Ein freundliches Hallo
Ich kann Shiro gut verstehen, sind wir doch im Grunde alle der gleichen Meinung. Es ist eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, der Mensch hat es verursacht, der Hund muss es ausbaden.
Aber nur dagegen sein reicht nicht, es müssen Lösungen her. Aber wie sollen die aussehen?
Unsere drei Hunde haben wir im Prinzip nur mit Vertrauen erzogen. Das letzte "Nein" gab es vor ein paar Monaten, da habe ich ein Glas vom Tisch gestoßen und die Hunde wollten die Scherben auflecken. Aber mit der Methode käme ich bei einer "Beißmaschine" wohl nicht weiter. Eine andere Art mit Hunden umzugehen kenne ich nicht und will es eigentlich auch nicht. Ich wollte und könnte so einen Hund also nicht nehmen.
Einfach zu sagen, lass es mal die Anderen machen ist wohl auch zu einfach, oder kennt Ihr Leute in ausreichender Zahl, die solche Hunde übernehmen wollen?
Bleibt nur die Frage, Tierheim ( die es bei uns nicht gibt. Wohne nicht in Deutschland ), oder ist die Spritze besser? Aber das ist eine Frage des Glaubens ( nicht religiös gemeint ), nicht des Wissens.
Bei uns im Garten leben zur Zeit auch noch zwei ausgesetzte ganz brave Hunde. Aber wenn so eine Kampfmaschine sich hier niederlassen wollte, müsste ich auch eine Lösung finden, um Uns und unsern Besuch, zum Teil mit kleinen Kindern, zu schützen.
Was ich am liebsten mit den Leuten machen würde, die Hunde so aggressiv abrichten, schreibe ich hier nicht!
Traurige Grüße
Hans-Jürgen