Hund in Berlin erschossen
-
-
Der Sitters spricht im Interview von einem Teich.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Einer der Männer sagt aber auch etwas, dass es klar ist, dass der Hund auf ihn zurennt wenn er sich "so" (mit ausgebreiteten Armen?) hinstellt.
Ich glaub aber, dass man in dem Moment allerlei sinnvolle und sinnlose Dinge sagt. -
Wenn man hier runterscrollt, sieht man auf dem dritten Bild das Wasserloch. http://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/p…ch-auf-facebook
Mein Hund war da auch schon mal drin. Das bedeutet für das Video, dass das Wasser tatsächlich direkt im Rücken des filmenden war. -
Aber wenn sie auf Streife gehen, werden natürlich schon Erfahrungen von einem zum Neuen Kollegen weitergegeben, so klassische Situationen, wie wenn man in ne Wohnung muß und da steht erstmal der Hund vor einem, oder sowas.
Ich kenne zum Beispiel 2 Fälle, da wurden jeweils die Hunde des Hauses beim stürmen der Wohnung erschossen. Einfach so, sie hätten ja angreifen können. Es war 2012 glaub ich ein Vorfall in der Wedemark , da wurde das Haus gestürmt aufgrund eines einzigen Verdachtes wegen Waffenbesitz, und weil der Hund des Hauses ein Cane Corso auf der Liste als gefährlich eingestuft ist, wurde er erschossen weil er angeblich in Begriff war, anzugreifen. Ich mein die Beamten sind mitten in der Nacht einfach in die Hütte rein..ja was erwarten die denn bitteschön ?
Und dann auch noch unbegründet nur auf Verdacht herraus. Die Familie ist traumatisiert und der Hund ist tot.Ein weitere Vorfall ist noch gar nicht so lang her glaube anfang 2014. Hat mir meine Freundinn erzählt die direkt auf der Straße dort wohnt wo es passiert ist. Auch hier, einfach rein in die Wohnung, Bullterrier gesichtet, und gleich erschossen.
Das schlimme daran ist, das es auch noch die falsche Wohnung gewesen istIch denke heut zutage muss man eifnach damit rechnen, das in jedem zweiten Haushalt ein Hund lebt. Und da muss es einfach andere Maßnahmen geben als erschießen. Und das sich die Beamten auch manchmal irren und aufgrund von einer falschen Aussage einfach die Wohnung stürmen und den Hund erschießen..das kann man doch gar nicht wieder gut machen !
-
Ich stelle mir gerade vor, ich gehe im Park mit meinen Hunden spazieren, die sehen meine Frau und wollen losrennen. Eine Leine reißt, und peng.
Aber so traurig wie es währe, dem Polizist könnte man wohl keinen Vorwurf machen. Der hat seine Gesetze, Vorschriften, Verordnungen und Dienstanweisungen, die dieses von ihm verlangen! Sollte ein wirklich lieber Hund zur Begrüßung ein Kind anspringen, das umfallen und sich verletzen, müsste sich der Polizist dafür verantworten, warum er das Tier nicht gestoppt hat. Sollte ihm nachgewiesen werden, dass er das Tier hätte stoppen können, zum Beispiel durch einen Todesschuss, diesen aber unbegründet nicht abgegeben hätte, würde er für die Verletzungen des Kindes mit zur Verantwortung gezogen.
Einen vorsätzlichen gezielten Schuss auf die Beine währe Tierquälerei. Das darf er nicht.
Auch kann kein Mensch in der Sekunde wo er sich entscheiden muss, die Situation erst analysieren, da läuft dann nur noch ein Programm ab, wie es in der Ausbildung gelehrt wird.
Ich denke, das der Hund erschossen wurde geht wohl auf das Konto vom Hundesitter und der Landesregierung. Und wie die das Leben von Hunden bewerten sieht man in folgendem Link. In Sachsen-Anhalt kann sogar ein allein im Wald schlafender Hund erschossen werden.
http://www.t-online.de/lifestyle/tier…236/si_0/-.html
Traurige Grüße
Sammelfix -
-
Aber so traurig wie es währe, dem Polizist könnte man wohl keinen Vorwurf machen. Der hat seine Gesetze, Vorschriften, Verordnungen und Dienstanweisungen, die dieses von ihm verlangen! Sollte ein wirklich lieber Hund zur Begrüßung ein Kind anspringen, das umfallen und sich verletzen, müsste sich der Polizist dafür verantworten, warum er das Tier nicht gestoppt hat. Sollte ihm nachgewiesen werden, dass er das Tier hätte stoppen können, zum Beispiel durch einen Todesschuss, diesen aber unbegründet nicht abgegeben hätte, würde er für die Verletzungen des Kindes mit zur Verantwortung gezogen.
Ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen. Sicher ist es nicht schön wenn ein Kind von einem Hund angesprungen wird, aber deswegen muss man den Hund erschießen? Wie soll der Polizist wissen, dass der Hund ein Kind anspringen wird? Wenn das abzusehen ist, dann ist der Hund bereits viel zu nahe am Kind und der Schuss zu riskant.
-
Und wer weiß, ob das Kind nicht zum Hund gehört?
-
irgendwie finde ich es sehr...krass
ich bin in einem Land aufgewachsen wo es von (teils agressiven) Strassenhunden nur so wimmelt.
dennoch habe ich es (bis zu einem Fall vor 2Jahren) nie mitbekommen, dass so ein Hass auf Hunde seitens der Behörden vorgelebt wurde... -
Wie soll der Polizist wissen, dass der Hund ein Kind anspringen wird?
Eben, das braucht er nicht zu wissen, er muss damit rechnen das der Hund es könnte! Und das hat er wenn möglich zu verhindern. Vom Gesetzgeber wird ein unerlaubt freilaufender Hund als unkontrollierbare Waffe angesehen.
So traurig wie es ist.
-
Ob erlaubt oder nicht ist völlig egal.
Das hieße dass jeder (freilaufende) große Hund eine Bedrohung ist.
Und erschossen werden kann.freilaufend in Klammern, da sich ein großer Hund auch schnell losreißen kann.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!