auch Glück haben unserer hatte bisher nur einmal eine Borreliose ansonsten ist er trotz seiner 8 Jahre gesund.
Wenn euch der Sport nicht so wichtig ist ,dann könntest du dir den Leonberger auch mal genauer ansehen.Unsere beiden melden absolut zuverlässig aber nach meinem O.K. verhalten sie sich Besuch gegenüber freundlich.Jedoch suchen sie nicht unbedingt Kontakt zu Fremden,was mir im Alltag sehr gut gefällt.
Abschreckend genug ist es wohl wenn ein Leonberger anschlägt.
Früher hatte ich einen Bouvier des Flandres ...der hätte auch gut zu deinen Anforderungen gepasst.
Wenn es doch sportlicher sein soll evtl.ein Appenzeller Sennenhund ?
Die sind allerdings seeeehr bellfreudig...manchmal leider etwas nervtötend... -
Ich würde euch auch einen Groß- oder Wolfsspitz empfehlen. Mittelgroß, wachsam, aufgrund des nicht zu hohen Gewichtes auch prima für Hundesport geeignet, recht genügsam und eher leicht zu führen. Allerdings haben diese Hunde ein Inzucht Problem, da sie leider auf der roten Liste der vom Aussterben bedrohten alten Haustierrassen stehen. Darum würde ich euch wenn diesen Verein ans Herz legen:
Im Gegensatz zum Spitzclub unterm VDH, bei dem leider nach wie vor die mir unverständliche Praktik vorherrscht, die verschiedenen Varietäten strikt voneinander zu trennen, hat es sich der betreffende Verein zur Aufgabe gemacht, den Genpool zugunsten gesünderer Hunde zu vergrößern und eine solch strikte Trennung aufzuheben.
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Wir wünschen uns einen Hund der wachsam ist und unter Umständen seine Familie beschützen kann ohne aggressiv zu werden.
Ein wachsamer Hund, der seine Familie "beschützt" aber trotzdem nicht aggressiv ist.... was bedeutet für Euch "beschützen"? Aggressiv darf er dem Einbrecher gegenüber nicht sein, "beschützen" (wie auch immer das gemeint ist) soll er aber doch.
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Vielleicht soll er sich vor die Bedrohung stellen und diese verbellen?
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Ja genau und auch sind sie krankheitsanfällig. Ich finde diese Rassen auch toll aber eben wegen der Krankheiten etc. fallen sie leider raus.
Das kann man mal wieder nicht pauschalisieren. Leonberger habe ich bisher als ziemlich gesund erlebt. Aber klar da besteht wie bei den meisten großen und schweren Rassen HD, ED, hält die normale Gefahr.
Neufundländer, da habe ich meistens erlebt, dass die Hunde mit wirklichen Probleme oftmals einfach verfettet und absolut untrainiert waren. Ich kenne auch wirklich viele gesunde. Aber da macht die Zucht tatsächlich sehr viel aus (aber klar, HD, ED ist immer ein Risiko bei großen schweren Hunden, auch Neufundländern).
Landseer kenne ich ehrlich gesagt keinen einzigen richtig, da kann ich nicht viel zu sagen.
Hovawart kenne ich persönlich nur aus dem Sport. Da haben sie mir gut gefallen, aber ob sie auch nur nebenher laufen weiß ich nicht.
Den Nachteil eines so großen Hundes sehe ich einfach darin, dass er wahnsinnige Kraft hat (im Zweifel). Grade mir z.B. Kinderwagen finde ich das schwierig.
Und zum Beweis: Neufundländer, 6 Jahre, überhaupt nicht krank. Bin mir nicht sicher ob die Figur auf dem Bild so erkennbar ist, aber ich hoffe man sieht die Linie einigermaßen.
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