Ohrenentzündung - Behandlung schwierig
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Bei uns waren die Thrombozyten (zur Blutgerinnung) weg. Komplett weg. Der Hund blutete plötzlich aus allen Körperöffnungen. Da wirklich keine mehr übrig waren und kein Tumor auffindbar war, war es wohl eine Autoimmunreaktion. Warum und woher wurde nicht bekannt. Nach mehreren Tagen in der Klinik haben sie das in den Griff bekommen, indem sie ihr Immunsystem komplett ausgeschaltet haben. Dadurch bekam sie dann eine schwere Anaplasmose, die vorher geschlummert hatte. Diese wurde dann mit Doxycyclin erfolgreich behandelt. War ein harter Weg, hat sich aber gelohnt. Sie bekam dann leider noch weitere Erkrankungen, unter anderem auch Gelenkprobleme durch die Anaplasmose. Die müssen aber nicht immer auftreten. Am Ende war sie jedenfalls wieder völlig fit, bekam dann zwar Krebs, aber der hatte wohl nichts mit der Vorgeschichte zu tun.
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Ich drück Euch die Daumen
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Ich drücke dir die Daumen, dass dein Wauzi schnell wieder fit ist. Ich kenne Medikamente gegen Hefepilze aus eigener Erfahrung. Das sind heftige Medikamente, die einem ganz schön Probleme machen können. Aber das wird schon wieder. Kopf hoch
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Bei einer tiefersitzenden Ohrentzündung kommt mit dieser Methode der Wirkstoff leider nicht an den richtigen Ort, sondern bleibt im oberen Gehörgang. Mag für dünnflüssige Tropfen und Routinereinigung funktionieren, ...
Mir ging es auch um die Routinereinigung.
Lichking kann ich leider nicht helfen, wünsche aber alles Gute!
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Oh man, alles Gute für euch
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danke euch!
durften ihn wieder mit nach Hause nehmen. Die werte haben sich wieder verbessert und man geht nun von einer Pankreatitis durch ketokonazol aus. Er wirkt soweit fit und ist nicht mehr apathisch.
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danke euch!
durften ihn wieder mit nach Hause nehmen. Die werte haben sich wieder verbessert und man geht nun von einer Pankreatitis durch ketokonazol aus. Er wirkt soweit fit und ist nicht mehr apathisch.
Schön, das es ihm wieder besser geht
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Unserer Kleine hatte das auch. Jedes Mal beim Tropfen geben war ein Ringkampf angesagt. Beim Tierarzt ging es gar nicht, zu Hause war es nicht ganz so schlimm, aber auch stressig. Mit Augentropfen genau das gleiche Spiel. Beim Tierarzt mussten 3 Leute festhalten und einer die tropfen verabreichen. Seitdem mache ich Trockenübungen mit Hundchen. Spielerisch in den Ohren kraulen, Augen auswischen und sonstwo an ihr rum manipulieren. Das hilft tatsächlich, beim TA nicht, aber zu hause geht das inzwischen ganz gut, am besten, wenn man sich zu Hund auf den Fussboden begibt, das mag sie sowieso gerne beim Spielen oder Schmusen....
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Mein letzter Dackel hatte ständig Ohrenentzündungen, später folgte starker Juckreiz am Hals (bis zum Blutigkratzen). Bei ihm kam es durch einen Überschuß an tierischem Eiweiß. Ich hatte leider unwissenderweise zu viel Fleisch/tierische Kauartikel gefüttert.
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