Zu langes "Leben" in den Krallen
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Zu lang finde ich sie nicht, sie haben ja massig Abstand zum Boden!
Das es so aussieht liegt an der Pfotenform der kleinen Maus. Hasenpfoten nennt man das glaub ich.
Ich würd sie höchstens etwas runder vorne machen, da kann aber das Foto auch täuschen und es ist eh nur ne persönliche Vorliebe von mir. Ich find die Krallen wirklich gut manikürt! -
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echt? :o
ich finde sie vieeeel zu lang. es klackert dauernd wenn sie läuft und sie krallt auch wie eine Katze. mich sprechen auch öfter andere HH an und fragen ob sie denn genug Auslauf bekommt weil sie sooo lange Krallen hat
sie werden nie den Boden berühren, sie wachsen irgendwie nach vorne und krümmen sich nicht.habt ihr einen Tipp Hund beizubringen dass er nicht stirbt wenn ich was an seinen Krallen mache? Ziva ist da kein Ding, die klemme ich mir unter den Arm und in 5min sind die Krallen fertig. aber das Baaaaby...das schreit wie abgestochen. schönfuttern geht irgendwie auch nicht weil er dann so wuselig aufs Futter ist und wenn ich die Pfote nehme tackert er meine Hand weil er denkt da ist Futter... mittlerweile machen wir es halt auf die brutale Art. Herrchen hält ihn und ich maniküre...
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Quatsch! Die sind von der Länge her völlig richtig! Aaaaaber: wo dremelst Du denn? Eigentlich mußt Du jetzt vorne nur noch die Spitze weg machen, dann ist es perfekt! guck Dir noch mal meine Zeichnungen weiter vorne genau an. Schön rund muß das werden, von oben sieht das bei Dir eben noch irre lang aus.
Sie hat übrigens schöne perfekte KATZENpfoten. Toll aufgeknöchelt, schöne Spannung. Und noch was hat sie: kurze Haare! Da sehen ALLE Krallen lang aus, und egal wie kurz sie sind, beim Laufen über Linoleum klackert immer mal was. Find ich putzig! Ah - mein Wuffi kommt....! -
also ich dremel von oben rum und seitlich weg. mehr von der "Kappe" abmachen macht sie noch nicht mit. es scheint ihr irgendwas weh zu tun, denn sie zieht die Pfote weg.
ich wusste doch dass da eine Katze mitgemischt hat
es hat schon Vorteile seinen Hund zu hören...so um 3 Uhr früh wenn sie mal eine Kontrollrunde durchs Zimmer geht. Laminat -
hihi - sag ich doch!
Nee, mach einfach die kleine Spitze ab und feddisch! ist doch gleich gemacht. -
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Also, die Krallen sind super im Gegensatz zu denen von meiner Rübe.
Aber hier wird es auch so langsam. Die ein oder andere Kralle kommt schon nicht mehr auf den Boden. Aber von perfekt sind wir noch meilenweit entfernt. Und Madame stirbt auch beim Feilen und Schleifen tausend Tode. Und das alle paar Tage. Die Arme... -
Finde die Krallen von Ziva auch nicht zu lang. Bisher hat man hier auf dem Laminat auch jeden Besuchshund klackern gehört, unabhängig davon, ob die Krallen lang oder raspelkurz waren. Betty ist auf Laminat auch nicht zu überhören, wir sind nachts sofort wach, wenn sie das Körbchen verlässt.
Ich bin kurz davor mir einen Dremel zu kaufen, da Betty beim letzten Krallenschneiden gequietscht hat und ich ihr einfach nicht weh tun will. Schleifen findet sie zwar auch kacke, aber da werden die Krallen wenigstens nicht gequetscht.
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Wenn man es nach der Anleitung der Hundeakademie Düsseldorf macht, dürfte da eigentlich nichts gequetscht werden - wobei ich es so verstanden habe, dass es hier vor allem darum geht, sehr lange Krallen sukkzessive zu kürzen. Und scharf muss die Krallenschere sein.
Ich trau mich immer noch nicht ran. -
habt ihr einen Tipp Hund beizubringen dass er nicht stirbt wenn ich was an seinen Krallen mache? Ziva ist da kein Ding, die klemme ich mir unter den Arm und in 5min sind die Krallen fertig. aber das Baaaaby...das schreit wie abgestochen. schönfuttern geht irgendwie auch nicht weil er dann so wuselig aufs Futter ist und wenn ich die Pfote nehme tackert er meine Hand weil er denkt da ist Futter... mittlerweile machen wir es halt auf die brutale Art. Herrchen hält ihn und ich maniküre...
Durchhalten und weitermachen!
Arren ist tausend Tode gestorben, geschlottert wie Espenlaub... Dabei hat er keine Angst vorm Dremel an sich, mit ner Nagelfeile kann ich auch an den Krallen rummachen. Es ist irgendwie das Gesamtbild oder was auch immer. Inzwischen muss er nicht mehr festgehalten werden, glücklich sieht allerdings anders aus...
Mit ihm feier ich auch bewußt keine Party dabei, da wird nur ruhig mit ihm gesprochen, ruhig gelobt. Alles andere führt zu erneuten "Hilfe ich sterbe!" Anfällen. Auch danach gibts keine Party, das war irgendwie diese "Das ist was ganz großes, schreckliches, darum sind alle froh wenns vorbei ist" Sache und natürlich kontraproduktiv. Nun gibts festes, aber ruhiges Streicheln und danach ne Kaustange.Und scharf muss die Krallenschere sein.
Ja... Und das ist das Problem. Ich hab einige durch, alle sind im Müll gelandet. Keine davon war so scharf das sie garnicht gequetscht hat.
Das konnte man schön sehen, Schere ansetzen, drücken und erst drückte es, dann schnitt es. Ätzend!
Und bevor ich zig Euronen für ne Mega-Krallenschere ausgebe, die ja auch nachgeschliffen werden muss so dann und wann und wo ich die Krallen ja dennoch mit ner Feile rundbehandeln muss, da nehm ich halt gleich den Dremel.
(Was ich da fürn Geld rausgeworfen hab für die blöden Scheren!) -
Wenn man es nach der Anleitung der Hundeakademie Düsseldorf macht, dürfte da eigentlich nichts gequetscht werden - wobei ich es so verstanden habe, dass es hier vor allem darum geht, sehr lange Krallen sukkzessive zu kürzen. Und scharf muss die Krallenschere sein.
Ich hatte noch keine Krallenschere, die so scharf ist, dass sie nicht quetscht, bevor sie schneidet. Und ich habe auch schon beim Groomerbedarf bestellt, aber die hab ich direkt wieder zurückgeschickt. Ich muss bei jeder Krallenschere Kraft aufwenden, bevor sie wirklich schneidet und da quietscht der Hund halt manchmal schon, bevor ich überhaupt wirklich in die Kralle reingeschnitten habe. Und ich habe noch nie ins Leben geschnitten.
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