Hallo Zusammen, ich brauche dringend einen Rat von hunderfahrenen Menschen.
Ich wünsche mir schon mein ganzes Leben einen Hund, aber meine Mutter hat es mir nie erlaubt. Mittlerweile wohne ich nicht mehr bei ihr sondern habe eine eigene Wohnung und in der Stadt in der ich studiere noch ein WG Zimmer.
In beiden Wohnungen wäre Hundehaltung erlaubt und auch genug Platz, und auch finanziell hätte ich keine Probleme, selbst wenn die Tierarztkosten mal höher sein würden.
Mein Problem ist einfach, dass ich Angst habe, dem Hund nicht gewachsen zu sein. Ich selbst habe noch keine Erfahrung mit Hunden, aber einige Freunde mit Hunden, die mir unter die Arme greifen könnten. Und ich kann nicht so gut einschätzen wie viel Zeit ich am Tag für den Hund einplanen müsste. Ich bin wie gesagt Studentin, hab aber keinen so vollen Stundenplan und verbringe die meiste Zeit zuhause. Ich studiere noch ca. 5 Jahre und auch danach wäre immer jemand da, der sich um den Hund kümmert.
Also eigentlich habe ich nur Angst, dass ich mit dem Hund überfordert bin, das ist der einzige Grund, warum ich zweifel
Ich habe schon meinen Traumhund gefunden, einen Malamute aus dem örtlichen Tierschutzverein, der laut den Pflegern auch für Anfänger geeignet wäre.
Ich weiß auch eigentlich nicht so genau, warum ich diesen Thread überhaupt eröffne Mich interessiert glaube ich einfach, was ihr in meiner Situation machen würdet.