Hundzählung
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bei uns fand letztes jahr so ne zählung statt.da hatte ich aber noch meine katze
und somit noch keinen hund.bei uns waren es 2 leute mit ner liste die überall geklingelt haben und fragten ob man ein oder mehrere hunde hat.da ich direkt verneint habe sind sie weitergegangen,weiß jetzt nicht ob die reingewollt hätten wenn man ja gesagt hätte,kam mir aber nihct so vor. -
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Hier (in Soest) gab es auch letztes Jahr eine Hundezählung.Wurde einige Wochen vorher groß angekündigt.Und wer seinen Hund bis dahin nicht angemeldet hat,bekam bis zu einem Stichtag die Chance dieses nachzuholen ohne Konsequenz.Wenige Tage danach,kamen dann die netten Leutchen und haben wohl auch an jeder Haustür geklingelt.Schade,aber ich war mit den Hunden raus als die bei mir waren :-(.Hatte dann einen netten Zettel im Briefkasten.Wenigstens etwas
.Aber wurst,meine Hunde sind eh angemeldet.
Hier mal ein Auszug von der HP der Stadt Soest...
"...Durch die Hundebestandsaufnahme wird das Jahresaufkommen 2007 auf 150.000 Euro geschätzt..."
(Quelle: http://www.soest.de/rathaus/verwal…entwicklung.pdf - Seite 12)
Immerhin scheint es sich ja zu lohnen...
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Sowas hatten sie hier zwar auch mal vor, habens aber wieder aufdgegeben, warum auch? Wer seinen Hund nicht angemeldet hat, der gibts doch auch an der Tür nicht zu (analog zur GEZ) und zu zwingen führt nur zu hohen Gerichtskosten (ein Teil klagt garantiert, rein aus Prinzip dagegen).
@ purzelchen: Das ist was anderes, das ist die Tierseuchenkassen, und dient in erster Linie, dazu zu erkenne wo welche Tierbestände stehen (wenn Seuchen ausbrechen) und man bekommt von der Kasse auch entschädigungen und ander Dienst für Umsonst, dafür muß man halt seinen Beitrag zahlen (und der orientiert sich am Tierbestand).
Gruß Christian
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Also bei uns in Fürth war Anfang letzen Jahres (oder so)!
Ich hab die Frage nach einen Hund hier im Haus verneint! War ja damals auch noch so!
Die Frage nach Hunde in der Nachbarschaft hab ich mit: "Ich hasse Denunzianten!" abgewürgt!
Diese Ausspioniererei geht mir so dermassen auf den SenkelVon mir bekommen die sicher keine Auskunft!
Ich würde diese Typen zwar nie beschimpfen oder so, die machen auch nur ihren Job, aber Unterstützung? Nada!!liebe Grüße diana (deren Wuff sogar bereits angemeldet war, als er noch an Mamis Saugleiste hing
)
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Zitat
Diese Ausspioniererei geht mir so dermassen auf den Senkel
Zitatanalog zur GEZ
Ja nun - wie soll ich sagen ... die GEZ hätte gerne Geld von uns. Allerdings nicht von den Menschen, sondern von Boomer. Ein übereifriger Aussendienstler von diesem Saftladen hat den Hund angemeldet, weil sein Name an der Haustüre steht.Irgendwann lässt sich das mit dieser menschen,- und zeitfressenden Apparatur ja klären, aber bis man soweit ist hat man erstmal nur Stress.
Ach ja, der beste Gag in dieser Sache war die freundliche Auskunft dass deren Aussendienstler niemals nicht jemanden anmelden, das hätten wir wohl selber gemacht.
GEZ-gefrustete Grüsse, RtR
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*gggggggrr...Nackenhaare aufstell
Wenn ich eines nicht leiden kann,sind das
Leute die an der Türe klingeln und wegen
schwachsinnigen Sachen in Deinem Haus/
Wohnung schnüffeln wollen.
Hundezählung...is ja lustig.Bauen
dann wohl eher darauf,das es beim Klingeln
gautzt und bellt
Ich habe nichts gegen Besuch,ganz
im Gegenteil.Aber ich muß nicht jeden
hereinlassen.Schon gar nicht jemanden
von der "Hundezählung" oder GEZ...
