Erster Hund? Unsicher!
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Erstmal danke für eure Antworten :)
Wie gesagt, finanziell hab ich kein Problem. Ich hätte pro Monat ca. 300-400 Euro die ich für den Hund ausgeben könnte und hab noch einen großen Betrag auf meinem Sparbuch, falls mal hohe Tierarztrechnungen kommen würden.
Und zu der Rasse: Ich hab auch schon gehört das ein Malamute eigentlich nichts für einen Anfänger ist, aber jeder Hund ist ja bekanntlich andersEs ist kein reinrassiger Malamute und er ist sehr lieb und macht eigentlich keine Probleme und auch sein Bewegungsdrang ist nicht ganz so groß wie bei anderen Hunden seiner Rasse.
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2) Nach dem Studium: Dass der Hund während des Studiums bei dir nicht lange alleine bleiben müsste, ist schon mal super! 5 Jahre sind für ein Hundeleben allerdings eine relativ kurze Zeit – was wäre nach dem Studium mit dem Hund?
Auch darüber hab ich mir schon Gedanken gemacht. Ich weiß noch nicht genau, was ich nach dem Studium beruflich machen will, aber es wäre immer jemand da der sich um den Hund kümmert. Entweder mein Partner oder sein Vater. Einer von beiden wäre immer da.
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Go for it.
Weißt du, was in dem Malamute noch drin sein könnte?
LG, eine Studentin, die ihren Hund selbst finanziert und sich allein um sie kümmert. Klappt wunderbar.
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Go for it.
Weißt du, was in dem Malamute noch drin sein könnte?
LG, eine Studentin, die ihren Hund selbst finanziert und sich allein um sie kümmert. Klappt wunderbar.
Schwer zu sagen. Die Pfleger glauben, dass ein Schäferhund oder ein Labrador mitgemischt haben könnte. Aber sind wie gesagt nur Vermutungen.
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Ich würde ihn möglichst genau kennen
lernen und wenn es passt und du notfalls mit den Charaktereigenschaften des Malamutes leben kannst, nimm ihn! -
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Und zu der Rasse: Ich hab auch schon gehört das ein Malamute eigentlich nichts für einen Anfänger ist, aber jeder Hund ist ja bekanntlich anders
Es ist kein reinrassiger Malamute und er ist sehr lieb und macht eigentlich keine Probleme und auch sein Bewegungsdrang ist nicht ganz so groß wie bei anderen Hunden seiner Rasse.
Das hört sich erst mal gut an!
Trotzdem würde ich dann noch mal ganz genau nachfragen, warum er im Tierheim gelandet ist.
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Mei, generell bin ich der Meinung, wo ein Wille, da auch ein Weg. Egal ob finanziell oder zeitlich.
Mich kosten meine beiden Hunde momentan so ca 450 €/Monat. Liegt aber auch daran, dass der eine nur Wildfleisch verträgt, der andere Alterszipperchen bekommt und ich ihr regelmäßig Physio und Akupunktur "gönne".
Also ist das sicherlich ein Betrag, der am oberen Ende der Skala einzuordnen ist. Aber auch das kann halt passieren.Zur Hundeauswahl:
Ich würde dir empfehlen, nimm jemand mit, der/die sich mit Hunden auskennt. Einige Hundetrainer_innen bieten so "Kaufberatungen" an. ODer hast du jemand im Freundeskreis, der/die dich kennt und Hunde gut einschätzen kann? Dann würde ich diese Person mitnehmen. Eine neutrale Meinung ist einfach immer gut. -
Ich glaube auch, dass das Studium eine gute Zeit für hündischen Zuwachs ist. Du solltest dir eben noch einen Plan B zurechtlegen, wenn du oder der Hund mal krank bist, oder der Hund gar nicht alleine bleiben kann. Mein Umfeld mag meine Hündin auch, aber mittlerweile haben fast alle entweder auch einen Hund oder ein Kind, da ist es schon schwerer mit der Fremdbetreuung. Und eine Hundekita kommt dann zu den monatlichen Kosten hinzu.
Zu den übrigen Kosten: bei Runa könnte ich für 100 Euro im Monat jeden Tag ein 3-Gänge-Menü kochenIst ja auch nur ein 5-Kilo-Paket. Bei mir sind die hohen Kosten auch eher der Tierarzt, alles andere ist ja ein planbares Budget.
Aber bei 300 Euro im Monat wird's da kein Problem geben.
Ich finde es toll, dass du nem Tierheimhund ne Chance gibst -
Ich würde mir selbst ein paar Fragen beantworten:
Warum ist er der Traumhund? Was spricht dich an?
ich würde mich fragen, ob der Hund zum Leben passt. Es ist ja ein recht großer Hund, das ist toll, aber man muss vorher an einiges denken, um nicht davon überrascht zu werden.
Die Wohnsituation - kriegst du ihn die Treppen hoch und runter, falls er getragen werden muss?
Kannst du ihn an der Leine kräftemässig halten?
Gibt es Auslaufmöglichkeiten?
Du pendelst, oder? Passt er ins Auto? oder Bus/Bahn?
Wie reagiert er auf Fremde? Deine Mitbewohner? jemand ängstlich?
Nachbarn?
Stören dich die Haare? Bei diesen Rassen dürfte es beträchtliche Haarberge in der Wohnung geben.wenn die Betreuung deinem Vater oder Partner teilweise zufallen soll, dann würde ich die beiden auch mal mitnehmen zum Kennenlernen.
Ansonsten, warum nicht?
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- Ich bin ja selbst Studentin mit hund & war selbst unsicher, ob ich einem hund gerecht werden könnte, weshalb ich nur pflegehunde aufnehmen wollte. Milo hat mich dann so von sich überzeugt, dass er bleiben durfte
Mittlerweile sind wir ein ziemlich toll eingespieltes team, zwischendurch bin ich aber schon sehr auf die Hilfe meiner Eltern angewiesen. Vor allem das erste halbe Jahr mit milo war relativ schwierig, da er nicht alleine bleiben konnte& leider auch nicht mal mit meinen Eltern oder anderen Leuten :/ mittlerweile klappt das aberAllg bin ich sehr froh, ihn zu haben. Ich komme durch ihn viel öfter ,,raus", bin offener & sportlicher geworden & einfach sehr glücklich :))
Ich bin aber sehr froh, dass er zwischendurch (wenn ich mich für grosde Prüfungen vorbereiten muss) auch mal mit weniger Zeit auskommt :)
- Ich bin ja selbst Studentin mit hund & war selbst unsicher, ob ich einem hund gerecht werden könnte, weshalb ich nur pflegehunde aufnehmen wollte. Milo hat mich dann so von sich überzeugt, dass er bleiben durfte
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