My Home is my castle :snoopy:
LGSanny
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Verdammt,ich muß meinem Hund dringend beibringen,nicht mehr zu bellen,wenn es an der Tür klingelt. :wink:
Der Hund ist auch nicht auf mich angemeldet,sondern auf meine Eltern.Bei denen kostet die Hundesteuer nur ein Drittel von dem,was die hier verlangen.
Immer diese Auspioniererei...das geht mir schon bei der GEZ auf den Keks.Da teilen ,glaub ich,die Vermieter diesen Hanseln mit,wenn gerade jemand neu einzieht.Anders kann ich mir nicht erklären,daß der GEZ-Mensch schon vor der Tür steht,wenn man grad noch Umzugskartons in die neue Wohnung schleppt.
Aber natürlich ist der GEZ-Mensch nur rein zufällig vorbeigekommen...LG,
Christiane -
Zitat
Der Hund ist auch nicht auf mich angemeldet,sondern auf meine Eltern.Bei denen kostet die Hundesteuer nur ein Drittel von dem,was die hier verlangen.
Nur mal aus Interesse: funktioniert das?! Ich bin gerade nach Hamburg gezogen, Erstwohnsitz Niedersachsen. Nun habe ich mich in Hamburg erkundigt: wenn der Hund sich mehr als zwei Monate am Stück bei mir aufhält, muss ich ihn auch in Hamburg versteuern... Will ich aber nicht!
Hast Du keine Angst vor Kontrollen? Kann man das überhaupt kontrollieren? (Denke jetzt gerade an Nachbarn, die einen vielleicht in die Pfanne hauen)
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Meine Nachbarn haben sich bisher noch nie dafür interessiert,ob und wie der Hund angemeldet ist.Aber ich habe auch mit niemandem Streit und Lucky ist sehr beliebt,so daß im Zweifelsfalle die Nachbarn zu mir halten würden.
Kontrolliert wurde ich bisher nicht.Ich weiß auch gar nicht genau,wie das hier mit dem Anmelden geregelt ist,muß ich zugeben.
Aber sollten Probleme auftauchen,werde ich den Hund natürlich hier anmelden,auch wenn es streng genommen tatsächlich nicht mein Hund ist.Meine Eltern zahlen den Großteil meines Lebensunterhalts und damit auch das Futter,den TA,die Versicherung usw.,also ist es eigentlich der Hund meiner Eltern,den ich vorübergehend betreue.
Ich kann mir aber durchaus vorstellen,daß die in Hamburg etwas strenger sind und mehr kontrollieren,ist ja anscheinend eine recht hundefeindliche Stadt.In deinem Fall würde ich mir überlegen,ob du deinen Hund nicht doch lieber in Hamburg anmeldest.
LG,
Christiane -
He, ist ja Asbach Uralt....
War bei uns vor etwa 2 Jahren. Schon im Vorfeld haben sich zahlreiche Hunde "anmelden lassen". Der "Erfasser" war höflich und freundlich. Er wollte noch mehr Daten als nötig abfragen, hab ihn dann auf's Datenschutzgesetz hingewiesen und wir waren uns einig. Wer nicht angetroffen wurde, aber in Verdacht stand, hat ein Schreiben bekommen indem er erklären musste, dass er keinen Hund hält.
Allerdings sollte sich jeder in NRW mal den § 18 des Landeshundegesetzes ansehen, wenn er vorhat zu blocken.
Hier:
Zitat§ 18
Einschränkung von Grundrechten
Durch dieses Gesetz oder aufgrund dieses Gesetzes können eingeschränkt werden1. das Grundrecht der freien Berufsausübung (Artikel 12 Abs. 1 Satz 2 des Grundgesetzes),
2. das Grundrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 Abs. 1 des Grundgesetzes),
3. das Grundrecht auf Eigentum (Artikel 14 Abs. 1 Satz 1 des Grundgesetzes)Gruß
Herbert & Bellini -
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